Hariyana One Das Boot: Anfang November waren wir ...
Hariyana One
Das Boot:
Anfang November waren wir für 14 Tage zu Gast auf der Hariyana One(ehemals Asmas). Als ich das erste mal das Schiff sah, war ich schon beeindruckt. Sicherlich ist dies das letzte Schiff seiner Bauart welches komplett aus Holz gefertigt wurde. Aus gutem Grund, sind alle Bauteile die mit Wasser in Berührung kommen mit einer Schicht aus Harz und Glasfaser versehen. Schließlich soll es ja lange halten.
Das Boot hat eine Fläche von 25 x 8m und mit max.15 Gästen hat man immer noch genügend Platz um sich irgendwo zurückzuziehen. Vorn im Buckbereich sind überdachte Sitzgelegenheiten. Am Heck hält sich meist ein Teil der Crew auf, die immer für einen Plausch bereit sind(darunter ist die Mannschaftskabine und der Motorraum). Zw. Buck und Heck liegt die Küche sowie die kleine Bar und der Aufenthaltsraum. Hier wird das Essen eingenommen und das Briefing gehalten. Neben der Küche ist eine Treppe die nach unten zu den Kabinen führt. Hier befinden sich 7 Kabinen a 2 Betten. Die Kabinen sind mit Klima und Ventilator ausgestattet. Ein Waschbecken, Toilette und Dusche gehören zu einem kleinen Nebenraum. Beide Räume besitzen ein kleines Bullauge, welches von außen schön anzusehen ist aber leider nicht genügend Luft in die Kabinen bringt. Wir hatten deswegen unsere Kabinentür tagsüber immer offen. Dadurch konnten auch die Schiffseigenen grossen Handtücher besser trocknen. Für jeden Gast ein Handtuch welches 1x die Woche gewechselt wird.
Neben der Küche geht noch eine Raumspartreppe auf das Oberdeck, von wo aus das Schiff gesteuert wird. Hier stehen auch Liegen zum sonnen und relaxen, Auflagen sind vorhanden. Auch hat man die Möglichkeit hier die Nächte zu verbringen, weil dieser Bereich überdacht ist. Dann aber, auf jedenfall einen leichten Schlafsack mitbringen oder etwas zum zudecken, weil es doch etwas frisch in der Nacht wird. Wem das noch nicht reicht, der kommt über eine weitere Leiter auf das Sonnendeck. Platz ist genügend da, es schaukelt halt nur ein bisschen(höchster Punkt). Auch sollte man die Leiter mit Vorsicht rauf und runter gehen. Wer die genauen Leistungsangaben wissen möchte, sollte sich auf der Homepage informieren.
Die Crew:
Die deutsche Eignerin und ihre Crew (9 Personen) sind ein eingespieltes Team. 6 sind für das Hauptboot zuständig und 3 für das Tauchboot (Dhoni). Die gesamte Crew spricht englisch was die Verständigung natürlich erleichtert. Sollte es doch mal mit der Verständigung nicht klappen, so genügt schon ein Lächeln und es wird geholfen. Der Koch ist in seiner kleinen Küche hart am arbeiten und zaubert dort, viele verschiedene und leckere Speisen. Es ist schon ein Wunder, was man in so einer kleinen Küche alles herstellen kann. Man darf dem Koch gern über die Schulter schauen, probieren, immer ist ein Ohr für den Gast da. Besondere Wünsche für die Zubereitung werden berücksichtig(sofern möglich).
Der Gast taucht, die Crew arbeitet.
Das Dhoni:
Der Motor des Dhoni ist stark genug um jeden zum Tauchplatz zu bringen. Getaucht wird mit 12er Aluflaschen. Nitrox wird angeboten. Eine kleine Toilette ist auch vorhanden. Im Heckbereich sitzt der Antriebsmotor. Um dieser Geräuschquelle zu entgehen, kann das Sonnendeck über eine Leiter aufgesucht werden. Vorn im Bug ist es natürlich auch schön. Die Flaschen werden nach dem Tauchgang über den mitgeführten Kompressor gefüllt. Dazu entfernt sich das Dhoni vom Hauptboot, damit die Gäste durch die Lautstärke des Kompressors nicht gestört werden.
Fazit:
Wir hatten zwei sehr schöne Wochen auf dem Boot und würden es wieder buchen. Das Preis/Leistungsverhältnis für eine Safari in dieser Kategorie ist in Ordnung. Es ist alles für wunderschöne Tauchgänge vorhanden, die durch eine lockere Atmosphäre und leckeres Essen abgerundet werden. Einzig der laute Motor des Dhoni, sowie der 24 Std. laufende Generator an Board sind während der Nacht etwas störend (lässt sich aber leider nun mal nicht vermeiden). Daher nur 5 Flossen.
Das Boot:
Anfang November waren wir für 14 Tage zu Gast auf der Hariyana One(ehemals Asmas). Als ich das erste mal das Schiff sah, war ich schon beeindruckt. Sicherlich ist dies das letzte Schiff seiner Bauart welches komplett aus Holz gefertigt wurde. Aus gutem Grund, sind alle Bauteile die mit Wasser in Berührung kommen mit einer Schicht aus Harz und Glasfaser versehen. Schließlich soll es ja lange halten.
Das Boot hat eine Fläche von 25 x 8m und mit max.15 Gästen hat man immer noch genügend Platz um sich irgendwo zurückzuziehen. Vorn im Buckbereich sind überdachte Sitzgelegenheiten. Am Heck hält sich meist ein Teil der Crew auf, die immer für einen Plausch bereit sind(darunter ist die Mannschaftskabine und der Motorraum). Zw. Buck und Heck liegt die Küche sowie die kleine Bar und der Aufenthaltsraum. Hier wird das Essen eingenommen und das Briefing gehalten. Neben der Küche ist eine Treppe die nach unten zu den Kabinen führt. Hier befinden sich 7 Kabinen a 2 Betten. Die Kabinen sind mit Klima und Ventilator ausgestattet. Ein Waschbecken, Toilette und Dusche gehören zu einem kleinen Nebenraum. Beide Räume besitzen ein kleines Bullauge, welches von außen schön anzusehen ist aber leider nicht genügend Luft in die Kabinen bringt. Wir hatten deswegen unsere Kabinentür tagsüber immer offen. Dadurch konnten auch die Schiffseigenen grossen Handtücher besser trocknen. Für jeden Gast ein Handtuch welches 1x die Woche gewechselt wird.
Neben der Küche geht noch eine Raumspartreppe auf das Oberdeck, von wo aus das Schiff gesteuert wird. Hier stehen auch Liegen zum sonnen und relaxen, Auflagen sind vorhanden. Auch hat man die Möglichkeit hier die Nächte zu verbringen, weil dieser Bereich überdacht ist. Dann aber, auf jedenfall einen leichten Schlafsack mitbringen oder etwas zum zudecken, weil es doch etwas frisch in der Nacht wird. Wem das noch nicht reicht, der kommt über eine weitere Leiter auf das Sonnendeck. Platz ist genügend da, es schaukelt halt nur ein bisschen(höchster Punkt). Auch sollte man die Leiter mit Vorsicht rauf und runter gehen. Wer die genauen Leistungsangaben wissen möchte, sollte sich auf der Homepage informieren.
Die Crew:
Die deutsche Eignerin und ihre Crew (9 Personen) sind ein eingespieltes Team. 6 sind für das Hauptboot zuständig und 3 für das Tauchboot (Dhoni). Die gesamte Crew spricht englisch was die Verständigung natürlich erleichtert. Sollte es doch mal mit der Verständigung nicht klappen, so genügt schon ein Lächeln und es wird geholfen. Der Koch ist in seiner kleinen Küche hart am arbeiten und zaubert dort, viele verschiedene und leckere Speisen. Es ist schon ein Wunder, was man in so einer kleinen Küche alles herstellen kann. Man darf dem Koch gern über die Schulter schauen, probieren, immer ist ein Ohr für den Gast da. Besondere Wünsche für die Zubereitung werden berücksichtig(sofern möglich).
Der Gast taucht, die Crew arbeitet.
Das Dhoni:
Der Motor des Dhoni ist stark genug um jeden zum Tauchplatz zu bringen. Getaucht wird mit 12er Aluflaschen. Nitrox wird angeboten. Eine kleine Toilette ist auch vorhanden. Im Heckbereich sitzt der Antriebsmotor. Um dieser Geräuschquelle zu entgehen, kann das Sonnendeck über eine Leiter aufgesucht werden. Vorn im Bug ist es natürlich auch schön. Die Flaschen werden nach dem Tauchgang über den mitgeführten Kompressor gefüllt. Dazu entfernt sich das Dhoni vom Hauptboot, damit die Gäste durch die Lautstärke des Kompressors nicht gestört werden.
Fazit:
Wir hatten zwei sehr schöne Wochen auf dem Boot und würden es wieder buchen. Das Preis/Leistungsverhältnis für eine Safari in dieser Kategorie ist in Ordnung. Es ist alles für wunderschöne Tauchgänge vorhanden, die durch eine lockere Atmosphäre und leckeres Essen abgerundet werden. Einzig der laute Motor des Dhoni, sowie der 24 Std. laufende Generator an Board sind während der Nacht etwas störend (lässt sich aber leider nun mal nicht vermeiden). Daher nur 5 Flossen.