Waren vom 22.bis 29. auf der King Snefro4 zu Gast ...
Waren vom 22.bis 29. auf der King Snefro4 zu Gast, Das Service an Bord und alles andere am Schiff war absolut gut, seltsam war die Methode des Tauchens. Nur in der gesamten Gruppe (10 Taucher) tauchen. Ich meine eine ´Karawane´ , keine Buddyteams. Zuerst dachte ich, es wäre so Vorschrift am Sinai, nachdem mich der Tourbegleiter aber nach dem zweiten Tauchgang bei 28 Grad Wassertemperatur ohne Shorty zu ´Shortyzwang´ verdonnern wollte, merkte ich, daß es sich eher um eine Profilierungsneurose des 26-jährigen Ägypters handelt. Um mir die Woche nicht verderben zu lassen, habe ich mich allem gefügt. Bei Annäherung des ´Guides´ unter Wasser bereits meinen Computer vom Arm genommen und ihm entgegengehalten und ihm immer wieder versichert: I follow you like your shade. Die Gruppe Italiener (8 Erwachsene, 1 9-jähriger Junge)haben sich normal benommen, und tauchten sogar bis zu 30 Metern vom Guide, was er aber durch stehenbleiben und ´Böse sein´ bestrafte.Als am letzten Tag ernsthaft der Plan war, am Jetty von Sharm, an dem etwa 50-80 Schiffe mit laufenden Generatoren und Kompressoren liegen, zu Übernachten, hatte auch ich langsam die Nase voll. Als am Abreisetag meine Tochter und ich einen kurzen Spaziergang im ´Hafen´ machen wollten, meinte der inzwischen von den Gästen ´Führer´ genannte Guide, ich (54 Jahre, meine Tochter 26) sollten an Bord bleiben, auch tagsüber wäre es am Jetty gefährlich und hektisch.