Auf den Punkt gebracht:Das Schiff ist schlecht ge ...
Auf den Punkt gebracht:
Das Schiff ist schlecht gewartet. Verfügt über keinerlei Not- oder Ersatzausrüstung. Die Crew kümmert das wenig. Man fährt bis es kaputt geht. So wie auf unserer Tour.
Der Preis von US$ 180,- p.T. ist für diesen Standard eindeutig zu hoch!
NEGATIVES:
Der Kapitän fährt auf Sicht und hofft auf Handy Empfang.
(welcher überhaupt das Hauptinteresse der Crew zu sein scheint, man muss ja ständig mit der Lieben daheim in Kontakt sein)
Es gibt kein GPS („auf jedem Schiff GPS Ausrüstung“ steht auf der Website), kein Echolot/Tiefenmesser, keinen Funk (Funkkastl war da, aber außer Betrieb), kein Radar, kein Kompass oder sonstige notwendigen Ausrüstungen oder Notfallausrüstungen.
Okay…Kompass war nach einigen Tagen da. Ein Tauchkompass neben dem Subwoofer auf einer schrägen Ebene abgelegt.
Zuerst lieferte der Kompressor schlechte Luft. Dieser wurde gereinigt. Danach wieder alles ok.
Strom gibt es nicht immer, weil der Generator sonst ständig laufen würde.
Wasser gibt es nur nach Ansprache es soll doch bitte die Wasserpumpe eingeschalten werden.
Das Trafogerät zum Laden der Starterbatterie verreckte. Jetzt konnte der Schiffsmotor nicht mehr gestartet werden. Als dies passierte lagen wir zum Glück vor Anker. Weil sonst wären wir den Elementen ausgeliefert gewesen. Wer weiß wohin uns diese gebracht hätten. Vielleicht an den nächsten Felsen oder sonst wo hin. Dann zu 9 in einem Mini Dingi, welches auch noch Luft verliert, ohne die Möglichkeit ein Notsignal abzusetzen…
Mit genau diesem Dingi machten sich der Kapitän und der Tauchguide auf, um in Handyempfangsgebiet zu fahren und um Hilfe zu organisieren. (nach drei Stunden waren sie wieder zurück).
Der Trafo wurde vom Kapitän und einem fähigen Crewmitglied nach tel. Anleitung repariert.
Der Kapitän wurde daraufhin etwas besorgt. Daher wollte er auch nicht nach Manta Alley fahren, sondern lieber in den Norden. (Handyempfang)
Dass am Schiff nicht viel Platz ist, wussten wir vorher.
Das Essen wurde mit Fortdauer der Tour schlechter und weniger.
Da es keinen Kühlschrank gibt, ist die Lagerung von genügend Vorräten anscheinend nur schwer möglich.
Zur Kühlung diente eine Kühlbox mit Eis.
Nicht einmal eine Ersatzsicherung (Strom) führte das Schiff mit.
Das nicht versperrbare Duschklo teilt man sich nicht nur mit den anderen Gästen, sondern auch mit der Crew, für die das zugleich Waschküche ist.
POSTIVES:
Die Kabinen sind in Ordnung. Mit zwei Bullaugen für eine Kabine sind sie gut belüftet. Zwei Personen passen aber nur schwer in das eine Bett der Kabine.
Das Beste an der Tour. Wir konnten tauchen wo und wie lange wir wollten und es ist nicht mehr passiert.
Das Schiff ist schlecht gewartet. Verfügt über keinerlei Not- oder Ersatzausrüstung. Die Crew kümmert das wenig. Man fährt bis es kaputt geht. So wie auf unserer Tour.
Der Preis von US$ 180,- p.T. ist für diesen Standard eindeutig zu hoch!
NEGATIVES:
Der Kapitän fährt auf Sicht und hofft auf Handy Empfang.
(welcher überhaupt das Hauptinteresse der Crew zu sein scheint, man muss ja ständig mit der Lieben daheim in Kontakt sein)
Es gibt kein GPS („auf jedem Schiff GPS Ausrüstung“ steht auf der Website), kein Echolot/Tiefenmesser, keinen Funk (Funkkastl war da, aber außer Betrieb), kein Radar, kein Kompass oder sonstige notwendigen Ausrüstungen oder Notfallausrüstungen.
Okay…Kompass war nach einigen Tagen da. Ein Tauchkompass neben dem Subwoofer auf einer schrägen Ebene abgelegt.
Zuerst lieferte der Kompressor schlechte Luft. Dieser wurde gereinigt. Danach wieder alles ok.
Strom gibt es nicht immer, weil der Generator sonst ständig laufen würde.
Wasser gibt es nur nach Ansprache es soll doch bitte die Wasserpumpe eingeschalten werden.
Das Trafogerät zum Laden der Starterbatterie verreckte. Jetzt konnte der Schiffsmotor nicht mehr gestartet werden. Als dies passierte lagen wir zum Glück vor Anker. Weil sonst wären wir den Elementen ausgeliefert gewesen. Wer weiß wohin uns diese gebracht hätten. Vielleicht an den nächsten Felsen oder sonst wo hin. Dann zu 9 in einem Mini Dingi, welches auch noch Luft verliert, ohne die Möglichkeit ein Notsignal abzusetzen…
Mit genau diesem Dingi machten sich der Kapitän und der Tauchguide auf, um in Handyempfangsgebiet zu fahren und um Hilfe zu organisieren. (nach drei Stunden waren sie wieder zurück).
Der Trafo wurde vom Kapitän und einem fähigen Crewmitglied nach tel. Anleitung repariert.
Der Kapitän wurde daraufhin etwas besorgt. Daher wollte er auch nicht nach Manta Alley fahren, sondern lieber in den Norden. (Handyempfang)
Dass am Schiff nicht viel Platz ist, wussten wir vorher.
Das Essen wurde mit Fortdauer der Tour schlechter und weniger.
Da es keinen Kühlschrank gibt, ist die Lagerung von genügend Vorräten anscheinend nur schwer möglich.
Zur Kühlung diente eine Kühlbox mit Eis.
Nicht einmal eine Ersatzsicherung (Strom) führte das Schiff mit.
Das nicht versperrbare Duschklo teilt man sich nicht nur mit den anderen Gästen, sondern auch mit der Crew, für die das zugleich Waschküche ist.
POSTIVES:
Die Kabinen sind in Ordnung. Mit zwei Bullaugen für eine Kabine sind sie gut belüftet. Zwei Personen passen aber nur schwer in das eine Bett der Kabine.
Das Beste an der Tour. Wir konnten tauchen wo und wie lange wir wollten und es ist nicht mehr passiert.
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