M/Y Excellence, Sea Serpent Fleet

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Am 25.03.2010 endlich war es soweit die Safari ko ...

Am 25.03.2010 endlich war es soweit die Safari konnte an Dresden starten. Von Dresden direkt nach Hurghada. Angekommen wurden wir von Guide Sven herzlich begrüßt, nun hatten wir diesmal das Schiff für uns ganz allein und mussten auf einer Baustelle, die eigentlich ein Flugplatz ist, in einen Sandsturm auf unser restlichen Safariteilnehmer warten. Ließ sich nicht Ändern, ist aber eine unangenehme Sache mit dem Hintergrund drei Stunden können eine Ewigkeit sein. Auf Grund der Vorfreude ließen wir das lange Warten geduldig über uns ergehen. Endlich landeten auch die Flugzeuge aus Zürich und Düsseldorf, das Warten lohnte sich auf jeden Fall, denn die Ankömmlinge passten wunderbar in unsere Truppe. Die Restlichen dreihundert Kilometer nach Marsa Alam zogen sich letztendlich ganz schön in die Länge. Der Hafen vom Marsa Alam hatte sich noch nicht verändert, der alte Kran steht noch genau so da wie vor zehn Jahren. Die Kinder, welche sich um das Tauchgepäck reißen, um ein paar Euro zu verdienen, sind andere, doch das Ritual ist dasselbe. Mit den Zodiac setze das Gepäck einschließlich aller Safariteilnehmer zur Exzellence über. Das Schiff und die Reederei hielten das Versprechen, unsere Kabinen waren optimal und Gut. Gegenüber vorigem Jahr wurden alle Zusagen eingehalten, war ja auch Willkommen bei Sea Serpent Fleet Management - Luxus-Tauchsafaris im Roten Meer! So steht es auf der Webseite und der erste Eindruck bestätigte das. Jeder fand auf diesem Schiff genug Platz ohne das der einer in den Gang muss, wenn der ander sich anziehen möchte. Das Bootsbriefing verlief ausführlich und Kompetent, wie alle Briefings der Tauchsafari unser ägyptischer Tauchguide zeichnete sich durch Umsicht und Kompetenz aus. Die Exzellence ließ auf der Safari keine Wünsche offen, die Crew umsichtig, hilfsbereit und freundlich ohne aufdringlich zu sein. Die Köche brauchten nicht zu fürchten am sank Johns Riff über Bord geworfen zu werden im Gegenteil den goldenen Kochlöffel hätten sie wahrlich verdient. Die Harmonie der Mannschaft spürte man förmlich bei jedem Manöver und steckte die Taucher förmlich an. Diese Tatsache wurde letztendlich von Neptun honoriert, der Wellen, Sturm und Seekrankheit allen Safariteilnehmern vom Leibe hielt. An den Riffen gab es kein Gedränge, konnte auch nicht wir sollten immer das einzige Schiff sein. Die Riffe wurden sorgfältig ausgewählt, somit für alle taucherisch anspruchsvoll und von mit Note eins ausgezeichnet. Fazit der Safari 2010 eine der besten überhaupt seit zehn Jahren, alle waren sich einig nächstes Jahr das gleiche Schiff mit neuen Zielen.


Hafen von Masa Alam


Relax


Abendstimmung


Das Jacket hatte ich bestellt


Einer der besten umsichtig und gut


Essen Top

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