Philippinen – vom Pygmy-Seahorse bis Walhai
Wir haben einen sehr erlebnisreichen und aber auch sehr entspannten 3-wöchigen Urlaub im April/Mai 2019 im Makroparadies verbracht. Gestartet sind wir mit einer sehr Spitzen - Tauchsafari mit der „Solitude One“ mit Ziel Tubbataha Nationalpark ab Puerto Princesa (Palawan).
Nach einer entspannten Zwischenübernachtung im Belmont Hotel am Airport Manila und einem turbulenten Anflug von Manila nach Puerta Princesa wurden wir am Nachmittag an Bord der Solitude sehr herzlich in Empfang genommen. Mit Einbruch der Nacht nahm das Schiff Kurs auf den Nationalpark Tubbataha.
Die Solitude ist ein solides 52 m langes Stahlschiff (ehemaliges Handelsschiff) mit allem Komfort und viel Platz verteilt auf 3 Decks (eigenem Tauchdeck und großem Kameraraum!). Wir haben diese Größe und die damit verbundene stabile Lage bei der 10 stündigen Überfahrt sehr zu schätzen gewusst. Das Schiff bieten mit 10 Kabinen Platz für 20 Gäste. Die Kabinen sind groß und lassen kaum Wünsche offen. Wir hatten die Kabine A2 – Oberdeck. Der Service an Bord ist insgesamt spitze (Verhältnis 20 Gäste zu 23 Staff!)
Getaucht wurde in Schnitt 3-4 X pro Tag (außer an den ersten und letzten Tagen). Der Ablauf war sehr gut strukturiert, so dass das Tauchen wirklich Spass machte und nicht zum Stress wurde:
6:00 Wecken, 1 TG ca. 6:30; 9:00 großes Frühstück; 2. TG 10:00; Lunch Entspannen auf Sonnendeck, 3. TG 14:00 Snacks 17:30 Dämmerungstauchgang; Dinner. Wir wurden verhätschelt und „gefüttert“ wie Babys.
Die Divebriefings wurden abwechselnd von den 4 Diveguides abwechselnd durchgeführt. Getaucht wurde von 2 Tauchbooten in 4 Gruppen á 4-6 Tauchern. Die Mannschaft hat ich auch mit anderen Tauchbooten abgestimmt, so dass wir in der Regel die Tauchplätze für uns alleine hatten. Neben dem üblichen Tauchprogramm haben wir die Rangerstation im Nationalpark besichtigt.
Das Tauchen auf dieser Tour war der Hammer. Man sieht tatsächlich die wirklich die ganz großen „Dinge“: Jeder Tauchgang mit vielen Weißspitzenriffhaien und Grauhaien, 2X Walhai 1X Fuchshai neben Napoleons, Schulen Büffelkopf-Papageienfischen, Schildkröten, große Schulen Stachelmakrelen und Baracudas usw. bis zum Pygmyseahorse(!). Nach einer Woche und 18 Tauchgängen mit unglaublichen Eindrücken und vollen Speicherkarten sind wir vom Schiff zum Flughafen (Puerto Princesa > Manila) gebracht worden.
Nach 1,5 Stunden Flug (> Manila) und 3,5 Std. Fahrt mit komfortabler Limousine kamen wir in unserem Anschlussresort Bucea Anilao Dive und Spa-Resort an.
Das Resort liegt am Hang in einer sehr gepflegten Gartenanlage mit einer schick angelegten, sehr ruhigen Poollandschaft auf den 2 Ebenen und einem Spa mit 5 Sterne deluxe Ausblick. Direkt auf „Strandniveau“ liegt das Restaurant und die Tauchbasis. Der Service und die Organisation war auch hier ebenfalls Spitze.
Wir hatten während unseres Aufenthalts einen festen Guide (Romnick - the Eagle-eye), der sich um alles vom Briefing über Flaschenwechsel bis zum „Equipmentspülen“ am Abend alles gekümmert hat. Getaucht wurde von Bankas mit 2 bis 6 Tauchern (max. 4 Taucher pro Guide). Es gab immer eine helfende Hand zur rechten Zeit, sei es in der Basis oder auf den Bankas. Wir wollten nach unseren Safari eigentlich nur noch ein paar entspannte Tauchgänge mit Nacktschnecken genießen. Aber es kam anders! Und wir hatten echt super Tauchgänge. Geplant waren 16 und gemacht haben wir 32!! Tauchgänge! Mehr muss ich eigentlich nicht sagen. Wir haben an einem einzigen Tauchtag teils so viel gesehen, wie bei anderen Destinationen im Rahmen eine ganzen Woche: Mehrfach Schildkröten, kleine Rochen, Oktopusse (von groß bis ganz klein> Bluering- /Bontoti- Kokusnuss-Wunderpus- etc.) viel viel bunten Schwarmfisch und bei fast jedem Tauchgang Frogfisch in allen Größe, Formen und Farben und natürlich die ungezählten verschiedensten Nacktschnecken („Shaun“-, Mimik-Nudi‘. Prachtsterne, Fadenschnecken etc.) für die Anilao bekannt ist. Von ausgefallen Gobi und diversen Shrimps (Tiger-, Colmat etc.) will ich gar nicht erst anfangen zu schwärmen.
Fakt ist: Man braucht eine gute Kompaktkamera (mit Makrozoom) und ein ruhiges Händchen weil die echten Schätze sind hier wirklich filigran aber wunderschön.
Es war ein rundherum toller Urlaub. Wir haben wieder sehr nette und herzliche Menschen kennen lernen dürfen und werden bestimmt wieder kommen. Das Hotel macht insgesamt ein sehr familiären Eindruck und man fühlt sich spontan „adoptiert“.
Nach einer entspannten Zwischenübernachtung im Belmont Hotel am Airport Manila und einem turbulenten Anflug von Manila nach Puerta Princesa wurden wir am Nachmittag an Bord der Solitude sehr herzlich in Empfang genommen. Mit Einbruch der Nacht nahm das Schiff Kurs auf den Nationalpark Tubbataha.
Die Solitude ist ein solides 52 m langes Stahlschiff (ehemaliges Handelsschiff) mit allem Komfort und viel Platz verteilt auf 3 Decks (eigenem Tauchdeck und großem Kameraraum!). Wir haben diese Größe und die damit verbundene stabile Lage bei der 10 stündigen Überfahrt sehr zu schätzen gewusst. Das Schiff bieten mit 10 Kabinen Platz für 20 Gäste. Die Kabinen sind groß und lassen kaum Wünsche offen. Wir hatten die Kabine A2 – Oberdeck. Der Service an Bord ist insgesamt spitze (Verhältnis 20 Gäste zu 23 Staff!)
Getaucht wurde in Schnitt 3-4 X pro Tag (außer an den ersten und letzten Tagen). Der Ablauf war sehr gut strukturiert, so dass das Tauchen wirklich Spass machte und nicht zum Stress wurde:
6:00 Wecken, 1 TG ca. 6:30; 9:00 großes Frühstück; 2. TG 10:00; Lunch Entspannen auf Sonnendeck, 3. TG 14:00 Snacks 17:30 Dämmerungstauchgang; Dinner. Wir wurden verhätschelt und „gefüttert“ wie Babys.
Die Divebriefings wurden abwechselnd von den 4 Diveguides abwechselnd durchgeführt. Getaucht wurde von 2 Tauchbooten in 4 Gruppen á 4-6 Tauchern. Die Mannschaft hat ich auch mit anderen Tauchbooten abgestimmt, so dass wir in der Regel die Tauchplätze für uns alleine hatten. Neben dem üblichen Tauchprogramm haben wir die Rangerstation im Nationalpark besichtigt.
Das Tauchen auf dieser Tour war der Hammer. Man sieht tatsächlich die wirklich die ganz großen „Dinge“: Jeder Tauchgang mit vielen Weißspitzenriffhaien und Grauhaien, 2X Walhai 1X Fuchshai neben Napoleons, Schulen Büffelkopf-Papageienfischen, Schildkröten, große Schulen Stachelmakrelen und Baracudas usw. bis zum Pygmyseahorse(!). Nach einer Woche und 18 Tauchgängen mit unglaublichen Eindrücken und vollen Speicherkarten sind wir vom Schiff zum Flughafen (Puerto Princesa > Manila) gebracht worden.
Nach 1,5 Stunden Flug (> Manila) und 3,5 Std. Fahrt mit komfortabler Limousine kamen wir in unserem Anschlussresort Bucea Anilao Dive und Spa-Resort an.
Das Resort liegt am Hang in einer sehr gepflegten Gartenanlage mit einer schick angelegten, sehr ruhigen Poollandschaft auf den 2 Ebenen und einem Spa mit 5 Sterne deluxe Ausblick. Direkt auf „Strandniveau“ liegt das Restaurant und die Tauchbasis. Der Service und die Organisation war auch hier ebenfalls Spitze.
Wir hatten während unseres Aufenthalts einen festen Guide (Romnick - the Eagle-eye), der sich um alles vom Briefing über Flaschenwechsel bis zum „Equipmentspülen“ am Abend alles gekümmert hat. Getaucht wurde von Bankas mit 2 bis 6 Tauchern (max. 4 Taucher pro Guide). Es gab immer eine helfende Hand zur rechten Zeit, sei es in der Basis oder auf den Bankas. Wir wollten nach unseren Safari eigentlich nur noch ein paar entspannte Tauchgänge mit Nacktschnecken genießen. Aber es kam anders! Und wir hatten echt super Tauchgänge. Geplant waren 16 und gemacht haben wir 32!! Tauchgänge! Mehr muss ich eigentlich nicht sagen. Wir haben an einem einzigen Tauchtag teils so viel gesehen, wie bei anderen Destinationen im Rahmen eine ganzen Woche: Mehrfach Schildkröten, kleine Rochen, Oktopusse (von groß bis ganz klein> Bluering- /Bontoti- Kokusnuss-Wunderpus- etc.) viel viel bunten Schwarmfisch und bei fast jedem Tauchgang Frogfisch in allen Größe, Formen und Farben und natürlich die ungezählten verschiedensten Nacktschnecken („Shaun“-, Mimik-Nudi‘. Prachtsterne, Fadenschnecken etc.) für die Anilao bekannt ist. Von ausgefallen Gobi und diversen Shrimps (Tiger-, Colmat etc.) will ich gar nicht erst anfangen zu schwärmen.
Fakt ist: Man braucht eine gute Kompaktkamera (mit Makrozoom) und ein ruhiges Händchen weil die echten Schätze sind hier wirklich filigran aber wunderschön.
Es war ein rundherum toller Urlaub. Wir haben wieder sehr nette und herzliche Menschen kennen lernen dürfen und werden bestimmt wieder kommen. Das Hotel macht insgesamt ein sehr familiären Eindruck und man fühlt sich spontan „adoptiert“.
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