Ich verbrachte mit einigen Kollegen zusammen die ...
Ich verbrachte mit einigen Kollegen zusammen die Weihnachtstage auf der Saman Explorer. Es war schön, das Boot nur zu 2/3 ausgebucht und - mehrheitlich - super Gäste. Das Essen ein Traum und der Koch ging auf die Extrawünsche der Gäste ein. Wir waren täglich 4 mal im Wasser und mehrheitlich ohne Guide unterwegs. Warum dass? Da war doch effektiv eine Familie, 4 Personen, an Bord mit fast keiner Taucherfahrung - die Kids hatten keine 10 Tauchgänge. Somit musste sich der eine Guide immer um den Kinderhütedienst kümmern. Tauchen am Händchen auf einer Safari geht aus meiner Sicht gar nicht. Die Einstellung, möglichst viel Plätze verkaufen, darf der Sicherheit nicht vorgehen. Gerade bei einer Safari muss die Sicherheit oberstes Gebot sein, auch wenn einmal eine Kabine nicht verkauft werden kann!
Bei einen Nachttauchgang waren wir mit dem Guide auf etwas mehr 25m. Nach ca 30 Minuten zeigte ihm sein Computer Deko an und er verabschiedete sich ALLEINE wie ein Expressfahrstuhl. Zum Glück sind wir ausreichend ausgebildet und wissen wie wir uns verhalten müssen. Hätte der Guide seinen Computer auf EAN eingestellt, hätte auch er keine Deko gehabt. So etwas darf darf sich ein Guide nicht erlauben.
Ich wünsche mir, dass Extradivers mehr auf Qualität und etwas weniger auf das Geld achtet, langfristig mit Sicherheit die bessere Strategie.
Bei einen Nachttauchgang waren wir mit dem Guide auf etwas mehr 25m. Nach ca 30 Minuten zeigte ihm sein Computer Deko an und er verabschiedete sich ALLEINE wie ein Expressfahrstuhl. Zum Glück sind wir ausreichend ausgebildet und wissen wie wir uns verhalten müssen. Hätte der Guide seinen Computer auf EAN eingestellt, hätte auch er keine Deko gehabt. So etwas darf darf sich ein Guide nicht erlauben.
Ich wünsche mir, dass Extradivers mehr auf Qualität und etwas weniger auf das Geld achtet, langfristig mit Sicherheit die bessere Strategie.
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