Die Genesis1 ist keine Tauchbasis sondern ein Ta ...
Die Genesis1 ist keine Tauchbasis sondern ein Tauchboot. Dementsprechend gibt es dort auch keine Tauchkurse, sondern nur Tauchausflüge.
Die Genesis1 steht unter der Leitung von dem Deutschen Norbert Witthinrich. An Board befinden sich 3 Tauchguides (In meinem Fall Liana (USA), Pascal (Frankreich) und Pattrick (Schweiz), (Liana und Pascal sind auch Miteigner des Schiffs)). Dazu kommen 5 Leute Besatzung (Kapitän, Maschinist, Köchin, 2 Tankboys).
Die Genesis1 bietet 3-, 6- und 9-Tagestouren in der Andamansee (Thailand / Myanmar) an.
An Board gibt es: 4 Einzelkabinen, 4 Doppelkabinen, 2 Toiletten (das ist auch die Süsswasserdusche drin), ein grosses Deck (wo es auch das Essen gibt) mit Fernseher, Musikanlage, Video, DVD und Getränkebox, ein kleines Sonnendeck
Die Kabinen sind nicht sehr groß, allerdings braucht man an Board auch nur ein paar Badehosen, Shorts und T-Shirts. Steckdosen für Ladegeräte (Kamera, Tauchlampen) gibt es jede Menge.
Das Tauchrevier ist einmalig (insbesondere die fast von Tauchern unberührten Gebiete in Myanmar (Burma). Pro Tag gibt es zwischen 2 und 5(!) Tauchgängen. Die Sicherheit wird großgeschrieben. Es werden maximale Tauchprofile vorgegeben. Für fast jeden Tauchplatz gibt es selbstangefertigte Karten, die vor jedem Tauchgang gezeigt und erklärt werden. Das Briefing findet zwar auf Englisch statt, wurde jedoch auch auf Wunsch auf deutsch übersetzt.
Die Flaschen (12l, Alu, INT) werden zu Beginn komplett mit Jacket und Automaten bestückt und bleiben so auf ihrem Platz auf dem Tauchdeck (zum Füllen wird nur kurz der Automat abgenommen).
Einziger Nachteil, der doch etwas hohe Preis (ich habe im März 2001 ca. 2500 US$ für die 9-Tagestour mit Einzelkabine bezahlt). Dazu kommen noch 140$ für die Einreise nach Myanmar)
Dafür gibt es: Transfer zum Hotel, Übernachtung an Board, Mahlzeiten, ca. 36 Tauchgänge (wenn man alle mitmacht, was man natürlich nicht muss)
Noch ein Wort zum Essen (Phipets, so hiess unsere Köchin, Essen grenzt an Körperverletzung!) Es hat wohl keiner geschafft, ohne ein paar Kilo mehr von Board zu gehen. Der Hammer tag (mit 5 Tauchgängen) sieht etwa so aus: kleiner Happen - 1. Tauchgang - Reichhaltiges Frühstück - 2. Tauchgang - Mittagessen - 3. Tauchgang - kleiner Snack - 4. Tauchgang - kleiner Snack - Nachttauchgang - Abendessen (Wer jetzt noch Hunger hat: Eine Schale mit Obst stand immer auf dem Tisch!). Sämtliche Mahlzeiten waren abwechslungsreich (europäisch und asiatisch) und immer vom feinsten. Für Problemfälle (wir jemanden mit einer Allergie gegen Mehresfrüchte) gab es eine extra-Portion!
Die Crew sind (trotz geringer englisch-Kenntnisse) stets freundlich und hilfsbereit.
Die Tauchguides sind sehr informativ und hilfsbereit. Trotz hohem Sicherheitsstandart und festem Tourplan gibt es Möglichkeiten für eigene Wünsche.
Alles in allem werde ich auf jeden Fall wieder irgendwann mit der Genesis1 fahren
Die Genesis1 steht unter der Leitung von dem Deutschen Norbert Witthinrich. An Board befinden sich 3 Tauchguides (In meinem Fall Liana (USA), Pascal (Frankreich) und Pattrick (Schweiz), (Liana und Pascal sind auch Miteigner des Schiffs)). Dazu kommen 5 Leute Besatzung (Kapitän, Maschinist, Köchin, 2 Tankboys).
Die Genesis1 bietet 3-, 6- und 9-Tagestouren in der Andamansee (Thailand / Myanmar) an.
An Board gibt es: 4 Einzelkabinen, 4 Doppelkabinen, 2 Toiletten (das ist auch die Süsswasserdusche drin), ein grosses Deck (wo es auch das Essen gibt) mit Fernseher, Musikanlage, Video, DVD und Getränkebox, ein kleines Sonnendeck
Die Kabinen sind nicht sehr groß, allerdings braucht man an Board auch nur ein paar Badehosen, Shorts und T-Shirts. Steckdosen für Ladegeräte (Kamera, Tauchlampen) gibt es jede Menge.
Das Tauchrevier ist einmalig (insbesondere die fast von Tauchern unberührten Gebiete in Myanmar (Burma). Pro Tag gibt es zwischen 2 und 5(!) Tauchgängen. Die Sicherheit wird großgeschrieben. Es werden maximale Tauchprofile vorgegeben. Für fast jeden Tauchplatz gibt es selbstangefertigte Karten, die vor jedem Tauchgang gezeigt und erklärt werden. Das Briefing findet zwar auf Englisch statt, wurde jedoch auch auf Wunsch auf deutsch übersetzt.
Die Flaschen (12l, Alu, INT) werden zu Beginn komplett mit Jacket und Automaten bestückt und bleiben so auf ihrem Platz auf dem Tauchdeck (zum Füllen wird nur kurz der Automat abgenommen).
Einziger Nachteil, der doch etwas hohe Preis (ich habe im März 2001 ca. 2500 US$ für die 9-Tagestour mit Einzelkabine bezahlt). Dazu kommen noch 140$ für die Einreise nach Myanmar)
Dafür gibt es: Transfer zum Hotel, Übernachtung an Board, Mahlzeiten, ca. 36 Tauchgänge (wenn man alle mitmacht, was man natürlich nicht muss)
Noch ein Wort zum Essen (Phipets, so hiess unsere Köchin, Essen grenzt an Körperverletzung!) Es hat wohl keiner geschafft, ohne ein paar Kilo mehr von Board zu gehen. Der Hammer tag (mit 5 Tauchgängen) sieht etwa so aus: kleiner Happen - 1. Tauchgang - Reichhaltiges Frühstück - 2. Tauchgang - Mittagessen - 3. Tauchgang - kleiner Snack - 4. Tauchgang - kleiner Snack - Nachttauchgang - Abendessen (Wer jetzt noch Hunger hat: Eine Schale mit Obst stand immer auf dem Tisch!). Sämtliche Mahlzeiten waren abwechslungsreich (europäisch und asiatisch) und immer vom feinsten. Für Problemfälle (wir jemanden mit einer Allergie gegen Mehresfrüchte) gab es eine extra-Portion!
Die Crew sind (trotz geringer englisch-Kenntnisse) stets freundlich und hilfsbereit.
Die Tauchguides sind sehr informativ und hilfsbereit. Trotz hohem Sicherheitsstandart und festem Tourplan gibt es Möglichkeiten für eigene Wünsche.
Alles in allem werde ich auf jeden Fall wieder irgendwann mit der Genesis1 fahren
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