Mein Frau Marion und ich waren vom 07.04. bis 14. ...
Mein Frau Marion und ich waren vom 07.04. bis 14.04.2013 mit der Ari Queen im Ari Atoll unterwegs. Eine Woche Tauchsafari und anschließend noch ein wenig relaxen auf der Insel Filitheyo.Gebucht haben wir zum wiederholten Male bei unserem Lieblings-Tauchreiseveranstalter Aqua-Active-Agency.
Wie immer hat alles von der ersten bis zur letzten Minute hervorragend geklappt. Ein wirklich sehr zu empfehlender Veranstalter.
Unsere Truppe bestand aus 9 Deutschen, 6 Italienern, 3 US-Amerikanern und 2 Brasilianern. Also recht bunt gemischt,aber alle haben sich sehr gut verstanden und hatten jede Menge Spaß miteinander.
Nun zum Boot: Die Ari Queen war genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten.Ein einfaches sauberes Boot, wo es hauptsächlich ums tauchen geht.
Das hier bereits kritisierte Essen war für unseren Gaumen vollkommen schmackhaft und ausreichend. Jeden Morgen gebratene Eier, Pfannkuchen, Toast mit Honig, Marmelade, Wurst usw. Am Abend meist gebratenen Fisch, ist auf dem Meer auch eigentlich normal, aber auch Hühnchen mit Pommes-Frites und andere Beilagen sowie einiges an tropischen Früchten. Satt wurden glaub ich alle.
Geschlafen haben wir in der Kabine auf dem Main Deck, was wir als absolut toll empfanden.Große Fenster,keine Bullaugen, sorgten für ausreichend frische Meeresluft.
Der Tagesablauf bestand aus Tauchen vor dem Frühstück, Tauchen vor dem Mittag und Tauchen am späten Nachmittag bzw. einmal auch einen Nachttauchgang. Dazwischen relaxen, sonnen, oder schlafen.
Chefguide Mohammed war für den Ablauf rund ums tauchen verantwortlich und führte auch alleine die Briefings durch.Leider ist sein Englisch nicht besonders gut und man muss sehr genau hinhören. Mohammed navigiert das Boot nur durch bloßes auf das Wasser starren und winken mit den Armen, direkt und punktgenau über dem Riff.
Zweiter Guide Rasmus aus Dänemark, hat sich neben dem guiden um einige organisatorische Dinge auf dem Schiff gekümmert. Wir waren in der Gruppe mit Rasmus unterwegs und können nichts negatives über in äußern. Es war gerade für uns wichtig, nicht ständig hinter einem Guide tauchen zu müssen, sondern auch ein wenig alleine zu sein. Das hatte jedenfalls sehr gut mit ihm geklappt.
Die Tauchgänge selber waren recht interessant und es gab einiges zu sehen. Haie, wie z.B. Graue-und Weißspitzen-Riffhaie sowie Schwarzspitzen-Riffhaie waren täglich anwesend.Einen Leopardenhai gab es auch mal und Adlerrochen, Stechrochen und Mobula, plus die anderen Verdächtigen sowieso. Wirklich beeindruckend war die nächtliche Begegnung mit drei Mantas die sich in ihrem Fressrausch durch nichts stören ließen. In der Nacht kommen die Riesen wirklich bis auf wenige Zentimeter vor die Kamera und man kann sie in aller Ruhe ablichten.Für Fotografen der Hammer und ein tolles Erlebnis obendrein!
Mein Wunsch von Walhai ging leider wieder nicht in Erfüllung, was ich angesichts der 20, auf Walhaisuche befindlichen Tauchboote, auch nicht so schlimm empfand.Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert wenn ein Walhai gesichtet wird und sich hunderte Schnorchler auf ihn stürzen. Nein dann warte ich lieber weiter.
Am vorletzten Abend bereitete uns die Crew noch ein nettes Barbecue auf einer kleinen, einsamen Insel. Hier saßen wir bis spät in der Nacht am Grill und berichteten von längst vergangenen Tauchreisen.
Eine wirklich rundum gelungene Woche ging wieder einmal viel zu schnell vorüber. Die Ari Queen können wir jedenfalls ohne Bauchschmerzen weiter empfehlen.
Danke an die gesamte Crew, Mohammed und Rasmus
Grüße von
Marion und Micha
einer von vielen
Netzmuräne
Manta bei Nacht
Turtle
die ´Fledermäuse´
Wie immer hat alles von der ersten bis zur letzten Minute hervorragend geklappt. Ein wirklich sehr zu empfehlender Veranstalter.
Unsere Truppe bestand aus 9 Deutschen, 6 Italienern, 3 US-Amerikanern und 2 Brasilianern. Also recht bunt gemischt,aber alle haben sich sehr gut verstanden und hatten jede Menge Spaß miteinander.
Nun zum Boot: Die Ari Queen war genau so, wie wir es uns vorgestellt hatten.Ein einfaches sauberes Boot, wo es hauptsächlich ums tauchen geht.
Das hier bereits kritisierte Essen war für unseren Gaumen vollkommen schmackhaft und ausreichend. Jeden Morgen gebratene Eier, Pfannkuchen, Toast mit Honig, Marmelade, Wurst usw. Am Abend meist gebratenen Fisch, ist auf dem Meer auch eigentlich normal, aber auch Hühnchen mit Pommes-Frites und andere Beilagen sowie einiges an tropischen Früchten. Satt wurden glaub ich alle.
Geschlafen haben wir in der Kabine auf dem Main Deck, was wir als absolut toll empfanden.Große Fenster,keine Bullaugen, sorgten für ausreichend frische Meeresluft.
Der Tagesablauf bestand aus Tauchen vor dem Frühstück, Tauchen vor dem Mittag und Tauchen am späten Nachmittag bzw. einmal auch einen Nachttauchgang. Dazwischen relaxen, sonnen, oder schlafen.
Chefguide Mohammed war für den Ablauf rund ums tauchen verantwortlich und führte auch alleine die Briefings durch.Leider ist sein Englisch nicht besonders gut und man muss sehr genau hinhören. Mohammed navigiert das Boot nur durch bloßes auf das Wasser starren und winken mit den Armen, direkt und punktgenau über dem Riff.
Zweiter Guide Rasmus aus Dänemark, hat sich neben dem guiden um einige organisatorische Dinge auf dem Schiff gekümmert. Wir waren in der Gruppe mit Rasmus unterwegs und können nichts negatives über in äußern. Es war gerade für uns wichtig, nicht ständig hinter einem Guide tauchen zu müssen, sondern auch ein wenig alleine zu sein. Das hatte jedenfalls sehr gut mit ihm geklappt.
Die Tauchgänge selber waren recht interessant und es gab einiges zu sehen. Haie, wie z.B. Graue-und Weißspitzen-Riffhaie sowie Schwarzspitzen-Riffhaie waren täglich anwesend.Einen Leopardenhai gab es auch mal und Adlerrochen, Stechrochen und Mobula, plus die anderen Verdächtigen sowieso. Wirklich beeindruckend war die nächtliche Begegnung mit drei Mantas die sich in ihrem Fressrausch durch nichts stören ließen. In der Nacht kommen die Riesen wirklich bis auf wenige Zentimeter vor die Kamera und man kann sie in aller Ruhe ablichten.Für Fotografen der Hammer und ein tolles Erlebnis obendrein!
Mein Wunsch von Walhai ging leider wieder nicht in Erfüllung, was ich angesichts der 20, auf Walhaisuche befindlichen Tauchboote, auch nicht so schlimm empfand.Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert wenn ein Walhai gesichtet wird und sich hunderte Schnorchler auf ihn stürzen. Nein dann warte ich lieber weiter.
Am vorletzten Abend bereitete uns die Crew noch ein nettes Barbecue auf einer kleinen, einsamen Insel. Hier saßen wir bis spät in der Nacht am Grill und berichteten von längst vergangenen Tauchreisen.
Eine wirklich rundum gelungene Woche ging wieder einmal viel zu schnell vorüber. Die Ari Queen können wir jedenfalls ohne Bauchschmerzen weiter empfehlen.
Danke an die gesamte Crew, Mohammed und Rasmus
Grüße von
Marion und Micha
einer von vielen
Netzmuräne
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Turtle
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