Im Juni waren wir auf der Safari Boot Dive One a ...
Im Juni waren wir auf der Safari Boot Dive One a hamat zu den St. Johns Riffen unterwegs. Vorab das Boot ist absolute Spitzenklasse ebenso der Tauchbetreib und die Ausstattung des Bootes.
Wir starteten ab Hamata an einem Dienstag morgen und nahmen drekten Kurs Richtung Ras Banas, nach einem vollwertigen Tauchgang am Sataya Reef ( Check) fuhren wir an Ras Banas vorbei, direkt a die Tore des St. Johns Riffes. Anili Salah war unser erster Tauchgang in diesem gebiet und wir wurden zudem gleich überrascht von einem völlig Intakten Riff mit enzelne Ergs auf einem Plateou das an allen Seiten Steil abfiel. Einige Weisspitzenriffhaie und viel Schwarmfisch war zu sehen. Es folgte eine interesannter Nachttauchgang am Umm Khuramm.
Am nächsten Morgen gings zum early Morning an Shab Mahrus und anschließend an Abil Caafar, dort war es endlich soweit, eine Nadel im offenen Meer, leicht zu umrunden abe völlig Intakt, enorm viel Fisch und der erste ersehente Hammerhai ließ sich blicken. Zwischendurch immer wieder Thunfische..... Aber es sollte noch besser kommen, den am nächsten Morgen ging wieder frühzeitig an den Platz Abil Ali einem ovalen Riff der Superlative ebenfalls bis obenhin bewachsen und absolut intakt. Beim Abtauchen konnte man schon einige Thunas und Barrakudas im Blau flitzen sehen und da plötzlich gings los. Der Shaker unseres Guides Jose fing an schlagen und Nervosität ging durchs Wasser. Hammerhaie direkt unter uns ca. 10 Stück. Wir gingen etwas Tiefer und schon waren wir mitten drin. Unsere Tauchergruppe wurde förmlich geteilt duch die sehr neugierig wirkenden Tiere die immer wieder sehr nach an uns vorbeikamen. Irgendwann war die nullzeit halt mal zu Ende und man mußt hoch. Beim allmählichen zurüktauchen zum Boot am Riff, ging plötzlich wieder der Shaker meine Tauchkollegen zeigten hinter mich und siehe da, ein stattlicher Mantarochen stand mitte in der Stömung. Wir machten insgesamt 4 tauchgänge an dem Platz und jedesmal waren sowohl Hammerhaie als auch der Manta zu sehen.
Noch weitere Riffe folgten bei dehnen es Grau,Weisspitzhaie, Büffelkopfpapageienfische Spanische Tänzerinen usw. zu sehen gab. Am vorletzten Tag machten wir uns auf den Rückweg Richtung Fury Shoals vorbei an Ras Banas. Zwischen Sataya und Maksur plötzlich Geschrei auf dem Boot, ein Großer Schatten und die Typische Finne die auß dem Wasser ragte. Man glaubte erst es könne ein Walhai sein, wie sich später herausstellte war es ein . ca. 4m langer Tigerhai der hier einsam durch das Wasser streifte. Tauchen war dort leider nicht. Angekommen am Shab Maksur gings gleich Richtung Norplateou, Strömung null, Fische fast nichts und deshalb entschlosse wir etwas tiefer zu gehen und uns mal den sogenannten Canyon zu betrachten. Am nächsten Morgen wollten wir es nochmal versuchen und Sie da, ein völlig anderer Tauchplatz zeigte uns am Nordplateou, Fischsuppe Pur, 2 große Grauhaie und ein Hammerhai ließ sich blicken. Unser Abschluß war die Krönung und zwar an Maksut Südplateou, Ichwar schon einige male dort und rechnete nicht mit viel, doch ich sollt eines besseren belehrt werden. Ein Großer Makrelenschwarm wurde von sehr großen Thunas zusammengetrieben und ans Riff gedrängt ein fanmtastisches Schauspiel und auch hier dauerte es nicht lange und man konnte die Konturen zweier Hammehaie im Blau erkennen.
Abschließend ist zu sagen, es war eien absolut perfekte Tour und man sieht das das Rote Meer noch extrem viel zu bieten hat. Man muß halt nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und etwas Glück haben. Es scheint als habe der Captäin und der Bootseigner hier das richtige Gespür. Sowohl Boot als auch die Tauchplätze erhalten die Bestnote und eines ist sicher wir kommen wieder!!!!
Wir starteten ab Hamata an einem Dienstag morgen und nahmen drekten Kurs Richtung Ras Banas, nach einem vollwertigen Tauchgang am Sataya Reef ( Check) fuhren wir an Ras Banas vorbei, direkt a die Tore des St. Johns Riffes. Anili Salah war unser erster Tauchgang in diesem gebiet und wir wurden zudem gleich überrascht von einem völlig Intakten Riff mit enzelne Ergs auf einem Plateou das an allen Seiten Steil abfiel. Einige Weisspitzenriffhaie und viel Schwarmfisch war zu sehen. Es folgte eine interesannter Nachttauchgang am Umm Khuramm.
Am nächsten Morgen gings zum early Morning an Shab Mahrus und anschließend an Abil Caafar, dort war es endlich soweit, eine Nadel im offenen Meer, leicht zu umrunden abe völlig Intakt, enorm viel Fisch und der erste ersehente Hammerhai ließ sich blicken. Zwischendurch immer wieder Thunfische..... Aber es sollte noch besser kommen, den am nächsten Morgen ging wieder frühzeitig an den Platz Abil Ali einem ovalen Riff der Superlative ebenfalls bis obenhin bewachsen und absolut intakt. Beim Abtauchen konnte man schon einige Thunas und Barrakudas im Blau flitzen sehen und da plötzlich gings los. Der Shaker unseres Guides Jose fing an schlagen und Nervosität ging durchs Wasser. Hammerhaie direkt unter uns ca. 10 Stück. Wir gingen etwas Tiefer und schon waren wir mitten drin. Unsere Tauchergruppe wurde förmlich geteilt duch die sehr neugierig wirkenden Tiere die immer wieder sehr nach an uns vorbeikamen. Irgendwann war die nullzeit halt mal zu Ende und man mußt hoch. Beim allmählichen zurüktauchen zum Boot am Riff, ging plötzlich wieder der Shaker meine Tauchkollegen zeigten hinter mich und siehe da, ein stattlicher Mantarochen stand mitte in der Stömung. Wir machten insgesamt 4 tauchgänge an dem Platz und jedesmal waren sowohl Hammerhaie als auch der Manta zu sehen.
Noch weitere Riffe folgten bei dehnen es Grau,Weisspitzhaie, Büffelkopfpapageienfische Spanische Tänzerinen usw. zu sehen gab. Am vorletzten Tag machten wir uns auf den Rückweg Richtung Fury Shoals vorbei an Ras Banas. Zwischen Sataya und Maksur plötzlich Geschrei auf dem Boot, ein Großer Schatten und die Typische Finne die auß dem Wasser ragte. Man glaubte erst es könne ein Walhai sein, wie sich später herausstellte war es ein . ca. 4m langer Tigerhai der hier einsam durch das Wasser streifte. Tauchen war dort leider nicht. Angekommen am Shab Maksur gings gleich Richtung Norplateou, Strömung null, Fische fast nichts und deshalb entschlosse wir etwas tiefer zu gehen und uns mal den sogenannten Canyon zu betrachten. Am nächsten Morgen wollten wir es nochmal versuchen und Sie da, ein völlig anderer Tauchplatz zeigte uns am Nordplateou, Fischsuppe Pur, 2 große Grauhaie und ein Hammerhai ließ sich blicken. Unser Abschluß war die Krönung und zwar an Maksut Südplateou, Ichwar schon einige male dort und rechnete nicht mit viel, doch ich sollt eines besseren belehrt werden. Ein Großer Makrelenschwarm wurde von sehr großen Thunas zusammengetrieben und ans Riff gedrängt ein fanmtastisches Schauspiel und auch hier dauerte es nicht lange und man konnte die Konturen zweier Hammehaie im Blau erkennen.
Abschließend ist zu sagen, es war eien absolut perfekte Tour und man sieht das das Rote Meer noch extrem viel zu bieten hat. Man muß halt nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und etwas Glück haben. Es scheint als habe der Captäin und der Bootseigner hier das richtige Gespür. Sowohl Boot als auch die Tauchplätze erhalten die Bestnote und eines ist sicher wir kommen wieder!!!!