Wir (2 Erwachsene, 2 Kinder im Alter von 6 und 8) ...
Wir (2 Erwachsene, 2 Kinder im Alter von 6 und 8) waren für 6 Nächte vom 30.3. (Ostersamstag) bis 5.4.2013 im Coco Grove Beach Resort. Gebucht hatten wir direkt über das Internet, Anreise hatten wir selbst organisiert.
Das Ressort ist eine Anlage mit >50 Zimmern - teils einzelne Bungalows, teils zweistöckige Häuser mit bis zu 9 Zimmern. Das Ressort verfügt über einen langen weißen Sandstrand mit Hausriff, zwei Pools, zwei Restaurants, kostenfreie Wi-Fi Zone, kleiner SPA, hoteleigene Tauchbasis und Souvenir Shop. Die Anlage wird derzeit um ein zusätzliches größeres Haus erweitert.
Wir hatten ein Zimmer in einem der größeren Häuser im ersten Stock. Das Zimmer war sauber (bis auf ein paar wenige Ameisen) und war trotz der zwei Extra Betten für die Kinder noch ausreichend groß. Der Balkon ist geräumig und man kann nett draußen sitzen. Leider hatten wir an 4 Morgen keinen Tropfen Wasser und auch zweimal Abends war das Duschen schwierig weil kaum Wasser kam.
Die Badetücher für die Benutzung am Pool - für die man bei Anreise unterschreiben muss - waren leider nicht mehr die Neuesten und etwas angeschmuddelt. Die Auflagen für die Liegen am Pool und Strand waren dünn und ebenso in die Jahre gekommen. An den Möbel am Pool und Strand blättert die Farbe, einige waren kaputt. Ärgerlich war, dass insbesondere als das Resort über die Osterfeiertage recht voll war, die Liegen am Pool teils ab 07:00 Uhr mit Handtüchern ´reserviert´ waren und insgesamt an Pool und Strand nicht ausreichend Liegen zur Verfügung standen.
Das Essen in beiden Restaurants war mittelmäßig; die Portionen waren klein, geschmacklich OK. Frankfurter Würstchen, ungarisches Gulasch und Brasilianische Steak als Hauptgerichte auf der Karte brauche ich persönlich nicht, hätte mir aber mehr lokale/asiatische Speisen gewünscht. Für die Kinder gab es die Standards aus Spagetti, Pommes, Fish Fingers etc.
Das Frühstück wird serviert (kein Buffet) - man wählt aus 4 verschiedenen Frühstückstypen aus (Continental, Amerikanisch, Philippinisch, leichtes Frühstück). Die Fruchtsäfte kommen aus der Tüte, zwei Scheiben getoastetes Baguette sind Standard, man kann aber nachbestellen.
Die Tauchbasis machte einen etwas chaotischen und unorganisierten Eindruck. Zum eine war der Check In nicht sauber (das passende Formular war aus, keiner wollte ein Brevet, Attest oder Logbuch sehen - obwohl ich das aktiv angeboten hatte), zum anderen wurden die anstehenden Tauchplätze meist erst am Tauchtag entschieden, so dass man am besten mehrfach am Tag bei der Tauchbasis vorbeischauen sollte um rauszufinden, wo es wann hingeht. Wenn man mit mehreren Tauchern als Gruppe unterwegs ist, ist das sicherlich einfacher.
Nachdem ich mein eigenes Equipment dabei hatte, war ich nicht auf Leihausrüstung angewiesen. Die Leihausrüstungen von Mittauchern sahen aber teils recht abgeschrabbelt aus, der Octopusschlauch des Guide war so porös, dass er laut eigener Aussage rund 10 Bar Luft durch die diversen Löcher verloren hat. Immerhin hat er ihn dann gewechselt...
Die Tauchplätze selbst sind wunderschön, angeboten werden auch Ausflüge nach Apo Island. Das Hausriff direkt am Strand ist insbesondere zum Schnorcheln wunderschön und fischreich - inklusive Schildkröte, kleine Barrakudas und Seeschlange.
Fazit: Ich beschreibe hier natürlich im Wesentlichen die Mängel, trotzdem waren es 5 erholsame Tage, insbesondere die Kinder hatten ihren Spaß. Es sind aber die vielen Kleinigkeiten über den Tag verteilt, die nicht passen und die am Ende dazu führen, dass ich das Coco Grove weder empfehlen würde, noch würde ich wieder hinfahren.
Das Ressort ist eine Anlage mit >50 Zimmern - teils einzelne Bungalows, teils zweistöckige Häuser mit bis zu 9 Zimmern. Das Ressort verfügt über einen langen weißen Sandstrand mit Hausriff, zwei Pools, zwei Restaurants, kostenfreie Wi-Fi Zone, kleiner SPA, hoteleigene Tauchbasis und Souvenir Shop. Die Anlage wird derzeit um ein zusätzliches größeres Haus erweitert.
Wir hatten ein Zimmer in einem der größeren Häuser im ersten Stock. Das Zimmer war sauber (bis auf ein paar wenige Ameisen) und war trotz der zwei Extra Betten für die Kinder noch ausreichend groß. Der Balkon ist geräumig und man kann nett draußen sitzen. Leider hatten wir an 4 Morgen keinen Tropfen Wasser und auch zweimal Abends war das Duschen schwierig weil kaum Wasser kam.
Die Badetücher für die Benutzung am Pool - für die man bei Anreise unterschreiben muss - waren leider nicht mehr die Neuesten und etwas angeschmuddelt. Die Auflagen für die Liegen am Pool und Strand waren dünn und ebenso in die Jahre gekommen. An den Möbel am Pool und Strand blättert die Farbe, einige waren kaputt. Ärgerlich war, dass insbesondere als das Resort über die Osterfeiertage recht voll war, die Liegen am Pool teils ab 07:00 Uhr mit Handtüchern ´reserviert´ waren und insgesamt an Pool und Strand nicht ausreichend Liegen zur Verfügung standen.
Das Essen in beiden Restaurants war mittelmäßig; die Portionen waren klein, geschmacklich OK. Frankfurter Würstchen, ungarisches Gulasch und Brasilianische Steak als Hauptgerichte auf der Karte brauche ich persönlich nicht, hätte mir aber mehr lokale/asiatische Speisen gewünscht. Für die Kinder gab es die Standards aus Spagetti, Pommes, Fish Fingers etc.
Das Frühstück wird serviert (kein Buffet) - man wählt aus 4 verschiedenen Frühstückstypen aus (Continental, Amerikanisch, Philippinisch, leichtes Frühstück). Die Fruchtsäfte kommen aus der Tüte, zwei Scheiben getoastetes Baguette sind Standard, man kann aber nachbestellen.
Die Tauchbasis machte einen etwas chaotischen und unorganisierten Eindruck. Zum eine war der Check In nicht sauber (das passende Formular war aus, keiner wollte ein Brevet, Attest oder Logbuch sehen - obwohl ich das aktiv angeboten hatte), zum anderen wurden die anstehenden Tauchplätze meist erst am Tauchtag entschieden, so dass man am besten mehrfach am Tag bei der Tauchbasis vorbeischauen sollte um rauszufinden, wo es wann hingeht. Wenn man mit mehreren Tauchern als Gruppe unterwegs ist, ist das sicherlich einfacher.
Nachdem ich mein eigenes Equipment dabei hatte, war ich nicht auf Leihausrüstung angewiesen. Die Leihausrüstungen von Mittauchern sahen aber teils recht abgeschrabbelt aus, der Octopusschlauch des Guide war so porös, dass er laut eigener Aussage rund 10 Bar Luft durch die diversen Löcher verloren hat. Immerhin hat er ihn dann gewechselt...
Die Tauchplätze selbst sind wunderschön, angeboten werden auch Ausflüge nach Apo Island. Das Hausriff direkt am Strand ist insbesondere zum Schnorcheln wunderschön und fischreich - inklusive Schildkröte, kleine Barrakudas und Seeschlange.
Fazit: Ich beschreibe hier natürlich im Wesentlichen die Mängel, trotzdem waren es 5 erholsame Tage, insbesondere die Kinder hatten ihren Spaß. Es sind aber die vielen Kleinigkeiten über den Tag verteilt, die nicht passen und die am Ende dazu führen, dass ich das Coco Grove weder empfehlen würde, noch würde ich wieder hinfahren.