Auf der Suche nach einer Unterkunft als Basis für ...
Auf der Suche nach einer Unterkunft als Basis für die Erkundung der „Capital Area“ und Tagesausflüge in die weitere Umgebung Muscats sind wir über die Extra Divers Lodge gestolpert. Und natürlich hatte ich dann auch auf den einen oder anderen Tauchgang spekuliert…
Die Lage in der Bucht zwischen Al Bustan Palace und Shangri La ist vom Feinsten- echt sehenswert! Auch wenn bei Ebbe das Baden mit etwas Laufen verbunden ist- toll! Beim Schnorcheln gab es allerdings wenig zu sehen, aber die Schnorchelbrille gestaltete das Baden doch noch unterhaltsamer…
Die Lage verdient klare 6 Flossen!
Zum Hotel: wir haben zwei der neu erbauten Barasti- Hütten recht weit vom Hauptgebäude aber noch am Strand bewohnt. Die Hütten sind sehr schön konzipiert und auch geräumig, wahlweise kann man sich den Aufenthalt per (sehr guter) Klimaanlage oder Ventilator angenehm temperieren. Eine Minibar, eine schöne, grosse Terrasse und für uns als Höhepunkt ein offenes Badezimmer gestalten den Aufenthalt komfortabel. Einiges ist etwas arabisch, so wackeln z.B. die Wasserhähne, Kalt- und Heisswasseranschlüsse waren vertauscht und der Kühlschrank stand unter Wasser. Aber wen so etwas stört sollte wohl lieber in eines der benachbarten Luxushotels gehen….
Das Preis- Leistungsverhältnis verdient hier 5-6 Flossen!
Das Essen (wir hatten Halbpension) war zwar in Buffetform, es gab aber fast jeden Abend einen „Livekoch“, der frisch etwas Leckeres zauberte. Und die Terrasse ist wirklich ein schöner Platz, um den Mond über der Bucht aufgehen zu sehen! Die Preise für Getränke waren ebenfalls moderat.
Da ich persönlich kein Buffetfan bin: 5 Flossen.
Anfang November war das Hotel recht voll und so auch die Terrasse beim Essen, das Buffet wurde jedoch immer recht schnell nachgefüllt und auch der Service war ordentlich bis sehr gut. Das Publikum bestand fast ausschliesslich aus europäischen Tauchern (man hörte Deutsch, Englisch, Französisch und vereinzelt Schweizerdeutsch).
Zum Tauchen kam ich dann doch nicht, da das mir (das ist aber meine Vorliebe und soll nichts Negatives zum Divecenter sagen) viel zu viel Taucherauflauf war (teils 3 sehr volle Boote) und ich neben dem für mich wichtigeren Besichtigungsprogramm an Land keine Lust zu Touren von 9 bis 14 Uhr hatte. Die Organisation machte aber einen guten Eindruck, tauchen war ich dann lieber in der zweiten Urlaubswoche im persönlicheren und ruhigeren Maku Dive Center zwischen Dibba und Fujairah in den Emiraten (s. Bericht unter VAE).
Eine letzte Feststellung: anscheinend trainiert man gerade einen Esel zum Flaschentransport (z.Zt. per Pickup), das war doch recht erheiternd zu beobachten und wird sicher ein weiterer Pluspunkt für die Basis (vielleicht kann dann der Eselkarren auch dem Housekeeping das Schleppen schwerer Koffer durch den tiefen Sand zur Hütte abnehmen?).
Landschaft um das Hotel
Morgenstimmung vor der Barasti- Hütte
Barasti- Hütte
Geräumiges Inneres mit nicht benötigtem Moskitonetz
Open Air Badezimmer
Die Lage in der Bucht zwischen Al Bustan Palace und Shangri La ist vom Feinsten- echt sehenswert! Auch wenn bei Ebbe das Baden mit etwas Laufen verbunden ist- toll! Beim Schnorcheln gab es allerdings wenig zu sehen, aber die Schnorchelbrille gestaltete das Baden doch noch unterhaltsamer…
Die Lage verdient klare 6 Flossen!
Zum Hotel: wir haben zwei der neu erbauten Barasti- Hütten recht weit vom Hauptgebäude aber noch am Strand bewohnt. Die Hütten sind sehr schön konzipiert und auch geräumig, wahlweise kann man sich den Aufenthalt per (sehr guter) Klimaanlage oder Ventilator angenehm temperieren. Eine Minibar, eine schöne, grosse Terrasse und für uns als Höhepunkt ein offenes Badezimmer gestalten den Aufenthalt komfortabel. Einiges ist etwas arabisch, so wackeln z.B. die Wasserhähne, Kalt- und Heisswasseranschlüsse waren vertauscht und der Kühlschrank stand unter Wasser. Aber wen so etwas stört sollte wohl lieber in eines der benachbarten Luxushotels gehen….
Das Preis- Leistungsverhältnis verdient hier 5-6 Flossen!
Das Essen (wir hatten Halbpension) war zwar in Buffetform, es gab aber fast jeden Abend einen „Livekoch“, der frisch etwas Leckeres zauberte. Und die Terrasse ist wirklich ein schöner Platz, um den Mond über der Bucht aufgehen zu sehen! Die Preise für Getränke waren ebenfalls moderat.
Da ich persönlich kein Buffetfan bin: 5 Flossen.
Anfang November war das Hotel recht voll und so auch die Terrasse beim Essen, das Buffet wurde jedoch immer recht schnell nachgefüllt und auch der Service war ordentlich bis sehr gut. Das Publikum bestand fast ausschliesslich aus europäischen Tauchern (man hörte Deutsch, Englisch, Französisch und vereinzelt Schweizerdeutsch).
Zum Tauchen kam ich dann doch nicht, da das mir (das ist aber meine Vorliebe und soll nichts Negatives zum Divecenter sagen) viel zu viel Taucherauflauf war (teils 3 sehr volle Boote) und ich neben dem für mich wichtigeren Besichtigungsprogramm an Land keine Lust zu Touren von 9 bis 14 Uhr hatte. Die Organisation machte aber einen guten Eindruck, tauchen war ich dann lieber in der zweiten Urlaubswoche im persönlicheren und ruhigeren Maku Dive Center zwischen Dibba und Fujairah in den Emiraten (s. Bericht unter VAE).
Eine letzte Feststellung: anscheinend trainiert man gerade einen Esel zum Flaschentransport (z.Zt. per Pickup), das war doch recht erheiternd zu beobachten und wird sicher ein weiterer Pluspunkt für die Basis (vielleicht kann dann der Eselkarren auch dem Housekeeping das Schleppen schwerer Koffer durch den tiefen Sand zur Hütte abnehmen?).
Landschaft um das Hotel
Morgenstimmung vor der Barasti- Hütte
Barasti- Hütte
Geräumiges Inneres mit nicht benötigtem Moskitonetz
Open Air Badezimmer