Vom 22.09. – 29.09.2011 hieß es für mich „Auf geh ...
Vom 22.09. – 29.09.2011 hieß es für mich „Auf geht’s mit der MY Mermaid zu den Brother Islands!“
Mit der Condor ging es ab München auf direktem Wege nach Hurghada, wo wir am Flughafen sehr freundlich von Tanja, Mitarbeiterin der Mermaid, in Empfang genommen wurden. Nach ein paar Erfrischungsgetränken ging es per Minibus gleich weiter zum Schiff, wo bereits Nil, unser Diveguide, auf uns wartete. Zu Anfang musste noch der übliche Papierkram erledigt werden, wir bekamen eine Einweisung in die Gepflogenheiten des Schiffes und es erfolgte die Aufteilung der Kabinen. Danach konnte der Urlaub endlich beginnen. Als am nächsten Tag alle behördlichen Genehmigungen vorlagen, wurde der Anker gelichtet und das Abenteuer startete. Am Riff Abu Hashesh wurden zwei Check-Tauchgänge durchgeführt, im Anschluss stand die 7-8 stündige Überfahrt zu den Brothers an. Die ersten Tauchgänge wurden am Kleinen Bruder absolviert, der uns sofort mit anständiger Strömung begrüßte. Somit war jedem klar, was uns die kommenden Tage erwarten würde. Nach insgesamt fünf Tauchgängen an Plätzen wie Gorgonia oder Cleaning Station verlagerten wir unseren Ankerplatz zum Großen Bruder. Dort kamen wir u.a. in den Genuss des Wracktauchens (Aida und Numidia). Nach weiteren sieben Tauchgängen hieß es leider schon wieder Abschied nehmen von den Brother Islands. Zwei Delfinschulen versüßten uns allerdings die Rückfahrt. In Küstennähe vor Hurghada gab es insgesamt noch drei Tauchgänge, davon einer nachts.
Das Tauchen vor den Inseln erfordert eine gewisse taucherische Sicherheit. Strömungsverhältnisse können sich binnen kurzer Zeit ändern oder je nach Tiefe variieren. Eine gute Tarierung ist sehr wichtig. Aber dank unseres tollen Tauchguides Nil, der stets ausführliche Briefings mit viel Witz aber auch großem Sachverstand sowie Strömungschecks vor jedem Tauchgang durchführte, waren diese anspruchsvollen Verhältnisse bald kein Problem mehr für uns. Gemäß dem Grundsatz „plan the dive and dive the plan“ wurden alle Tauchgänge zu einem Erfolg. Lieber Nil, wir danken dir aufs Herzlichste dafür, du hast uns alle wirklich sehr glücklich gemacht und uns unvergessliche Tauchtage beschert.
Ein großes Lob gilt natürlich auch der Crew an Board der Mermaid. Stets war eine helfende Hand zur Stelle, wenn es ums An- oder Abrödeln ging. Abdallah, der Koch, verwöhnte uns von morgens bis abends mit seinen Köstlichkeiten. Ich bin sehr froh, dass wir so oft tauchen waren, sonst hätte ich locker ein paar Kilo mehr mit nach Hause genommen. Wer kann bei diesen Leckereien schon widerstehen?? Die Kabinen waren sauber und das ganze Schiff machte einen sehr gepflegten Eindruck. Kaffee, Tee und ein paar Knabbereien standen zum Selbstbedienen immer zur Verfügung. Zwei Wasserspender sorgten dafür, dass wir genügend Flüssigkeit zu uns nahmen. Aber dennoch, nicht einer allein, sondern die Crew als Ganzes trägt zum Erfolg der Mermaid bei. Und dies ist ihnen mehr als gelungen. Vielen Dank Jungs, ihr seid klasse. Macht weiter so.
Der Abschied nach dieser Woche fiel sehr schwer. Unsere kleine Gruppe ist in dieser Zeit sehr eng zusammengewachsen. Wir haben viel Spaß gehabt, viel gelacht, viel erlebt und tolle Sachen gesehen. Die Sichtverhältnisse an den Brothers waren einfach der Wahnsinn. Große Tunas, Makrelen, stattliche Napoleons, neugierige Flötenfische und viele weitere Fischarten waren ständige Begleiter unter Wasser. Ein paar Grauhaie ließen sich auch blicken. Daher waren sich alle einig, dass es ein Wiedersehen an Board der Mermaid geben soll!!
Mit der Condor ging es ab München auf direktem Wege nach Hurghada, wo wir am Flughafen sehr freundlich von Tanja, Mitarbeiterin der Mermaid, in Empfang genommen wurden. Nach ein paar Erfrischungsgetränken ging es per Minibus gleich weiter zum Schiff, wo bereits Nil, unser Diveguide, auf uns wartete. Zu Anfang musste noch der übliche Papierkram erledigt werden, wir bekamen eine Einweisung in die Gepflogenheiten des Schiffes und es erfolgte die Aufteilung der Kabinen. Danach konnte der Urlaub endlich beginnen. Als am nächsten Tag alle behördlichen Genehmigungen vorlagen, wurde der Anker gelichtet und das Abenteuer startete. Am Riff Abu Hashesh wurden zwei Check-Tauchgänge durchgeführt, im Anschluss stand die 7-8 stündige Überfahrt zu den Brothers an. Die ersten Tauchgänge wurden am Kleinen Bruder absolviert, der uns sofort mit anständiger Strömung begrüßte. Somit war jedem klar, was uns die kommenden Tage erwarten würde. Nach insgesamt fünf Tauchgängen an Plätzen wie Gorgonia oder Cleaning Station verlagerten wir unseren Ankerplatz zum Großen Bruder. Dort kamen wir u.a. in den Genuss des Wracktauchens (Aida und Numidia). Nach weiteren sieben Tauchgängen hieß es leider schon wieder Abschied nehmen von den Brother Islands. Zwei Delfinschulen versüßten uns allerdings die Rückfahrt. In Küstennähe vor Hurghada gab es insgesamt noch drei Tauchgänge, davon einer nachts.
Das Tauchen vor den Inseln erfordert eine gewisse taucherische Sicherheit. Strömungsverhältnisse können sich binnen kurzer Zeit ändern oder je nach Tiefe variieren. Eine gute Tarierung ist sehr wichtig. Aber dank unseres tollen Tauchguides Nil, der stets ausführliche Briefings mit viel Witz aber auch großem Sachverstand sowie Strömungschecks vor jedem Tauchgang durchführte, waren diese anspruchsvollen Verhältnisse bald kein Problem mehr für uns. Gemäß dem Grundsatz „plan the dive and dive the plan“ wurden alle Tauchgänge zu einem Erfolg. Lieber Nil, wir danken dir aufs Herzlichste dafür, du hast uns alle wirklich sehr glücklich gemacht und uns unvergessliche Tauchtage beschert.
Ein großes Lob gilt natürlich auch der Crew an Board der Mermaid. Stets war eine helfende Hand zur Stelle, wenn es ums An- oder Abrödeln ging. Abdallah, der Koch, verwöhnte uns von morgens bis abends mit seinen Köstlichkeiten. Ich bin sehr froh, dass wir so oft tauchen waren, sonst hätte ich locker ein paar Kilo mehr mit nach Hause genommen. Wer kann bei diesen Leckereien schon widerstehen?? Die Kabinen waren sauber und das ganze Schiff machte einen sehr gepflegten Eindruck. Kaffee, Tee und ein paar Knabbereien standen zum Selbstbedienen immer zur Verfügung. Zwei Wasserspender sorgten dafür, dass wir genügend Flüssigkeit zu uns nahmen. Aber dennoch, nicht einer allein, sondern die Crew als Ganzes trägt zum Erfolg der Mermaid bei. Und dies ist ihnen mehr als gelungen. Vielen Dank Jungs, ihr seid klasse. Macht weiter so.
Der Abschied nach dieser Woche fiel sehr schwer. Unsere kleine Gruppe ist in dieser Zeit sehr eng zusammengewachsen. Wir haben viel Spaß gehabt, viel gelacht, viel erlebt und tolle Sachen gesehen. Die Sichtverhältnisse an den Brothers waren einfach der Wahnsinn. Große Tunas, Makrelen, stattliche Napoleons, neugierige Flötenfische und viele weitere Fischarten waren ständige Begleiter unter Wasser. Ein paar Grauhaie ließen sich auch blicken. Daher waren sich alle einig, dass es ein Wiedersehen an Board der Mermaid geben soll!!