Ich war Anfang September für eine Woche auf der F ...
Ich war Anfang September für eine Woche auf der Felicia auf der Komodo Tour und es war die beste Tour die ich bisher gemacht habe. Es waren noch 3 Deutsche und eine Australierin an Bord, später bekamen wir Zuwachs von einem italienischen Pärchen. Alle haben sich gut verstanden, Jupp, der Eigner des Bootes, ist ein waschechter Kölner und hat immer eine gute Portion Seemannsgarn zu bieten ... ))
Trotz des Datums (Regenzeit) war das Wetter prima, die wenigen Regenfälle kamen gegen abend und in der Nacht. Das Essen war sehr gut, vielleicht etwas zu deutsch für mich als alter Indonesienfahrer, aber es wurde sofort auf Sonderwünsche und Extras reagiert („tolong, petas sekali !“) – Hut ab für den Koch, von 6.30 bis 22.00 immer freundlich, immer in Action. Bier und Dosen-Softdrinks kosten etwas extra, der Rest ist gratis. Wer irgendwelche anderen dollen Spirituosen braucht, sollte diese mitbringen, teilweise nicht leicht sowas in einem muslimischen Land zu organisieren ... ist ja aber eigenlich auch ’ne Tauchreise, keine Saufreise, woll ... ))
Dasselbe für die Guides und DM, um die Ausrüstung brauchte man sich nicht zu kümmern, es wurde immer alles sofort neu zusammengebaut. Fehlendes oder kaputtes Equipment sind mir nicht aufgefallen. Es gab 4 Tauchgänge pro Tag, ich habe teilweise mal einen ausgelassen – tauchen satt würde ich sagen. Es gab ausfürliche Briefungs – der DM Marley ist sogar teilweise vor den Dives vorgefahren und hat die Strömung etc. gecheckt. Es sei erwähnt das die Dives teilweise anspruchsvoll sind (für Anfänger ca. ein Drittel ungeeignet: wechselnde Strömung, schnelles Absinken etc.) – Reefhook nicht vergessen ! Braucht man definitiv, auch die Landschaftsökologen ...
Das Boot ist ein schönes Holzboot, ich hatte mit meiner Freundin eine große Heckkabine mit Doppelbett und großer Nasszelle mit heisser Dusche. Für die Nicht-Seefahrer ist anzumerken, das es in einem dieselbetriebenen Boot immer etwas nach Diesel riecht aus dem Bilgenwasser, auch ein kleines Aggregat läuft über Nacht auf dem Vorschiff für die Versorgung der Kühlung etc. Kompressorgeräusche waren eigentlich nicht störend, die Nitroxanlage ist komplett ans Heck verlegt. Man kann übrigens sehr schön auf dem Sonnendeck nächtigen und Sterne schauen ....
Die Tauchplätze sind wunderschön – siehe Bilder !
Wir sind von Jupp und seiner Frau Maria auf Bali später auch in ihr kleines Resort in Sanur eingeladen worden – auch sehr nett dort, und sehr freundlicher Kontakt.
Jederzeit wieder !
Das Boot unter Segeln
... und wo sind die Kastagnetten ??
Dat döst da so
Snails
Ja, versteck dich nur, ich erwisch dich
Me und der Waran
Its time for tea, James, eh - honey !
Cumi cumi ... läßt sich nicht stören
Na, wen haben wir denn da ...
Its like a carwash, baby ...
Nicht allen war klar, was in die Tonne kommt
Kollege sharky war auch öfter dabei
Sieht mega-gestellt aus, oder ?
Sleeping turtle, da will man nicht stören
Auf dem Weg zum Strandbarbecue
Mehr lesenTrotz des Datums (Regenzeit) war das Wetter prima, die wenigen Regenfälle kamen gegen abend und in der Nacht. Das Essen war sehr gut, vielleicht etwas zu deutsch für mich als alter Indonesienfahrer, aber es wurde sofort auf Sonderwünsche und Extras reagiert („tolong, petas sekali !“) – Hut ab für den Koch, von 6.30 bis 22.00 immer freundlich, immer in Action. Bier und Dosen-Softdrinks kosten etwas extra, der Rest ist gratis. Wer irgendwelche anderen dollen Spirituosen braucht, sollte diese mitbringen, teilweise nicht leicht sowas in einem muslimischen Land zu organisieren ... ist ja aber eigenlich auch ’ne Tauchreise, keine Saufreise, woll ... ))
Dasselbe für die Guides und DM, um die Ausrüstung brauchte man sich nicht zu kümmern, es wurde immer alles sofort neu zusammengebaut. Fehlendes oder kaputtes Equipment sind mir nicht aufgefallen. Es gab 4 Tauchgänge pro Tag, ich habe teilweise mal einen ausgelassen – tauchen satt würde ich sagen. Es gab ausfürliche Briefungs – der DM Marley ist sogar teilweise vor den Dives vorgefahren und hat die Strömung etc. gecheckt. Es sei erwähnt das die Dives teilweise anspruchsvoll sind (für Anfänger ca. ein Drittel ungeeignet: wechselnde Strömung, schnelles Absinken etc.) – Reefhook nicht vergessen ! Braucht man definitiv, auch die Landschaftsökologen ...
Das Boot ist ein schönes Holzboot, ich hatte mit meiner Freundin eine große Heckkabine mit Doppelbett und großer Nasszelle mit heisser Dusche. Für die Nicht-Seefahrer ist anzumerken, das es in einem dieselbetriebenen Boot immer etwas nach Diesel riecht aus dem Bilgenwasser, auch ein kleines Aggregat läuft über Nacht auf dem Vorschiff für die Versorgung der Kühlung etc. Kompressorgeräusche waren eigentlich nicht störend, die Nitroxanlage ist komplett ans Heck verlegt. Man kann übrigens sehr schön auf dem Sonnendeck nächtigen und Sterne schauen ....
Die Tauchplätze sind wunderschön – siehe Bilder !
Wir sind von Jupp und seiner Frau Maria auf Bali später auch in ihr kleines Resort in Sanur eingeladen worden – auch sehr nett dort, und sehr freundlicher Kontakt.
Jederzeit wieder !
Das Boot unter Segeln
... und wo sind die Kastagnetten ??
Dat döst da so
Snails
Ja, versteck dich nur, ich erwisch dich
Me und der Waran
Its time for tea, James, eh - honey !
Cumi cumi ... läßt sich nicht stören
Na, wen haben wir denn da ...
Its like a carwash, baby ...
Nicht allen war klar, was in die Tonne kommt
Kollege sharky war auch öfter dabei
Sieht mega-gestellt aus, oder ?
Sleeping turtle, da will man nicht stören
Auf dem Weg zum Strandbarbecue
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