Der Flug mit OMAN Air hat soweit gut geklappt, di ...
Der Flug mit OMAN Air hat soweit gut geklappt, die Anreise ist mühsam und der Zwischenaufenthalt in Salalah mit 2 Stunden zu knapp bemessen.
Die Zeit mit Gepäck in Empfang nehmen und neu einchecken + Security ist extrem knapp!
Ticketing;
Ich würde vorschlagen für weitere Buchungen je Teilnehmer ein E-Ticket auszustellen.
Was in Zürich noch einigermassen geklappt hat, war in Salalah zu kompliziert. Die Leute am Checkin waren total überfordert.
Ein angefragtes Upgrade in Business (einer unserer Leute hat sich den Rücken geklemmt) wäre nur über einen kompletten zusätzlichen Neukauf eines Tickets möglich gewesen.
Bitte um Klärung, was für Einschränkungen bei unserem Ticket angebracht waren.
Generell sind wir keine Rudel (Gruppen) Befürworter bei Einchecken etc.
Ankunft, Transfer & Begrüssung
Der Empfang und die Begrüssung hat soweit gut geklapt. Dass bei Henry das Gepäck in Muscat nicht gefunden werden konnte und 2 Stunden später dennoch in Salalah eintraf, war höhere Omanische-Gewalt.
Der Transferbus war zu klein, die mittleren Klappstühle für 5 Leute sind für eine Stunde Fahrt weder bequem noch sehr sicher.
Henry durfte 2 Stunden am Flughafen warten, ohne allerdings zu wissen wer und welcher Bus ihn abholt.
Die Begrüssung durch den Diveguide „Barnie“ (auch Böörni) war soweit OK, wenn auch streng „Normannisch“ mit gründlicher Kontrolle von Versicherungen, Tauchattest, Logbuch etc.
Die Reservation von 15 l Tauchflaschen hat nicht geklappt, es waren schlicht zu wenige Flaschen da.
Die Einteilung/Kabinenbelegung hat ebenso wenig geklappt, keine Info, keine obere Kabine reserviert und frei etc., Unverständnis von „Böörni“ dass wir Belegung und Kabinen tauschen wollten.
Die Saman Explorer
Die Saman Explorer ist ein Stahlschiff und liegt entsprechend auch bei Wellengang gut im Wasser.
Das Schiff hat seine besten Jahre längst hinter sich und ein Trockendock wäre dringend angebracht. Unterschiedliche Farben auf dem Hauptdeck, rostige Verbindungsrohre,
lose und abgerissene Sicherungen für Polster, schimmelnde Liegen, überall klemmende Türen und Kastentüren/Schubladen, mieffige Läufer und nicht funktionierende WC-Spühlungen,
nicht funktionierende Klimanalagen und Lüftungen etc. etc. liessen das Vertrauen in das Schiff nicht unbedingt grösser werden.
Wo man hinschaute entdeckte man Schmutz und Schimmel.
Die Klimananlagen in verschiedenen Kabinen haben von Anfang an nicht funktioniert. Dies ist umso unverständlicher bei Mindesttemperaturen in der Nacht von 26°C und am Tag von 35°C.
Vor allem in den unteren Kabinen war Schlaf nur beschränkt möglich.
Die mieffige ca. 29°C haltige Luft in den Kabinen kombiniert mit dem „Gestank“ der Kissen und Matratzen war eine Zumutung.
Offene Bullaugen und Türen halfen nur beschränkt.
Nach mehrmaligem Reklamieren und Versuchen die Anlagen in Betrieb zu nehmen wurde mir am 5 Tag durch Mehmed (Machinist) mitgeteilt, dass die obere Kabine Nr. 9 frei sei und die Klima dort läuft ??!!
Nun, diese lief zwar tatsächlich, aber nur „On“ – „Off“ …. Das heisst, entweder Schockgefroren oder Niedergegart. Also auch nichts!
Wir vermuten, dass der Generator (falls er überhaupt gelaufen ist) nur auf halber Kraft gearbeitet hat. Auf jeden Fall haben auch die WC-Spühlungen nur teilweise funktioniert.
Bei den Bilgenpumpen ist mehrheitlich auch bei Kippschalter auf Wasser kein solches aufgetaucht, also musste man immer mit der Handbrause nachhelfen.
Nach 4 mehrheitlich eher schlaflosen Nächten hätten einige Leute den Kahn am liebsten versenkt!
Ach ja, kaum zurück im Hafen von Mirbat, haben, oh Wunder, die Klimaanlagen und die Spühlungen wieder funktioniert.
Breefing & Tauchsicherheit
Böörni & Karim haben die Breefings sehr ausführlich gemacht. Weniger ist manchmal mehr. Wer auch nach dem 3. x erklären nicht begriffen hat wie man ins Zodiak einsteigt oder eine Treppe hinauf/hinuntergeht, der lernt es auch bei der 5. Erklärung nicht mehr !!
Bei den Breefings hat gefehlt, auf die Erbsensuppe (Sicht) und starke Oberflächenströmung in Kombination hinzuweisen. Dadurch sind unangenehme Situationen entstanden.
Der Check-Dive am Samstag wurde wegen schlechter Sicht abgeblasen und am Sonntagmorgen nachgeholt. Die Sicht war da zwar nicht besser, aber dazu später mehr ……
Tauchen ab der Tauchplatform bei fahrendem Schiff ist in der regel kein Problem, aber bei gleichzeitiger Versammlung von 22 Taucher auf der Plattform bei überströmendem Wasser, Wellen, Strömung und laufendem Motor ein absolutes No-Go.
Bei der Nudelsuppe hat man seine Tauchpartner beim Negativ-Einstieg schlichtweg kaum mehr finden können und wäre einer vorher ausgerutscht und umgekippt hätte es Taucher-Tartar gegeben.
Böörni hat als Diveguide seinen Beruf verfehlt. Als Chemiker und Biologe mit fehlender Flexibilität und angeborener Arroganz sollte er seine Bestimmung woanders suchen.
Einwände von Taucherseite wurden ignoriert, abgewisen oder mit belehrenden Entgegnungen beiseite gelegt. Karim hat als Diveguide und „Baraushilfe“ einen falschen Stolz. Wer nicht „Dienen/Bedienen“ will, hat auf einem Safarischiff nichts verloren.
Tauchen und Tauchplätze
Der Checkfive am Samstag wurde wegen fehlender Sicht abgeblasen. Derjenige vom Sonntag jedoch trotz mieserabler Sicht und Strömung durchgeführt.
Der Platz mag bei guter Sicht ja recht nett sein, bei Sichtweiten von 4 Meter und Strömung (starke Oberfflächenströmung) aber für einen Checkdive gänzlich ungeeignet.
Als Dank, dass wir alle wieder aufs Schiff zurückgefunden haben, wurde uns mitgeteilt, dass wir den ganzen Tag an dem Suppenplatz stehen bleiben.
Der zweite Tag stand dem ersten in Punkto Sicht in nichts nach, Sichtweiten von 4-5 Meter, viel Fisch, den wir nicht sehen und dadurch nur vermuten konnten.
Erste Einwände über evtl. Verlegung in ein anderes Gebiet ….. Nada.
Schliesslich haben wir uns doch noch verlagert. Nach ca. nur 2 Stunden Fahrt kamen wir in ein Gebiet wo das Wasser Blau und die Sicht viel viel besser war.
Laut dem Kapitän ist bekannt, dass bei dieser Inselgruppe die Sicht immer besser ist. …… Weshalb also warten und in der Suppe tauchen ??
Es empfingen uns mehrere Tauchgänge mit Haien, Delphinen und vielen Fischschwärmen + Sicht !!! Also in etwa, was sich alle vom Oman erhofft und erwartet hatten.
Es wurde beim Breefing angefragt noch ein Tag zu bleiben …… nix da ….. Programm ist Programm und das gilt es einzuhalten.
Die Folge davon war eine halbe Meuterei auf der Saman Eplorer mit dem Resultat, dass es trotzdem möglich war, noch 1 Tag zu bleiben.
Viele wären gerne bis Freitag dageblieben !!!!! Nada!
Die City of Winchester war ein zusätzlich absolutes Higlight …. Early Morning, 3 Meter Sicht und etwas Strömung …… Super! Aber eben, Programm ist Programm !!
Die weiteren Tauchgänge waren ereignislos, weder schön noch gute Sicht noch viel Fisch, weshalb am Freitag schon fast niemand mehr in die Suppe gestiegen ist!
Crew und Küche
Die Crew war sehr hilfsbereit und immer da wenn man sie brauchte. Erstklassiger Service. Der Kapitän ein geselliger sympatischer Typ, der seinen Job gut macht.
Die Küche ist sehr gut, die Abwechslung mit 3 x Thunfisch, 3 x Rind und 3 x Poulet etwas sehr eingeschränkt. Geschmacklich aber sehr lecker und gut!
Fazit:………
Extra Divers wollen den Oman als „Discovery-Safari“ mit besonderem Charakter verkaufen.
Richtig wäre es, die Safari als „Curse of Saman Explorer“ inklusive Suppentauchen, mit fix geplantem Programm auch bei seeehr schlechter Sicht, zu verkaufen.
Null Flexibilität, kein Nachfragen bei den Tauchern ob es gefällt, man es wo anders versuchen sollte, kein Verständnis.
Der Spot mit den guten Sichtverhältnissen hätte im Umkreis von nur ca. 5 km etliche Möglichkeiten geboten einen Dive zu versuchen.
Hätte man kein gutes Riff vorgefunden, man hätte es wenigstens gesehen !!!!!! Wir hätten in der Umgebung locker 15 TG machen können und alle wären zufrieden gewesen.
Der Kahn in dem Zustand ist für den Preis eine Frechheit und Schande!
Nicht funktionierende Klimaanlagen in den Kabinen, stinkende Matratzen und Kissen, miefige Teppiche im Gang und ein gänzlich nichtexistierender Kabinenservice inkl. WC-Saubermachen oder 1 x das faulige Lacken wechseln liessen diese Safari eher zu „Fluch des Oman“ werden.
Leider. Bei schlechter Sicht und Strömung nur 1 Zodiak im Wasser zu wissen ist ebenso verantwortungslos und schlecht!
Es war für unsere Tauchgruppe die 14 Safari und mit riesigem Abstand die schlechteste. Die anderen Tauchgruppen auf dem Schiff sahen es ebenso.
Kein einziger Gast auf dem Schiff würde das Schiff oder die Safari weiterempfehlen. Wir finden es eine Schande für Extra-Divers, die ansonsten einen guten Ruf geniessen.
Macht den Marriott-Aufenthalt am Ankunftstag. Da kann man sich ein wenig erholen bevor es auf die Saman-Explorer geht. Auf dem Schiff geht das nicht!
Die Zeit mit Gepäck in Empfang nehmen und neu einchecken + Security ist extrem knapp!
Ticketing;
Ich würde vorschlagen für weitere Buchungen je Teilnehmer ein E-Ticket auszustellen.
Was in Zürich noch einigermassen geklappt hat, war in Salalah zu kompliziert. Die Leute am Checkin waren total überfordert.
Ein angefragtes Upgrade in Business (einer unserer Leute hat sich den Rücken geklemmt) wäre nur über einen kompletten zusätzlichen Neukauf eines Tickets möglich gewesen.
Bitte um Klärung, was für Einschränkungen bei unserem Ticket angebracht waren.
Generell sind wir keine Rudel (Gruppen) Befürworter bei Einchecken etc.
Ankunft, Transfer & Begrüssung
Der Empfang und die Begrüssung hat soweit gut geklapt. Dass bei Henry das Gepäck in Muscat nicht gefunden werden konnte und 2 Stunden später dennoch in Salalah eintraf, war höhere Omanische-Gewalt.
Der Transferbus war zu klein, die mittleren Klappstühle für 5 Leute sind für eine Stunde Fahrt weder bequem noch sehr sicher.
Henry durfte 2 Stunden am Flughafen warten, ohne allerdings zu wissen wer und welcher Bus ihn abholt.
Die Begrüssung durch den Diveguide „Barnie“ (auch Böörni) war soweit OK, wenn auch streng „Normannisch“ mit gründlicher Kontrolle von Versicherungen, Tauchattest, Logbuch etc.
Die Reservation von 15 l Tauchflaschen hat nicht geklappt, es waren schlicht zu wenige Flaschen da.
Die Einteilung/Kabinenbelegung hat ebenso wenig geklappt, keine Info, keine obere Kabine reserviert und frei etc., Unverständnis von „Böörni“ dass wir Belegung und Kabinen tauschen wollten.
Die Saman Explorer
Die Saman Explorer ist ein Stahlschiff und liegt entsprechend auch bei Wellengang gut im Wasser.
Das Schiff hat seine besten Jahre längst hinter sich und ein Trockendock wäre dringend angebracht. Unterschiedliche Farben auf dem Hauptdeck, rostige Verbindungsrohre,
lose und abgerissene Sicherungen für Polster, schimmelnde Liegen, überall klemmende Türen und Kastentüren/Schubladen, mieffige Läufer und nicht funktionierende WC-Spühlungen,
nicht funktionierende Klimanalagen und Lüftungen etc. etc. liessen das Vertrauen in das Schiff nicht unbedingt grösser werden.
Wo man hinschaute entdeckte man Schmutz und Schimmel.
Die Klimananlagen in verschiedenen Kabinen haben von Anfang an nicht funktioniert. Dies ist umso unverständlicher bei Mindesttemperaturen in der Nacht von 26°C und am Tag von 35°C.
Vor allem in den unteren Kabinen war Schlaf nur beschränkt möglich.
Die mieffige ca. 29°C haltige Luft in den Kabinen kombiniert mit dem „Gestank“ der Kissen und Matratzen war eine Zumutung.
Offene Bullaugen und Türen halfen nur beschränkt.
Nach mehrmaligem Reklamieren und Versuchen die Anlagen in Betrieb zu nehmen wurde mir am 5 Tag durch Mehmed (Machinist) mitgeteilt, dass die obere Kabine Nr. 9 frei sei und die Klima dort läuft ??!!
Nun, diese lief zwar tatsächlich, aber nur „On“ – „Off“ …. Das heisst, entweder Schockgefroren oder Niedergegart. Also auch nichts!
Wir vermuten, dass der Generator (falls er überhaupt gelaufen ist) nur auf halber Kraft gearbeitet hat. Auf jeden Fall haben auch die WC-Spühlungen nur teilweise funktioniert.
Bei den Bilgenpumpen ist mehrheitlich auch bei Kippschalter auf Wasser kein solches aufgetaucht, also musste man immer mit der Handbrause nachhelfen.
Nach 4 mehrheitlich eher schlaflosen Nächten hätten einige Leute den Kahn am liebsten versenkt!
Ach ja, kaum zurück im Hafen von Mirbat, haben, oh Wunder, die Klimaanlagen und die Spühlungen wieder funktioniert.
Breefing & Tauchsicherheit
Böörni & Karim haben die Breefings sehr ausführlich gemacht. Weniger ist manchmal mehr. Wer auch nach dem 3. x erklären nicht begriffen hat wie man ins Zodiak einsteigt oder eine Treppe hinauf/hinuntergeht, der lernt es auch bei der 5. Erklärung nicht mehr !!
Bei den Breefings hat gefehlt, auf die Erbsensuppe (Sicht) und starke Oberflächenströmung in Kombination hinzuweisen. Dadurch sind unangenehme Situationen entstanden.
Der Check-Dive am Samstag wurde wegen schlechter Sicht abgeblasen und am Sonntagmorgen nachgeholt. Die Sicht war da zwar nicht besser, aber dazu später mehr ……
Tauchen ab der Tauchplatform bei fahrendem Schiff ist in der regel kein Problem, aber bei gleichzeitiger Versammlung von 22 Taucher auf der Plattform bei überströmendem Wasser, Wellen, Strömung und laufendem Motor ein absolutes No-Go.
Bei der Nudelsuppe hat man seine Tauchpartner beim Negativ-Einstieg schlichtweg kaum mehr finden können und wäre einer vorher ausgerutscht und umgekippt hätte es Taucher-Tartar gegeben.
Böörni hat als Diveguide seinen Beruf verfehlt. Als Chemiker und Biologe mit fehlender Flexibilität und angeborener Arroganz sollte er seine Bestimmung woanders suchen.
Einwände von Taucherseite wurden ignoriert, abgewisen oder mit belehrenden Entgegnungen beiseite gelegt. Karim hat als Diveguide und „Baraushilfe“ einen falschen Stolz. Wer nicht „Dienen/Bedienen“ will, hat auf einem Safarischiff nichts verloren.
Tauchen und Tauchplätze
Der Checkfive am Samstag wurde wegen fehlender Sicht abgeblasen. Derjenige vom Sonntag jedoch trotz mieserabler Sicht und Strömung durchgeführt.
Der Platz mag bei guter Sicht ja recht nett sein, bei Sichtweiten von 4 Meter und Strömung (starke Oberfflächenströmung) aber für einen Checkdive gänzlich ungeeignet.
Als Dank, dass wir alle wieder aufs Schiff zurückgefunden haben, wurde uns mitgeteilt, dass wir den ganzen Tag an dem Suppenplatz stehen bleiben.
Der zweite Tag stand dem ersten in Punkto Sicht in nichts nach, Sichtweiten von 4-5 Meter, viel Fisch, den wir nicht sehen und dadurch nur vermuten konnten.
Erste Einwände über evtl. Verlegung in ein anderes Gebiet ….. Nada.
Schliesslich haben wir uns doch noch verlagert. Nach ca. nur 2 Stunden Fahrt kamen wir in ein Gebiet wo das Wasser Blau und die Sicht viel viel besser war.
Laut dem Kapitän ist bekannt, dass bei dieser Inselgruppe die Sicht immer besser ist. …… Weshalb also warten und in der Suppe tauchen ??
Es empfingen uns mehrere Tauchgänge mit Haien, Delphinen und vielen Fischschwärmen + Sicht !!! Also in etwa, was sich alle vom Oman erhofft und erwartet hatten.
Es wurde beim Breefing angefragt noch ein Tag zu bleiben …… nix da ….. Programm ist Programm und das gilt es einzuhalten.
Die Folge davon war eine halbe Meuterei auf der Saman Eplorer mit dem Resultat, dass es trotzdem möglich war, noch 1 Tag zu bleiben.
Viele wären gerne bis Freitag dageblieben !!!!! Nada!
Die City of Winchester war ein zusätzlich absolutes Higlight …. Early Morning, 3 Meter Sicht und etwas Strömung …… Super! Aber eben, Programm ist Programm !!
Die weiteren Tauchgänge waren ereignislos, weder schön noch gute Sicht noch viel Fisch, weshalb am Freitag schon fast niemand mehr in die Suppe gestiegen ist!
Crew und Küche
Die Crew war sehr hilfsbereit und immer da wenn man sie brauchte. Erstklassiger Service. Der Kapitän ein geselliger sympatischer Typ, der seinen Job gut macht.
Die Küche ist sehr gut, die Abwechslung mit 3 x Thunfisch, 3 x Rind und 3 x Poulet etwas sehr eingeschränkt. Geschmacklich aber sehr lecker und gut!
Fazit:………
Extra Divers wollen den Oman als „Discovery-Safari“ mit besonderem Charakter verkaufen.
Richtig wäre es, die Safari als „Curse of Saman Explorer“ inklusive Suppentauchen, mit fix geplantem Programm auch bei seeehr schlechter Sicht, zu verkaufen.
Null Flexibilität, kein Nachfragen bei den Tauchern ob es gefällt, man es wo anders versuchen sollte, kein Verständnis.
Der Spot mit den guten Sichtverhältnissen hätte im Umkreis von nur ca. 5 km etliche Möglichkeiten geboten einen Dive zu versuchen.
Hätte man kein gutes Riff vorgefunden, man hätte es wenigstens gesehen !!!!!! Wir hätten in der Umgebung locker 15 TG machen können und alle wären zufrieden gewesen.
Der Kahn in dem Zustand ist für den Preis eine Frechheit und Schande!
Nicht funktionierende Klimaanlagen in den Kabinen, stinkende Matratzen und Kissen, miefige Teppiche im Gang und ein gänzlich nichtexistierender Kabinenservice inkl. WC-Saubermachen oder 1 x das faulige Lacken wechseln liessen diese Safari eher zu „Fluch des Oman“ werden.
Leider. Bei schlechter Sicht und Strömung nur 1 Zodiak im Wasser zu wissen ist ebenso verantwortungslos und schlecht!
Es war für unsere Tauchgruppe die 14 Safari und mit riesigem Abstand die schlechteste. Die anderen Tauchgruppen auf dem Schiff sahen es ebenso.
Kein einziger Gast auf dem Schiff würde das Schiff oder die Safari weiterempfehlen. Wir finden es eine Schande für Extra-Divers, die ansonsten einen guten Ruf geniessen.
Macht den Marriott-Aufenthalt am Ankunftstag. Da kann man sich ein wenig erholen bevor es auf die Saman-Explorer geht. Auf dem Schiff geht das nicht!
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