Die Anlage:Sicherlich eine der schönsten Möglichk ...
Die Anlage:
Sicherlich eine der schönsten Möglichkeiten, in Sabang seinen Urlaub zu verbringen. Weiträumiges Grundstück, das direkt am Strand beginnt, dahinter dann das Restaurant, die sehr geräumige Tauchbasis, Rezeptionsgebäude und Pool, dann innerhalb eines sehr gepflegten tropischen Gartens Bungalows, die meisten auf Talniveau, weitere sind über zwei Treppen erreichbar. Sehr viel und durchweg aufmerksames Personal. In vielen Bungalows steht kostenloses WLAN zur Verfügung.
Zimmer:
Mein Zimmer verfügte über Aircon, Kühlschrank (= Minibar), Bad und WC getrennt, sehr ordentliches Bett, offener Kleiderschrank plus 1 m breites Regal in Tischhöhe. Ein richtiger Schreibtisch im Zimmer fehlt, aber dafür gibt’s die Terrasse mit kleinem Tisch, zwei Sesseln und einer Bank. Steckdosen: Wer mehr als ein Gerät zu laden hat, sollte sich eine Mehrfachsteckdose mitbringen.
Essen:
Zum Frühstück gibt es die Auswahl unter 7 verschiedenen Menüs, also kein Buffet. Mein Favorit war das Omelett gefüllt mit diversem Gemüse und dazu zwei Scheiben Brot plus Butter und leider immer die gleiche Marmeladensorte, die aus Erdbeeren sein könnte. Kaffee auch hier leider nur Nescafe, aber genug drin.
Ansonsten gibt’s eine breit gefächerte Speisekarte, oder man guckt mal hier oder dort im Ort nach Futter, was sich durchaus lohnt. Tipp für hungrige Taucher am Abend: All-you-can-eat-Buffets im Big Apple, ca. 300 m nach links am Strand. Da kann man übrigens auch optimal beim Dekobier (ca. 0,60 Euro für 0,5 Liter Red Horse) sinnieren, den Ausblick aufs Meer genießen sowie das eine oder andere Kuriose der philippinischen Lebensart beobachten.
In der Anlage arbeitet Cynthia, die für unter 10 Euro 60 Minuten lang eine Massage anbietet – sie beherrscht ihren Job gegen verspannte Tauchermuskeln.
Stichwort Prostitution: Natürlich gibt’s in Sabang eine Reihe junger Frauen, die sich damit ihren Lebensunterhalt sichern, und natürlich gibt’s auch im Garden of Eden den einen oder anderen Gast, der mal über Nacht oder (vor allem als Nichttaucher) gleich für den gesamten Urlaub eine von ihnen mitbringt. Störend ist es absolut nicht, man ist hier in Urlaub den jeder so gestaltet, wie er will.
Fazit: Empfehlenswert!
Tauchbasisbericht siehe unter Cocktail Divers
Sicherlich eine der schönsten Möglichkeiten, in Sabang seinen Urlaub zu verbringen. Weiträumiges Grundstück, das direkt am Strand beginnt, dahinter dann das Restaurant, die sehr geräumige Tauchbasis, Rezeptionsgebäude und Pool, dann innerhalb eines sehr gepflegten tropischen Gartens Bungalows, die meisten auf Talniveau, weitere sind über zwei Treppen erreichbar. Sehr viel und durchweg aufmerksames Personal. In vielen Bungalows steht kostenloses WLAN zur Verfügung.
Zimmer:
Mein Zimmer verfügte über Aircon, Kühlschrank (= Minibar), Bad und WC getrennt, sehr ordentliches Bett, offener Kleiderschrank plus 1 m breites Regal in Tischhöhe. Ein richtiger Schreibtisch im Zimmer fehlt, aber dafür gibt’s die Terrasse mit kleinem Tisch, zwei Sesseln und einer Bank. Steckdosen: Wer mehr als ein Gerät zu laden hat, sollte sich eine Mehrfachsteckdose mitbringen.
Essen:
Zum Frühstück gibt es die Auswahl unter 7 verschiedenen Menüs, also kein Buffet. Mein Favorit war das Omelett gefüllt mit diversem Gemüse und dazu zwei Scheiben Brot plus Butter und leider immer die gleiche Marmeladensorte, die aus Erdbeeren sein könnte. Kaffee auch hier leider nur Nescafe, aber genug drin.
Ansonsten gibt’s eine breit gefächerte Speisekarte, oder man guckt mal hier oder dort im Ort nach Futter, was sich durchaus lohnt. Tipp für hungrige Taucher am Abend: All-you-can-eat-Buffets im Big Apple, ca. 300 m nach links am Strand. Da kann man übrigens auch optimal beim Dekobier (ca. 0,60 Euro für 0,5 Liter Red Horse) sinnieren, den Ausblick aufs Meer genießen sowie das eine oder andere Kuriose der philippinischen Lebensart beobachten.
In der Anlage arbeitet Cynthia, die für unter 10 Euro 60 Minuten lang eine Massage anbietet – sie beherrscht ihren Job gegen verspannte Tauchermuskeln.
Stichwort Prostitution: Natürlich gibt’s in Sabang eine Reihe junger Frauen, die sich damit ihren Lebensunterhalt sichern, und natürlich gibt’s auch im Garden of Eden den einen oder anderen Gast, der mal über Nacht oder (vor allem als Nichttaucher) gleich für den gesamten Urlaub eine von ihnen mitbringt. Störend ist es absolut nicht, man ist hier in Urlaub den jeder so gestaltet, wie er will.
Fazit: Empfehlenswert!
Tauchbasisbericht siehe unter Cocktail Divers