Mantas, Haie und alles was das Taucherherz begehr ...
Mantas, Haie und alles was das Taucherherz begehrt!!!
Kann man es wirklich mit 5 Freunden zusammen 2 Wochen auf einem Boot aushalten?
Mit dieser Frage machte sich unsere Gruppe von 6 erfahrenen Taucher am 7. März 2006 auf den Weg. Reiseziel war eine 2- wöchige Tauchsafari auf der Hammerhead 1.
Zu dem Flug mit der LTU gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Der Service war gut und das Flugpersonal sehr nett. Die Fluggesellschaft Condor könnte hier einmal Anschauungsunterricht nehmen.
Nach 8 ½ Stunden Flug hatten wir unser Reiseziel, die Malediven, erreicht. Von dem Flughafen ging es direkt mit unserem Dhoni zu unserem neuen Zuhause. Nach dem alle Formalitäten geklärt und die Kabinen bezogen waren, ging es gleich zu dem Check-Tauchgang.
Und siehe da, wir waren gleich alle wieder richtig wach. Denn wer einen ruhigen gemütlichen Tauchgang erwartet hatte, wurde sofort eines Besseren belehrt.
Eine Übernachtung noch am Ankerplatz und am nächsten Morgen ging die Reise los. Und wer beschwert sich dann noch, wenn es gleich zu dem Embudu-Express geht, wo uns die ersten Haie erwarteten. Durch das Südmale-Atoll , über das Felidhu-Atoll ins Ari-Atoll ging unsere Reise.
Wunderschöne und bunte Korallenriffe (Broken-Rock, Kudarah-Thila oder Malhos-Thila ) konnten wir bestaunen. Mit Mantas auf Tuchfühlung, Grau –und Weisspitzenriffhaie zu Genüge, Stachel- und Adlerrochen reichlich und sogar Mobulas sowie Marline konnten wir bestaunen.
Einfach nur Klasse!!!! Der einzige Wehrmutstropfen war, dass wir leider keinen Wahlhai und auch keinen Hammerhai bestaunen konnten. Jedenfalls nicht unter Wasser. Über Wasser hat unser Koch das jedoch nachgeholt und uns diese in gebackener Form präsentiert. Und die waren nicht nur schön, sondern auch echt lecker!!!!
Somit sind wir auch schon bei der Crew. 6 Crewmitglieder und 6 Taucher das nennte man schon Luxus. Auch wenn die Hammerhead 1 vielleicht nicht optisch oder von der Größe und Ausstattung mit einer Baani Explorer mithalten kann, so lässt die Crew dieses einen schnell vergessen. Die Crew war super nett und hat sich größte Mühe gegeben, alle unsere Wünsche wahr werden zu lassen.
Einen besonderen Dank nochmals an unseren Guide Soheil. Wir wurden nie falsch abgesetzt.
Es hat zwar meistens recht ordentlich geblasen, aber wir wurden immer mit der Strömung abgesetzt. Waren die Tauchplätze aufgrund Tiefe und Sichtverhältnisse schwierig zu finden, ist er vorgesprungen und hat eine Boje gesetzt. Und das wir vieles bestaunen konnten, wurde bereits erwähnt. Insbesondere der Abschlusstauchgang war noch einmal ein richtiges Highlight.
Nochmal der Embudu-Express: Graue- sowie Weißspitzenriffhaie, riesige Thunfische, Barrakudas, Stachelrochen und eine große Schule von Adlerrochen. Wir wussten eigentlich überhaupt nicht, wo wir hinschauen sollten.
So fährt man dann nach 2 Wochen mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause. Kehren wir jetzt zu unserer Ausgangsfrage zurück, können wir nur feststellen, dass wir zu keinem Zeitpunkt es bereut haben. Wenn alles klappt, werden wir hoffentlich dies im nächsten Jahr wiederholen.
Unsere Beurteilung:
Das Boot: gut
Der Guide : Klasse
Die Crew : unbezahlbar
Na ja, vielleicht ist es etwas übertrieben. Man sollte schon darauf hinweisen, dass die Tauchflaschen dringend neue Farbe benötigen oder das Essen vielleicht in der Auswahl etwas eingeschränkt ist. Aber wie bereits erwähnt, hat die Crew und der Guide, einen das schnell vergessen lassen.
Kann man es wirklich mit 5 Freunden zusammen 2 Wochen auf einem Boot aushalten?
Mit dieser Frage machte sich unsere Gruppe von 6 erfahrenen Taucher am 7. März 2006 auf den Weg. Reiseziel war eine 2- wöchige Tauchsafari auf der Hammerhead 1.
Zu dem Flug mit der LTU gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Der Service war gut und das Flugpersonal sehr nett. Die Fluggesellschaft Condor könnte hier einmal Anschauungsunterricht nehmen.
Nach 8 ½ Stunden Flug hatten wir unser Reiseziel, die Malediven, erreicht. Von dem Flughafen ging es direkt mit unserem Dhoni zu unserem neuen Zuhause. Nach dem alle Formalitäten geklärt und die Kabinen bezogen waren, ging es gleich zu dem Check-Tauchgang.
Und siehe da, wir waren gleich alle wieder richtig wach. Denn wer einen ruhigen gemütlichen Tauchgang erwartet hatte, wurde sofort eines Besseren belehrt.
Eine Übernachtung noch am Ankerplatz und am nächsten Morgen ging die Reise los. Und wer beschwert sich dann noch, wenn es gleich zu dem Embudu-Express geht, wo uns die ersten Haie erwarteten. Durch das Südmale-Atoll , über das Felidhu-Atoll ins Ari-Atoll ging unsere Reise.
Wunderschöne und bunte Korallenriffe (Broken-Rock, Kudarah-Thila oder Malhos-Thila ) konnten wir bestaunen. Mit Mantas auf Tuchfühlung, Grau –und Weisspitzenriffhaie zu Genüge, Stachel- und Adlerrochen reichlich und sogar Mobulas sowie Marline konnten wir bestaunen.
Einfach nur Klasse!!!! Der einzige Wehrmutstropfen war, dass wir leider keinen Wahlhai und auch keinen Hammerhai bestaunen konnten. Jedenfalls nicht unter Wasser. Über Wasser hat unser Koch das jedoch nachgeholt und uns diese in gebackener Form präsentiert. Und die waren nicht nur schön, sondern auch echt lecker!!!!
Somit sind wir auch schon bei der Crew. 6 Crewmitglieder und 6 Taucher das nennte man schon Luxus. Auch wenn die Hammerhead 1 vielleicht nicht optisch oder von der Größe und Ausstattung mit einer Baani Explorer mithalten kann, so lässt die Crew dieses einen schnell vergessen. Die Crew war super nett und hat sich größte Mühe gegeben, alle unsere Wünsche wahr werden zu lassen.
Einen besonderen Dank nochmals an unseren Guide Soheil. Wir wurden nie falsch abgesetzt.
Es hat zwar meistens recht ordentlich geblasen, aber wir wurden immer mit der Strömung abgesetzt. Waren die Tauchplätze aufgrund Tiefe und Sichtverhältnisse schwierig zu finden, ist er vorgesprungen und hat eine Boje gesetzt. Und das wir vieles bestaunen konnten, wurde bereits erwähnt. Insbesondere der Abschlusstauchgang war noch einmal ein richtiges Highlight.
Nochmal der Embudu-Express: Graue- sowie Weißspitzenriffhaie, riesige Thunfische, Barrakudas, Stachelrochen und eine große Schule von Adlerrochen. Wir wussten eigentlich überhaupt nicht, wo wir hinschauen sollten.
So fährt man dann nach 2 Wochen mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause. Kehren wir jetzt zu unserer Ausgangsfrage zurück, können wir nur feststellen, dass wir zu keinem Zeitpunkt es bereut haben. Wenn alles klappt, werden wir hoffentlich dies im nächsten Jahr wiederholen.
Unsere Beurteilung:
Das Boot: gut
Der Guide : Klasse
Die Crew : unbezahlbar
Na ja, vielleicht ist es etwas übertrieben. Man sollte schon darauf hinweisen, dass die Tauchflaschen dringend neue Farbe benötigen oder das Essen vielleicht in der Auswahl etwas eingeschränkt ist. Aber wie bereits erwähnt, hat die Crew und der Guide, einen das schnell vergessen lassen.