Soda, nun war es mal wieder soweit. Ein Malediven ...
Soda, nun war es mal wieder soweit. Ein Malediventrip stand vor der Tür gemeinsam mit Bekannten und Freunden, allesamt Taucher und Maledivenerfahrene.
Diesmal wurde ein absolut neues Tauchschiff gewählt, die Baani-Explorer, kaum vom Stapel gelaufen dachten wir uns, müssen wir sie unbedingt ausprobieren und zurück zu Hause haben wir keine Minute bereut.
Insgesamt waren wir 16 Taucher an Bord und durch die Wahl eines 14-Tage-Törns konnten wir in den Genuß kommen wirklich eine große ausgiebige Route zu fahren.
Nach dem knapp 12stündigen Flug mit Lauda-Air über Colombo sind wir voller Erwartungen auf das neue Boot gleich am Flughafen erwartet worden. Gleich darauf wurden wir mit dem Tauch-Dhoni zur Baani gebracht, sodaß keine lästigen Wartezeiten entstanden, sehr angenehm nach dem langen Flug.
An Bord wurden wir gleich mit einem Willkommensdrink begrüßt, die Crew zuvorkommend und hilfsbereit bei der Gepäckübernahme und der Zuteilung unserer Zimmer.
Gleich zu Beginn waren wir wahnsinnig beeindruckt von der Geräumigkeit. Trotz gleicher Gesamtgröße des Bootes ist die Aufteilung des Saloons und der Zimmer sowie aller anderen Aufenthaltsmöglichkeiten (Sonnendeck, Oberdeck, Ankerdeck mit Jacuzzi) meiner Meinung nach perfekt gelungen. Einfach zum Wohlfühlen und man sollte es gar nicht glauben, 16 Menschen verlieren sich fast an Bord, also keine Rede von Platzmangel im Gegenteil.
Nachdem wir nun alle eingetroffen waren, das Boot „ready to go“ war, d.h. die Vorräte waren schon für die nächsten 2 Wochen gebunkert konnte es eigentlich nur mehr los gehen.
Während der Ausfahrt aus der Hulule-Lagune wo alle Safariboote ankern wurden wir mit den Gepflogenheiten an Bord vertraut gemacht.
Leider wurden wir zu Beginn nicht mit optimalen Wetter verwöhnt, d.h. Regen und Wind begleitete uns von Anfang an, aber durch die sehr schöne Gestaltung der Innenräume der Baani hatten wir ja genug Möglichkeiten uns auch im Inneren die Zeit zu vertreiben.
Gleich vorweg, ich war wirklich schon auf einigen Safaribooten aber so ruhig im Wasser wie die Baani habe ich noch keines erlebt, selbst bei starkem Wellengang gleitete sie perfekt dahin, phantastische Konstruktion kann man da nur sagen.
Der Trip führte uns vom Süd-Male-Atoll in Richtung Rashdoo-Atoll wo wir wieder mal auf Hammerhaisuche waren, aber leider nein, diesmal bekamen wir sie nicht zu sehen. Anschließend gings in Richtung Süden ins Ari-Atoll, leider immer noch begleitet vom schlechten Wetter. Dadurch dass wir 14 Tage unterwegs waren hatten wir keine Eile und konnten alle schönen Tauchplätze im Ari-Atoll besuchen, je nach Wetterlage wurden die Ankerplätze immer sicher und komfortabel gewählt. Die Schönheit der Riffvielfalt kombiniert mit Großgetier wie Mantas und Grauhaien machten das Tauchen zum Vergnügen auch wenn wir mal aus eigenen Wünschen heraus auf Tauchgänge verzichteten wenn das Wetter nicht ganz mitspielte. Alternativprogramm, relaxen, lesen, genießen, Musik hören etc.
Jetzt mal zum Kulinarischen, einem der absoluten Höhepunkte auf der Baani. Man sollte es nicht glauben aber man kommt sich vor wie in einem Haubenlokal. Perfekt abgestimmte Mahlzeiten mit auswählten Zutaten ließen keinen Wunsch offen. Von Beef-Steaks über Fondue mit Suppe oder Öl bis zu Thunfischsteak und Sashimi vom Yellow-Fin-Tuna, einfach genial was einem da geboten wird. Als Draufgabe wurde das Ganze natürlich immer von einem süßen und schmackhaften Dessert abgerundet. Dazu serviert die perfekt organisierte Crew Getränke aller Art, Fassbier oder gute Weine, was das Herz begehrt.
Unser alle größte Sorge: mit wie viel Kilos mehr werden wir wohl nach diesen 14 Tagen nach Hause kommen.
Nach jedem perfekten Dinner ergab sich die Möglichkeit sich bei einem entspannten Gläschen Wein oder einem prickelnden Gin-Tonic sich den lauen Abend am Anker- oder Sonnendeck zu genießen.
Urlaub wie er im Bilderbuch steht, einfach angenehm an Bord der Baani.
Zurück zur Tour: Wir durchkreuzten das komplette Ari-Atoll bis an die südlichsten Spitzen wo dann schön langsam der Wettergott wieder auf unserer Seite war, das wechselhafte Wetter wandelte sich nun zu purem Sonnensein um. Diese Tatsache schrie förmlich das am Ankerdeck befindliche Jacuzzi auszuprobieren. Eine Wassermassage während gemütlicher Fahrt im Sonnenschein, Appetithäppchen und Getränke dazu serviert, das klingt eigentlich nicht real oder? Ist es aber.
Die Tour führte uns bei strahlendem Sonnenschein und ruhiger See weiter ins Felidhoo-Atoll, welches ja bekannt ist für seine wenigen Inseln aber dafür sehr idyllische, ja beinahe Romantische Ruhe. Tauchgänge wie Golden Wall und Fotteyo wo wir zwischen Rays und Grauhaien bei wunderschönem Riffbewuchs das Tauchen sehr genossen haben. Eine Schule von Delphinen (ich denke mehr als 100) ließen ein das Ende eines Tauchganges zum absoluten Erlebnis werden, einfach genial diese Tiere auch mal unter Wasser beobachten zu können.
Ein Beach-Barbecue auf einer unbewohnten Insel bzw. Sandbank ließ alle Herzen höher Schlagen. Ein von der Crew in den Sand gebauter Delphin wurde unsere Sitzgelegenheit für das Dinner der anderen Art. Perfektes Essen und Getränke wie gewohnt im Sand sitzend zu genießen, einfach toll.
Jetzt mal zum Tauchen: Der an Bord befindliche Instructor Hussein hat mit seiner überaus netten und freundichen Art das Tauchen zum Erlebnis gemacht. Mit den tollen Briefings gezeichnet auf einem Board begleitet von seinen Ausführungen kann der Tauchgang nur gut beginnen.
Das gesamte Tauchequipment blieb die 14 Tage an Bord des Dhonis welches das Hauptboot ständig begleitet. Die tolle Crew an Bord des Dhonis sorgt für ständig gefüllte Flaschen, ist behilflich beim Ausstieg aus dem Wasser und verabreicht einen frische Kokosnüsse die nach einem Tauchgang phantastisch schmecken.
Die Platzierung des Tauch-Dhonis und der Strömungscheck von Hussein waren eigentlich immer perfekt. Ich habe mich schon lange nicht so toll vorbereitet gefühlt bei jedem Tauchgang, da macht das Tauchen gleich noch mehr Spaß. Jeder Sprung ins Wasser wurde von den Jungs vorher gut überlegt und toll vorbereitet, geniales Zusammenspiel.
Die Tauchflaschen wurden zwischen den Tauchgängen am Dhoni befüllt sodaß wir als Gäste dies gar nicht mitbekommen haben, Service pur.
Zwei unserer Mitreisenden haben die Möglichkeit genutzt Tauchkurse zu machen. 1x OAWD und 1x Divemaster wurden in Husseins Perfektion abgewickelt.
Am Beginn der Reise wurden wir gefragt ob DAN-Tauchversicherung um 10$ gewünscht wird, tolles Service, welches beinahe allen genutzt wurde. Sicherheit sollte eben auch beim Tauchen an erster Stelle stehen. Auch an Bord der Baani und des Tauch-Dhonis alles in punkto Sicherheit, Sauerstoff-Kit und Erste-Hilfe-Koffer, Schwimmwesten und Rettungsring, alles da.
Nach Felidhoo gings retour in Richtung Süd-Male-Atoll und zum Abschluß noch 3 Tauchtänge im Nord-Male Atoll bevor wir zum Leid von uns allen uns nach 14 phantastischen Tagen von einem tollen Boot geführt von einer herzlichen und freundlichen Crew verabschieden mussten. Natürlich ein Abschlußdinner der feinen Art mit Maledivischen Köstlichkeiten – was sonst
Highlights:
- große Kabinen mit tollen Badezimmern
- Aircondition
- Geräumiges Boot und Platz ohne Ende
- Perfektes Essen
- Wohlfühlen Pur
- Jacuzzi zum Entspannen
- Freundliche tolle Crew
- Perfektes Tauchen mit Instructor an Bord und Nachttauchgängen 1x pro Woche
- Tolle Atmosphäre
- Abrechnung in cash oder Credit-Karte
Naja das war´s wieder mal. Irgendwie ist es schon hart solche Zeilen zu verfassen wenn man gerade wieder zurück im grauen Alltag an einen traumhaft schönen und entspannenden Urlaub zurückdenkt.
Am liebsten würde ich gleich heute wieder in den Flieger steigen um erneut einen Trip auf der Baani zu erleben, aber das spielt´s halt nicht. Ich hoffe dennoch bald wieder dabei sein zu können.
Bei speziellen Fragen stehe ich euch unter bp@inode.at gerne zur Verfügung. Fotos sind unter http://www.maldivesliveaboards.com/cgi-bin/gallery/gallery.cgi?direct=MS_Baani_Explorer zu genießen.
Bis bald
Bernd Payer
Baani Explorer von der Seite ;)
Diesmal wurde ein absolut neues Tauchschiff gewählt, die Baani-Explorer, kaum vom Stapel gelaufen dachten wir uns, müssen wir sie unbedingt ausprobieren und zurück zu Hause haben wir keine Minute bereut.
Insgesamt waren wir 16 Taucher an Bord und durch die Wahl eines 14-Tage-Törns konnten wir in den Genuß kommen wirklich eine große ausgiebige Route zu fahren.
Nach dem knapp 12stündigen Flug mit Lauda-Air über Colombo sind wir voller Erwartungen auf das neue Boot gleich am Flughafen erwartet worden. Gleich darauf wurden wir mit dem Tauch-Dhoni zur Baani gebracht, sodaß keine lästigen Wartezeiten entstanden, sehr angenehm nach dem langen Flug.
An Bord wurden wir gleich mit einem Willkommensdrink begrüßt, die Crew zuvorkommend und hilfsbereit bei der Gepäckübernahme und der Zuteilung unserer Zimmer.
Gleich zu Beginn waren wir wahnsinnig beeindruckt von der Geräumigkeit. Trotz gleicher Gesamtgröße des Bootes ist die Aufteilung des Saloons und der Zimmer sowie aller anderen Aufenthaltsmöglichkeiten (Sonnendeck, Oberdeck, Ankerdeck mit Jacuzzi) meiner Meinung nach perfekt gelungen. Einfach zum Wohlfühlen und man sollte es gar nicht glauben, 16 Menschen verlieren sich fast an Bord, also keine Rede von Platzmangel im Gegenteil.
Nachdem wir nun alle eingetroffen waren, das Boot „ready to go“ war, d.h. die Vorräte waren schon für die nächsten 2 Wochen gebunkert konnte es eigentlich nur mehr los gehen.
Während der Ausfahrt aus der Hulule-Lagune wo alle Safariboote ankern wurden wir mit den Gepflogenheiten an Bord vertraut gemacht.
Leider wurden wir zu Beginn nicht mit optimalen Wetter verwöhnt, d.h. Regen und Wind begleitete uns von Anfang an, aber durch die sehr schöne Gestaltung der Innenräume der Baani hatten wir ja genug Möglichkeiten uns auch im Inneren die Zeit zu vertreiben.
Gleich vorweg, ich war wirklich schon auf einigen Safaribooten aber so ruhig im Wasser wie die Baani habe ich noch keines erlebt, selbst bei starkem Wellengang gleitete sie perfekt dahin, phantastische Konstruktion kann man da nur sagen.
Der Trip führte uns vom Süd-Male-Atoll in Richtung Rashdoo-Atoll wo wir wieder mal auf Hammerhaisuche waren, aber leider nein, diesmal bekamen wir sie nicht zu sehen. Anschließend gings in Richtung Süden ins Ari-Atoll, leider immer noch begleitet vom schlechten Wetter. Dadurch dass wir 14 Tage unterwegs waren hatten wir keine Eile und konnten alle schönen Tauchplätze im Ari-Atoll besuchen, je nach Wetterlage wurden die Ankerplätze immer sicher und komfortabel gewählt. Die Schönheit der Riffvielfalt kombiniert mit Großgetier wie Mantas und Grauhaien machten das Tauchen zum Vergnügen auch wenn wir mal aus eigenen Wünschen heraus auf Tauchgänge verzichteten wenn das Wetter nicht ganz mitspielte. Alternativprogramm, relaxen, lesen, genießen, Musik hören etc.
Jetzt mal zum Kulinarischen, einem der absoluten Höhepunkte auf der Baani. Man sollte es nicht glauben aber man kommt sich vor wie in einem Haubenlokal. Perfekt abgestimmte Mahlzeiten mit auswählten Zutaten ließen keinen Wunsch offen. Von Beef-Steaks über Fondue mit Suppe oder Öl bis zu Thunfischsteak und Sashimi vom Yellow-Fin-Tuna, einfach genial was einem da geboten wird. Als Draufgabe wurde das Ganze natürlich immer von einem süßen und schmackhaften Dessert abgerundet. Dazu serviert die perfekt organisierte Crew Getränke aller Art, Fassbier oder gute Weine, was das Herz begehrt.
Unser alle größte Sorge: mit wie viel Kilos mehr werden wir wohl nach diesen 14 Tagen nach Hause kommen.
Nach jedem perfekten Dinner ergab sich die Möglichkeit sich bei einem entspannten Gläschen Wein oder einem prickelnden Gin-Tonic sich den lauen Abend am Anker- oder Sonnendeck zu genießen.
Urlaub wie er im Bilderbuch steht, einfach angenehm an Bord der Baani.
Zurück zur Tour: Wir durchkreuzten das komplette Ari-Atoll bis an die südlichsten Spitzen wo dann schön langsam der Wettergott wieder auf unserer Seite war, das wechselhafte Wetter wandelte sich nun zu purem Sonnensein um. Diese Tatsache schrie förmlich das am Ankerdeck befindliche Jacuzzi auszuprobieren. Eine Wassermassage während gemütlicher Fahrt im Sonnenschein, Appetithäppchen und Getränke dazu serviert, das klingt eigentlich nicht real oder? Ist es aber.
Die Tour führte uns bei strahlendem Sonnenschein und ruhiger See weiter ins Felidhoo-Atoll, welches ja bekannt ist für seine wenigen Inseln aber dafür sehr idyllische, ja beinahe Romantische Ruhe. Tauchgänge wie Golden Wall und Fotteyo wo wir zwischen Rays und Grauhaien bei wunderschönem Riffbewuchs das Tauchen sehr genossen haben. Eine Schule von Delphinen (ich denke mehr als 100) ließen ein das Ende eines Tauchganges zum absoluten Erlebnis werden, einfach genial diese Tiere auch mal unter Wasser beobachten zu können.
Ein Beach-Barbecue auf einer unbewohnten Insel bzw. Sandbank ließ alle Herzen höher Schlagen. Ein von der Crew in den Sand gebauter Delphin wurde unsere Sitzgelegenheit für das Dinner der anderen Art. Perfektes Essen und Getränke wie gewohnt im Sand sitzend zu genießen, einfach toll.
Jetzt mal zum Tauchen: Der an Bord befindliche Instructor Hussein hat mit seiner überaus netten und freundichen Art das Tauchen zum Erlebnis gemacht. Mit den tollen Briefings gezeichnet auf einem Board begleitet von seinen Ausführungen kann der Tauchgang nur gut beginnen.
Das gesamte Tauchequipment blieb die 14 Tage an Bord des Dhonis welches das Hauptboot ständig begleitet. Die tolle Crew an Bord des Dhonis sorgt für ständig gefüllte Flaschen, ist behilflich beim Ausstieg aus dem Wasser und verabreicht einen frische Kokosnüsse die nach einem Tauchgang phantastisch schmecken.
Die Platzierung des Tauch-Dhonis und der Strömungscheck von Hussein waren eigentlich immer perfekt. Ich habe mich schon lange nicht so toll vorbereitet gefühlt bei jedem Tauchgang, da macht das Tauchen gleich noch mehr Spaß. Jeder Sprung ins Wasser wurde von den Jungs vorher gut überlegt und toll vorbereitet, geniales Zusammenspiel.
Die Tauchflaschen wurden zwischen den Tauchgängen am Dhoni befüllt sodaß wir als Gäste dies gar nicht mitbekommen haben, Service pur.
Zwei unserer Mitreisenden haben die Möglichkeit genutzt Tauchkurse zu machen. 1x OAWD und 1x Divemaster wurden in Husseins Perfektion abgewickelt.
Am Beginn der Reise wurden wir gefragt ob DAN-Tauchversicherung um 10$ gewünscht wird, tolles Service, welches beinahe allen genutzt wurde. Sicherheit sollte eben auch beim Tauchen an erster Stelle stehen. Auch an Bord der Baani und des Tauch-Dhonis alles in punkto Sicherheit, Sauerstoff-Kit und Erste-Hilfe-Koffer, Schwimmwesten und Rettungsring, alles da.
Nach Felidhoo gings retour in Richtung Süd-Male-Atoll und zum Abschluß noch 3 Tauchtänge im Nord-Male Atoll bevor wir zum Leid von uns allen uns nach 14 phantastischen Tagen von einem tollen Boot geführt von einer herzlichen und freundlichen Crew verabschieden mussten. Natürlich ein Abschlußdinner der feinen Art mit Maledivischen Köstlichkeiten – was sonst
Highlights:
- große Kabinen mit tollen Badezimmern
- Aircondition
- Geräumiges Boot und Platz ohne Ende
- Perfektes Essen
- Wohlfühlen Pur
- Jacuzzi zum Entspannen
- Freundliche tolle Crew
- Perfektes Tauchen mit Instructor an Bord und Nachttauchgängen 1x pro Woche
- Tolle Atmosphäre
- Abrechnung in cash oder Credit-Karte
Naja das war´s wieder mal. Irgendwie ist es schon hart solche Zeilen zu verfassen wenn man gerade wieder zurück im grauen Alltag an einen traumhaft schönen und entspannenden Urlaub zurückdenkt.
Am liebsten würde ich gleich heute wieder in den Flieger steigen um erneut einen Trip auf der Baani zu erleben, aber das spielt´s halt nicht. Ich hoffe dennoch bald wieder dabei sein zu können.
Bei speziellen Fragen stehe ich euch unter bp@inode.at gerne zur Verfügung. Fotos sind unter http://www.maldivesliveaboards.com/cgi-bin/gallery/gallery.cgi?direct=MS_Baani_Explorer zu genießen.
Bis bald
Bernd Payer
Baani Explorer von der Seite ;)