Wir haben zu zweit eine 5-Tages Safari im Komodo ...
Wir haben zu zweit eine 5-Tages Safari im Komodo NP geplant und sind über´s taucher.net auf Aleksandra gestoßen - es hat uns sehr gut gefallen (Zeitraum 24.-29.10.2006)
-> Kommunikation im Vorfeld: Aleksandra (Eignerin) hat sehr rasch und umfassend auf meine Emails mit vielen Fragen reagiert. Darüber hinaus hat sie sich angeboten, die Inlandsflüge für uns zu organisieren (was online ex Deutschland eine gewisse Herausforderung darstellen kann) und hinterlegen zu lassen.
-> Das Boot: Wir waren zu zweit auf dem Boot zusammen mit 1x Diveguide, 1x Kapitän, 1x Köchin, 1x Mechaniker. Für uns war das natürlich spitze, weil die 5 Tage (bzw. der Ablauf an Bord) sehr individuell nach unseren Wünschen gestaltet werden konnte. Das Essen ist reichhaltig und schmackhaft, die Crew unglaublich freundlich und aufmerksam. Angezogen wird sich hinten, wo selbst bei 2 Personen mehr (max. 4 Gäste) ausreichend Platz gewesen wäre. Das Boot selbst ist einfach und gemütlich.
-> Das Tauchen: Sehr sehr schön. Es war meine erste Indonesienerfahrung. Tolle Farbe, intakte Korallen, große Fische (Weissspitzenriffhaie, Mantas), Schulen von Makrelen, Rainbows, Tunas, BüKoPFs, Schildkröten, ... Das sonst so oft bei anderen vernommende ´Süd-Ost-Asien-Super-Makro-Kleinzeugs´ gab es nicht - was mir aber nicht´s ausgemacht hat. Die Strömungsbedingungen sind äußerst anspruchsvoll. Selbst mach´ heftige Maledivenströmung relativiert sich nach diesen Erfahrungen. Deshalb sollte m. E. unbedingt erste Stömungserfahrungen vorhanden sein - wenn man auf diese Safari geht. Stömungsbedingt hatten wir Temperaturunterschiede von bis zu 4 Grad, z. T. war´s ganz schön frisch. Auch die Sichtverhältnisse waren wechselhaft (i. d. R. gut, manchmal akzeptabel).
-> Ablauf am Boot: In Abhängigkeit von den Gezeiten wird früh zwischen 6 und 7 Uhr mit dem ersten TG begonnen. Es folgen dann zwei weitere TG. Dazwischen gibt´s immer was zu essen. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Komodo NP an Land zu gehen und die Varane anzuschauen bzw. etwa 2 Stunden zu trekken. Wer will, kann wohl auch noch Nachttauchen - wir wollten nicht, waren ja im Urlaub.
-> Ausrüstung: Wer seine eigene Ausrüstung mitnehmen will, weiß was er hat. Wir hatten nolens volens nur Maske, Computer und Safetysausage dabei, da wir noch weitere 3 Wochen im Land unterwegs waren. Wir hatten vorab unsere Größen gemailt - und an sich passte alles ganz passabel.
-> Der Diveguide Jerome: Hervorragend. Zwar konnte Jerome nur wenig Englisch und wir kein Französisch, aber Jerome kannte die Plätze blind und kümmerte sich (unter Wasser!) intensiv um meine Freundin, die eben bei den vorherrschenden Strömungsverhältnisse um Jerome´s Nähe bzw. Hand sehr dankbar war. Ich auch, weil dann konnte ich filmen und fotografieren, eben z. B. 20-30 Mantas. Man merkte bei Jerome, dass das Guide-Dasein nicht sein Job ist, sondern er selber auch gerne reinspringt und Spaß am Tauchen hat.
Fazit? -> Wir würden wieder kommen. Dann aber den Südteil des Komodo NP erobern, weil wir den noch nicht kennen.
-> Kommunikation im Vorfeld: Aleksandra (Eignerin) hat sehr rasch und umfassend auf meine Emails mit vielen Fragen reagiert. Darüber hinaus hat sie sich angeboten, die Inlandsflüge für uns zu organisieren (was online ex Deutschland eine gewisse Herausforderung darstellen kann) und hinterlegen zu lassen.
-> Das Boot: Wir waren zu zweit auf dem Boot zusammen mit 1x Diveguide, 1x Kapitän, 1x Köchin, 1x Mechaniker. Für uns war das natürlich spitze, weil die 5 Tage (bzw. der Ablauf an Bord) sehr individuell nach unseren Wünschen gestaltet werden konnte. Das Essen ist reichhaltig und schmackhaft, die Crew unglaublich freundlich und aufmerksam. Angezogen wird sich hinten, wo selbst bei 2 Personen mehr (max. 4 Gäste) ausreichend Platz gewesen wäre. Das Boot selbst ist einfach und gemütlich.
-> Das Tauchen: Sehr sehr schön. Es war meine erste Indonesienerfahrung. Tolle Farbe, intakte Korallen, große Fische (Weissspitzenriffhaie, Mantas), Schulen von Makrelen, Rainbows, Tunas, BüKoPFs, Schildkröten, ... Das sonst so oft bei anderen vernommende ´Süd-Ost-Asien-Super-Makro-Kleinzeugs´ gab es nicht - was mir aber nicht´s ausgemacht hat. Die Strömungsbedingungen sind äußerst anspruchsvoll. Selbst mach´ heftige Maledivenströmung relativiert sich nach diesen Erfahrungen. Deshalb sollte m. E. unbedingt erste Stömungserfahrungen vorhanden sein - wenn man auf diese Safari geht. Stömungsbedingt hatten wir Temperaturunterschiede von bis zu 4 Grad, z. T. war´s ganz schön frisch. Auch die Sichtverhältnisse waren wechselhaft (i. d. R. gut, manchmal akzeptabel).
-> Ablauf am Boot: In Abhängigkeit von den Gezeiten wird früh zwischen 6 und 7 Uhr mit dem ersten TG begonnen. Es folgen dann zwei weitere TG. Dazwischen gibt´s immer was zu essen. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Komodo NP an Land zu gehen und die Varane anzuschauen bzw. etwa 2 Stunden zu trekken. Wer will, kann wohl auch noch Nachttauchen - wir wollten nicht, waren ja im Urlaub.
-> Ausrüstung: Wer seine eigene Ausrüstung mitnehmen will, weiß was er hat. Wir hatten nolens volens nur Maske, Computer und Safetysausage dabei, da wir noch weitere 3 Wochen im Land unterwegs waren. Wir hatten vorab unsere Größen gemailt - und an sich passte alles ganz passabel.
-> Der Diveguide Jerome: Hervorragend. Zwar konnte Jerome nur wenig Englisch und wir kein Französisch, aber Jerome kannte die Plätze blind und kümmerte sich (unter Wasser!) intensiv um meine Freundin, die eben bei den vorherrschenden Strömungsverhältnisse um Jerome´s Nähe bzw. Hand sehr dankbar war. Ich auch, weil dann konnte ich filmen und fotografieren, eben z. B. 20-30 Mantas. Man merkte bei Jerome, dass das Guide-Dasein nicht sein Job ist, sondern er selber auch gerne reinspringt und Spaß am Tauchen hat.
Fazit? -> Wir würden wieder kommen. Dann aber den Südteil des Komodo NP erobern, weil wir den noch nicht kennen.
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