Wir waren vom 30.04. bis 17.05.2009 im Fihalhohi ...
Wir waren vom 30.04. bis 17.05.2009 im Fihalhohi Island Resort zu Gast. Gebucht hatten wir Comfort-Bungalows plus Vollpension.
Contra:
- Schlechter Room Service. Geputzt wurde bei uns nur, wo es offensichtlich war. Wir hatten im Zimmer einen Sandhaufen hinter der Sitzkombination, dessen Herkunft unbestimmt war. Erst als wir die Sessel seitlich verschoben hatten, wurde der Haufen beseitigt. Die Sauberkeit ließ leider zu wünschen übrig. Ausserdem hatten wir den Eindruck unser Roomboy wollte ein höheres Trinkgeld, da er uns auf besondere Blütendekoration immer aufmerksam machte. Leider führten die Blüten dazu, das wir zusätzlich Sand und auch Ameisen im Bett hatten. Wir hatten mit unserem Roomboy Pech gehabt.
- Laute Klimaanlage, Deckenventilator und ein besonders lauter Kühlschrank im Zimmer, waren während der Nacht störend.
- Der Bungalow war abgewohnt. Es waren deutliche Gebrauchspuren und Abnutzungserscheinung zu sehen (z.B. Sprünge im Waschbecken).
- Die Öffnungszeiten des Restaurants (Frühstück, Mittag-/ und Abendessen) waren sehr eng gesteckt. Frühstück gab es z.B. nur bis ca. 9Uhr früh, für Langschläfer zu sportlich.
Leider führten insgesamt diese Punkte zur Vergabe von vier Flossen.
Pro:
- Netter Empfang am Anreisetag: Wir wurden am Steg deutschsprachig begrüsst und erhielten einen Begrüssungsdrink in Form einer Cocosnuss. Koffer musste niemand selber schleppen.
- Wir hatten im Vorfeld über das Reisebüro unseren Unterkunftswunsch mitgeteilt: Einstöckiger Bungalow mit Nähe Strandabschnitt. Unser Wunsch wurde 1:1 umgesetzt. Interessant für Taucher ist, das sich an der Nordseite im Bereich der Bungalow 29-36, der Einstieg zum Hausriff Nord in unmittelbarer Nähe befindet, mit einer breiten Holzbank zum Auf-/und Abrödeln.
- Gute Organisation. Wir hatten mehrmals Probleme mit der Klimaanlage und hatten auch mal eine versandete Badewanne. Es wurde immer, sofort nach unserer Meldung, reagiert und der Mangel beseitigt.
- Das Essen war hervorragend. Die Auswahl war reichlich. Wir konnten zwischen europäischen Essen und asiatischem Essen wählen. Es gab immer frischen Fisch und Fleisch, Salate, Gemüse, Sossen, ... etc.etc. Desweiteren wurde immer Dessert, Kaffee, Tee und Trinkschokolade zu den Hauptmahlzeiten angeboten.
- Der Spa- /Wellnissbesuch war sehr angenehm und optimal. Zur Anwendung wurde ich mit einem wohltemperierten Erfrischungshandtuch begrüsst. Die Wartezeit überbrückte ich mit einem Ingwertee. Die Anwendung selber, war ein kleiner Traum.
- Die Insel an sich, mit ihrer Fauna und Flora hat uns sehr beeindruckt. Auf einer Insel 400 mal 250 meter war stetig Bewegung: Gekkos, Echsen, Krebse und Vögel waren immer unterwegs. Insbesondere hat uns Abends der Steg mit Flutlicht sehr gut gefallen. Wir beobachteten Krebse, Reiher, Baby-Schwarzspitzenriffhaie, Rochen und verschiedene Arten von Riffbewohnenern.
- Jedem Bungalow sind je zwei Liegen nummerisch zugeordnet. Die Liegen konnten dort aufgestellt/ plaziert werden, wo man wollte. Damit entfiehl zwar die morgentliche ´Schlacht´ per Handtuchreservierung um die besten Liegeplätze - aber damit waren einige Strandabschnitte doch hoch frequentiert, was wiederum ´leicht´ nervig war.
Fazit: Wir würden jederzeit wiederkommen, auch weil das Tauchen selber auf den Malediven so easy ist.
Contra:
- Schlechter Room Service. Geputzt wurde bei uns nur, wo es offensichtlich war. Wir hatten im Zimmer einen Sandhaufen hinter der Sitzkombination, dessen Herkunft unbestimmt war. Erst als wir die Sessel seitlich verschoben hatten, wurde der Haufen beseitigt. Die Sauberkeit ließ leider zu wünschen übrig. Ausserdem hatten wir den Eindruck unser Roomboy wollte ein höheres Trinkgeld, da er uns auf besondere Blütendekoration immer aufmerksam machte. Leider führten die Blüten dazu, das wir zusätzlich Sand und auch Ameisen im Bett hatten. Wir hatten mit unserem Roomboy Pech gehabt.
- Laute Klimaanlage, Deckenventilator und ein besonders lauter Kühlschrank im Zimmer, waren während der Nacht störend.
- Der Bungalow war abgewohnt. Es waren deutliche Gebrauchspuren und Abnutzungserscheinung zu sehen (z.B. Sprünge im Waschbecken).
- Die Öffnungszeiten des Restaurants (Frühstück, Mittag-/ und Abendessen) waren sehr eng gesteckt. Frühstück gab es z.B. nur bis ca. 9Uhr früh, für Langschläfer zu sportlich.
Leider führten insgesamt diese Punkte zur Vergabe von vier Flossen.
Pro:
- Netter Empfang am Anreisetag: Wir wurden am Steg deutschsprachig begrüsst und erhielten einen Begrüssungsdrink in Form einer Cocosnuss. Koffer musste niemand selber schleppen.
- Wir hatten im Vorfeld über das Reisebüro unseren Unterkunftswunsch mitgeteilt: Einstöckiger Bungalow mit Nähe Strandabschnitt. Unser Wunsch wurde 1:1 umgesetzt. Interessant für Taucher ist, das sich an der Nordseite im Bereich der Bungalow 29-36, der Einstieg zum Hausriff Nord in unmittelbarer Nähe befindet, mit einer breiten Holzbank zum Auf-/und Abrödeln.
- Gute Organisation. Wir hatten mehrmals Probleme mit der Klimaanlage und hatten auch mal eine versandete Badewanne. Es wurde immer, sofort nach unserer Meldung, reagiert und der Mangel beseitigt.
- Das Essen war hervorragend. Die Auswahl war reichlich. Wir konnten zwischen europäischen Essen und asiatischem Essen wählen. Es gab immer frischen Fisch und Fleisch, Salate, Gemüse, Sossen, ... etc.etc. Desweiteren wurde immer Dessert, Kaffee, Tee und Trinkschokolade zu den Hauptmahlzeiten angeboten.
- Der Spa- /Wellnissbesuch war sehr angenehm und optimal. Zur Anwendung wurde ich mit einem wohltemperierten Erfrischungshandtuch begrüsst. Die Wartezeit überbrückte ich mit einem Ingwertee. Die Anwendung selber, war ein kleiner Traum.
- Die Insel an sich, mit ihrer Fauna und Flora hat uns sehr beeindruckt. Auf einer Insel 400 mal 250 meter war stetig Bewegung: Gekkos, Echsen, Krebse und Vögel waren immer unterwegs. Insbesondere hat uns Abends der Steg mit Flutlicht sehr gut gefallen. Wir beobachteten Krebse, Reiher, Baby-Schwarzspitzenriffhaie, Rochen und verschiedene Arten von Riffbewohnenern.
- Jedem Bungalow sind je zwei Liegen nummerisch zugeordnet. Die Liegen konnten dort aufgestellt/ plaziert werden, wo man wollte. Damit entfiehl zwar die morgentliche ´Schlacht´ per Handtuchreservierung um die besten Liegeplätze - aber damit waren einige Strandabschnitte doch hoch frequentiert, was wiederum ´leicht´ nervig war.
Fazit: Wir würden jederzeit wiederkommen, auch weil das Tauchen selber auf den Malediven so easy ist.