Hallo!Kommen gerade von einem 14tägigem Tauchurla ...
Hallo!
Kommen gerade von einem 14tägigem Tauchurlaub aus der Anlage ´Garden of Eden zurück.
Möchten hier doch ein paar Eindrücke über die Tauchbasis und die Anlage los werden.
Tauchen:
Tauchen war Ok und hat viel spass gemacht.
Die Tauch-Guides waren alle sehr in Ordnung, und haben ihre Sache wirklich gut gemacht.
Die Tanks sind leider immer schlecht gefüllt.Mit Nitrox zu Tauchen ist sehr teuer. Viele bieten Nitrox for free an. Leider hatt man hier die Dollar-Zeichen im Auge. Genauso die extra Angebotenen Touren, die sind unserer Meinung nach viel zu sehr Überteuert.
Schade das die Basisleitung sich zu wenig um die Gäste kümmert.
Ein nettes Wort, oder mal ein ´ na wie war es heute´ kam so gut wie nie vor.
Mit Müh und Not ein ´Guten Morgen´.
Aber Ok ist ja zu verstehen, wer so beschäftigt ist und sich zum Ziel gemacht hatt, die Anlage so oft wie möglich rauf und runter zu laufen, der vergisst gerne mal das eine oder andere.
Ein Glück das Mario und die Guides das so gut Regeln. Sie sind immer offen und zu einem freiwilligen Gespräch bereit.
5 Flossen nur für das Team
Anlage:
Die Bunalow-Anlage ist wirklich ein ´ Garden of Eden´.
Wunderschöne Pflanzen, Orchideen und Palmen erfreuen das Auge. Alles ist sehr gepflegt und Ordentlich.
Die Bungalows selbst sind auch Ok.
Ungeziefer in den Zimmer hielt sich in Grenzen, und war nicht so schlimm.
Ansonsten war alles sauber und Ordentlich, und auch die Betten waren immer tip top.
Einzig die Klima-Anlage ist zu laut.
Lob an das Zimmermädchen.
Dafür 5 Flossen
Die Terrasse hatt tolle Rattan-Möbel, die eigentlich zum gemütlichen beisammen sitzen Einladen.
Leider hält man es höchstens ne halbe Stunde aus, den da keine Sitz-Polster vorhanden sind, streikt der Allerwerteste recht schnell.
Ok,dann halt nichts wie ab an den Pool, hinlegen und gemütlich Entspannen und was Lesen. Aber auch hier spürt man recht schnell ´ Hey, du bist nicht zum Spass hier, auch nicht um dich zu Erholen und zu Entspannen. Reg dich nicht auf, bleib auf deiner Matte auf dem harten Boden liegen, und Träume von den Hotels die bequeme Liegen anbieten.
Dafür keine Flossen
Gastronomie:
Was wir noch nie im Urlaub erlebt hatten und auch als unmöglich empfanden ist, das man beim Frühstück für eine zweite Tasse Kaffee bezahlen muss. Das war für uns der Gipfel und als ein ´NO go´.
Es kahm uns nicht auf die 40 Peso an, sondern da geht es um den Service. Das war absolut eine Frechheit und Abzocke.
Die Küche an sich im Restaurant war geschmacklich gut und Ok.
Das Personal absolut freundlich und nett, und sehr zuvor kommend.
Dexter, Katharina......großes Lob.
10 Flossen für das Personal und die Küche
Management:
Leider machten wir hier keine gute Erfahrung.
Dieser Manager ist ein absolutes ´No go´.
Gleich am ersten Abend stellten wir fest das in unserem Zimmer die Hotelmappe mit allen Infos über die Angebotenen Ausflügen fehlte. Ebenso fehlte ein zweites Glas zum Zähne putzen oder um mal was zu trinken.
Nicht falsch verstehen, ist ja eigentlich auch überhaupt kein Problem. Für uns jedenfalls.
Das Manegement sieht das aber anscheinend anderst.
Nachdem mein Mann bei der bitte um besagte Gegenstände sich fast wie ein Bittsteller vorkam, da der Stammtisch ihn (Management mit Gefolge)ansah als hätte er nach etwas unmöglichem gefragt, mußten wir uns vom Manager am nächsten Morgen beim Frühstück einen längeren Vortrag anhören. ´Was seine Gäste alles stehlen würden´. Vom Salzstreuer, den Bildern an der Wand, bis hin zu den Handtüchern.
Dann stellte er uns zweimal eine unmögliche, eigentlich schon unverschähmte Frage, die uns (wir waren zu viert) immer noch sehr Ärgert und Aufregt.
Er erkärte uns das die Zimmermädchen zu beginn, bevor die neuen Gäste anreisen, alles genau Kontrollieren und notieren was alles im Zimmer vorhanden war. Diese wären absolut, zu 100% zuverlässig und glaubwürdig.
O-Ton ´Jetzt frag ich euch´? Wo ist das Glas und die Mappe?
Wir waren so geschockt und entsetzt so das niemand etwas darauf antworten konnte.
Dann stellte er uns zum zweitenmal die Frage ´Ja, wo ist das Glas und die Mappe´?
Ich sag euch allen was, das haben wir in unserem ganzen Leben noch nie erlebt.Darauf zu Antworten war uns zu blöd. Glaubt der denn wir würden gleich am ersten Abend unsere Koffer mit solch blöden Senfgläsern füllen.Dieser Mensch hatt keine Ahnung wie man sich Kunden gegenüber verhält.
Denn wir alle sind Kunden und lassen unser Geld dort.
Dieser Mensch lebt von seinen Gästen und nicht wir von ihm.
Das hatt er anscheinend vergessen.
Also minus 10 Flossen für das Management.
Fazit:
Das Garden of Eden ist unserer Meinung nach nur was für Leute die absolut nur zum Tauchen in den Urlaub fahren.Dafür sind sie dort sehr gut aufgehoben.
Wer gerne zwischen den Tauchgängen mal am Strand oder am Pool liegt, ist absolut fehl am Platz.
Strand gibt es gar keinen. Die Anlage liegt zwar direkt am Wasser, aber dort legen nur die Boote an und ansonsten ist es schmuzig und es stinkt nach Kloake.
Der Ort an sich bietet ausser Sextourismus nicht besonderst viel.
Einzig gut Essen gehen kann man noch dort.
Aber dafür muß ich nicht 30 Stunden unterwegs sein.
Für uns vier steht fest, ´einmal und nie wieder´.
Trotz allem haben wir nette Leute kennen gelernt.
Gruß an Peter und Sandra
und an die Schweitzer Fraktion
Kommen gerade von einem 14tägigem Tauchurlaub aus der Anlage ´Garden of Eden zurück.
Möchten hier doch ein paar Eindrücke über die Tauchbasis und die Anlage los werden.
Tauchen:
Tauchen war Ok und hat viel spass gemacht.
Die Tauch-Guides waren alle sehr in Ordnung, und haben ihre Sache wirklich gut gemacht.
Die Tanks sind leider immer schlecht gefüllt.Mit Nitrox zu Tauchen ist sehr teuer. Viele bieten Nitrox for free an. Leider hatt man hier die Dollar-Zeichen im Auge. Genauso die extra Angebotenen Touren, die sind unserer Meinung nach viel zu sehr Überteuert.
Schade das die Basisleitung sich zu wenig um die Gäste kümmert.
Ein nettes Wort, oder mal ein ´ na wie war es heute´ kam so gut wie nie vor.
Mit Müh und Not ein ´Guten Morgen´.
Aber Ok ist ja zu verstehen, wer so beschäftigt ist und sich zum Ziel gemacht hatt, die Anlage so oft wie möglich rauf und runter zu laufen, der vergisst gerne mal das eine oder andere.
Ein Glück das Mario und die Guides das so gut Regeln. Sie sind immer offen und zu einem freiwilligen Gespräch bereit.
5 Flossen nur für das Team
Anlage:
Die Bunalow-Anlage ist wirklich ein ´ Garden of Eden´.
Wunderschöne Pflanzen, Orchideen und Palmen erfreuen das Auge. Alles ist sehr gepflegt und Ordentlich.
Die Bungalows selbst sind auch Ok.
Ungeziefer in den Zimmer hielt sich in Grenzen, und war nicht so schlimm.
Ansonsten war alles sauber und Ordentlich, und auch die Betten waren immer tip top.
Einzig die Klima-Anlage ist zu laut.
Lob an das Zimmermädchen.
Dafür 5 Flossen
Die Terrasse hatt tolle Rattan-Möbel, die eigentlich zum gemütlichen beisammen sitzen Einladen.
Leider hält man es höchstens ne halbe Stunde aus, den da keine Sitz-Polster vorhanden sind, streikt der Allerwerteste recht schnell.
Ok,dann halt nichts wie ab an den Pool, hinlegen und gemütlich Entspannen und was Lesen. Aber auch hier spürt man recht schnell ´ Hey, du bist nicht zum Spass hier, auch nicht um dich zu Erholen und zu Entspannen. Reg dich nicht auf, bleib auf deiner Matte auf dem harten Boden liegen, und Träume von den Hotels die bequeme Liegen anbieten.
Dafür keine Flossen
Gastronomie:
Was wir noch nie im Urlaub erlebt hatten und auch als unmöglich empfanden ist, das man beim Frühstück für eine zweite Tasse Kaffee bezahlen muss. Das war für uns der Gipfel und als ein ´NO go´.
Es kahm uns nicht auf die 40 Peso an, sondern da geht es um den Service. Das war absolut eine Frechheit und Abzocke.
Die Küche an sich im Restaurant war geschmacklich gut und Ok.
Das Personal absolut freundlich und nett, und sehr zuvor kommend.
Dexter, Katharina......großes Lob.
10 Flossen für das Personal und die Küche
Management:
Leider machten wir hier keine gute Erfahrung.
Dieser Manager ist ein absolutes ´No go´.
Gleich am ersten Abend stellten wir fest das in unserem Zimmer die Hotelmappe mit allen Infos über die Angebotenen Ausflügen fehlte. Ebenso fehlte ein zweites Glas zum Zähne putzen oder um mal was zu trinken.
Nicht falsch verstehen, ist ja eigentlich auch überhaupt kein Problem. Für uns jedenfalls.
Das Manegement sieht das aber anscheinend anderst.
Nachdem mein Mann bei der bitte um besagte Gegenstände sich fast wie ein Bittsteller vorkam, da der Stammtisch ihn (Management mit Gefolge)ansah als hätte er nach etwas unmöglichem gefragt, mußten wir uns vom Manager am nächsten Morgen beim Frühstück einen längeren Vortrag anhören. ´Was seine Gäste alles stehlen würden´. Vom Salzstreuer, den Bildern an der Wand, bis hin zu den Handtüchern.
Dann stellte er uns zweimal eine unmögliche, eigentlich schon unverschähmte Frage, die uns (wir waren zu viert) immer noch sehr Ärgert und Aufregt.
Er erkärte uns das die Zimmermädchen zu beginn, bevor die neuen Gäste anreisen, alles genau Kontrollieren und notieren was alles im Zimmer vorhanden war. Diese wären absolut, zu 100% zuverlässig und glaubwürdig.
O-Ton ´Jetzt frag ich euch´? Wo ist das Glas und die Mappe?
Wir waren so geschockt und entsetzt so das niemand etwas darauf antworten konnte.
Dann stellte er uns zum zweitenmal die Frage ´Ja, wo ist das Glas und die Mappe´?
Ich sag euch allen was, das haben wir in unserem ganzen Leben noch nie erlebt.Darauf zu Antworten war uns zu blöd. Glaubt der denn wir würden gleich am ersten Abend unsere Koffer mit solch blöden Senfgläsern füllen.Dieser Mensch hatt keine Ahnung wie man sich Kunden gegenüber verhält.
Denn wir alle sind Kunden und lassen unser Geld dort.
Dieser Mensch lebt von seinen Gästen und nicht wir von ihm.
Das hatt er anscheinend vergessen.
Also minus 10 Flossen für das Management.
Fazit:
Das Garden of Eden ist unserer Meinung nach nur was für Leute die absolut nur zum Tauchen in den Urlaub fahren.Dafür sind sie dort sehr gut aufgehoben.
Wer gerne zwischen den Tauchgängen mal am Strand oder am Pool liegt, ist absolut fehl am Platz.
Strand gibt es gar keinen. Die Anlage liegt zwar direkt am Wasser, aber dort legen nur die Boote an und ansonsten ist es schmuzig und es stinkt nach Kloake.
Der Ort an sich bietet ausser Sextourismus nicht besonderst viel.
Einzig gut Essen gehen kann man noch dort.
Aber dafür muß ich nicht 30 Stunden unterwegs sein.
Für uns vier steht fest, ´einmal und nie wieder´.
Trotz allem haben wir nette Leute kennen gelernt.
Gruß an Peter und Sandra
und an die Schweitzer Fraktion