Ein Paradies für Taucher und Schnorchler
Raja4Divers ist ein kleines, familiäres Resort mit nur 10 auf dem Wasser angelegten Bungalows. Mit Blick auf das Meer und dem direkt davor liegenden Hausriff verfügen die Bungalows über eine sehr komfortable Ausstattung. Maya, die Chefin, kümmert sich mit ihrem Management-Team mit größter Hingabe darum, dass alles bestens in Schuss ist und auch bleibt. Der Service durch die über 70 ultrafreundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitenden ist beispiellos; immer lachend wird einem fast jeder Wunsch erfüllt.
Die Atmosphäre ist locker und führt dazu sich soofrt heimisch zu fühlen, was sowohl am Management als auch den immer gut gelaunten Menschen vor Ort liegen dürfte.
Taucherisch ist das ganze Gebiet von Raja Ampat einfach outstanding und die perfekte Organisation der Tauchbasis auf Pulau Pef macht das Tauchen ganz besonders.
Arif, Leiter der Tauchbasis, hat ein hervoragendes Team, das Taucher und Schnorchler gleichermaßen bestens und unaufgeregt unterstützt. Das eingesetzte Material ist in bestem Zustand und die Organisation und Ordnung des Tauchcenters erinnert an schweizerische Präzision. Besonders hervorzuheben verdient, das 1 Guide für max. 2 Buddy-Teams eingesetzt wird und somit ein maximaler Tauchkomfort erreicht wird. Alles Diveguides haben eine mehrjährige Ausbildung hinter sich und das merkt man. Neben herausragenden Kenntnissen der Tauchgebiete, der Unterwasserflora und -fauna zeichnen sich die Guides auch durch sehr aufmerksamen unaufdringlichen Service vor, während aber auch nach dem Tauchen aus. Das Tauchen wird kaum merkbar auf die individuellen, taucherischen Möglicheiten der Gäste abgestimmt und führt dabei zu Tauchzeiten von rund einer Stunde pro Tauchgang bei bis zu 3 Bootstauchgängen am Tag. Die Tauchplätze werden so ausgewählt, dass man dort dann alleine ist, was bei den Top-Spots (Manta Sandy, Manta Ridge, Melissa’s Garden, etc.) nicht immer möglich ist; wird aber dann flexibel geändert. Fotografen kommen voll auf ihre Kosten, egal ob Makro, Groß- oder Kleinfisch. Während der Bootausfahrten gibt es zwischendurch immer Kokosnusstreifen, Orangen, Bananen, Kuchen und/oder Kekse sowie Kaffee/Tee und Wasser. Handtücher für jeden Taucher sind Standard.Wer dann noch nicht genug hat sollte das Hausriff erkunden, das direkt vom Steg (Jetty) betaucht werden kann. Hier grüßen dann die Black Tips, aber auch Bumpheads, Lippfische, Barsche und Schnecken – und viele Giant Clams bis zu 1 Meter Länge in 3 – 5 Meter Tiefe.
Die Insel ist wunderschön bewachsen und lädt zu Erkundungen ein, ob zum Hausberg oder auf die Rückseite der Insel; besonders lohnt sich auch ein Besuch beim „Carpenter“. Wir waren jetzt (September 22) mit Freunden das zweite Mal für 2 Wochen auf Pulau Pef und haben bereits wieder gebucht. Last but least läßt auch das gastronomische Angebot keine Wünsche offen, das sich wohl mit asiatisch international am besten beschreiben läßt. Übrigens, auch für Vegetarier gibt es ein reichliches Angebot. Vor dem Abendessen lohnt sich noch der Besuch der Sunset-Terasse vor der Bar. Mit einem Gin-Tonicoder einem Pef-Death in der Hand, ein paar gerösteten Nüssen, ist dort jeden Abend ab 18:30 Uhr Pef-Time der Sonnenuntergang zu genießen.
Die Atmosphäre ist locker und führt dazu sich soofrt heimisch zu fühlen, was sowohl am Management als auch den immer gut gelaunten Menschen vor Ort liegen dürfte.
Taucherisch ist das ganze Gebiet von Raja Ampat einfach outstanding und die perfekte Organisation der Tauchbasis auf Pulau Pef macht das Tauchen ganz besonders.
Arif, Leiter der Tauchbasis, hat ein hervoragendes Team, das Taucher und Schnorchler gleichermaßen bestens und unaufgeregt unterstützt. Das eingesetzte Material ist in bestem Zustand und die Organisation und Ordnung des Tauchcenters erinnert an schweizerische Präzision. Besonders hervorzuheben verdient, das 1 Guide für max. 2 Buddy-Teams eingesetzt wird und somit ein maximaler Tauchkomfort erreicht wird. Alles Diveguides haben eine mehrjährige Ausbildung hinter sich und das merkt man. Neben herausragenden Kenntnissen der Tauchgebiete, der Unterwasserflora und -fauna zeichnen sich die Guides auch durch sehr aufmerksamen unaufdringlichen Service vor, während aber auch nach dem Tauchen aus. Das Tauchen wird kaum merkbar auf die individuellen, taucherischen Möglicheiten der Gäste abgestimmt und führt dabei zu Tauchzeiten von rund einer Stunde pro Tauchgang bei bis zu 3 Bootstauchgängen am Tag. Die Tauchplätze werden so ausgewählt, dass man dort dann alleine ist, was bei den Top-Spots (Manta Sandy, Manta Ridge, Melissa’s Garden, etc.) nicht immer möglich ist; wird aber dann flexibel geändert. Fotografen kommen voll auf ihre Kosten, egal ob Makro, Groß- oder Kleinfisch. Während der Bootausfahrten gibt es zwischendurch immer Kokosnusstreifen, Orangen, Bananen, Kuchen und/oder Kekse sowie Kaffee/Tee und Wasser. Handtücher für jeden Taucher sind Standard.Wer dann noch nicht genug hat sollte das Hausriff erkunden, das direkt vom Steg (Jetty) betaucht werden kann. Hier grüßen dann die Black Tips, aber auch Bumpheads, Lippfische, Barsche und Schnecken – und viele Giant Clams bis zu 1 Meter Länge in 3 – 5 Meter Tiefe.
Die Insel ist wunderschön bewachsen und lädt zu Erkundungen ein, ob zum Hausberg oder auf die Rückseite der Insel; besonders lohnt sich auch ein Besuch beim „Carpenter“. Wir waren jetzt (September 22) mit Freunden das zweite Mal für 2 Wochen auf Pulau Pef und haben bereits wieder gebucht. Last but least läßt auch das gastronomische Angebot keine Wünsche offen, das sich wohl mit asiatisch international am besten beschreiben läßt. Übrigens, auch für Vegetarier gibt es ein reichliches Angebot. Vor dem Abendessen lohnt sich noch der Besuch der Sunset-Terasse vor der Bar. Mit einem Gin-Tonicoder einem Pef-Death in der Hand, ein paar gerösteten Nüssen, ist dort jeden Abend ab 18:30 Uhr Pef-Time der Sonnenuntergang zu genießen.