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Wing Jacket!

Hallo! Bin neu hier und i wollt mal fragen was ihr von wingjackets fürs sporttauchen haltet?!

grüße Flo
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Glenlivetschon mal getaucht
22.10.2011 16:44
Viel.
BelugaKringelblasen Brevet
22.10.2011 16:48
Tolle Sache.
MantarochenInstructor SDI, TDI & ERDI, CMAS **-Instructor
22.10.2011 16:58
Hi,
Neu hier? Heißt das du bist Tauchanfänger? Denn für Tauchanfänger sind Wings nicht geeignet. Außerdem haben die Jackets keine sog. Todmannstellung, was heißt wenn du auftauchst musst du dich mit etwas Gewalt auf den Rücken drehen sonst liegst du auf dem Bauch mim Gesicht im Wasser. Vorteil der Jackets ist, dass du ein hohes Auftriebsvolumen hast, also spriech es ist ein Lastenesel.
22.10.2011 17:15
warum sollten Wings nicht für Tauchanfänger geeignet sein ??
Wolle
Rainer2OWD DEEP
22.10.2011 17:55
find ich gut
Vercingétorixold school
22.10.2011 18:11
Hab keins mehr, fand das Gefummel mit der Bebänderung auf dem Schlauchboot zu nervig. Ansonsten super Lage im Wasser, die man allerdings auch mit einem Stabi erreicht. Aber unbezahlbar, der Tec-Nimbus, mit einer D 10, Edelstahlbackblech in das 12 Meter tiefe Baggerloch zu steigen....
Im Ernst, 95% der Leute die so ein Ding haben brauchen das nicht. Tauchen kann man auch mit einem Klodeckel......
MableAOWD
22.10.2011 19:41
Die Wasserlage ist wie ich finde mit Wings unabhängig ob als Wingjacket oder mit Backplate einfach angenehmer.

Allerdings kenne ich auch Leute die ihr Wing wieder verkauft haben, weil ihnen die Wasserlage für das Fischegucken zu horizontal war (ständig Kopf in den Nacken um nach vorne schauen zu können).

Ausprobieren...

Das Gerede mit dem Kopf-ins-wasser-drücken empfinde ich nicht so. Merke kein Unterschied zwischen Hybridjacket und meinem Wing...

Gruß
Tariernixi.d.R. ausreichend
22.10.2011 19:45
Hallo Flo - hier werden sie geholfen! Bloß lass Dich nicht von dem Gallier verwirren, der geht auch noch mit dem Klodeckel ins Bett.

Eine Konfiguration mit Wing ist eine relativ starre Angelegenheit mit wenig Verstellmöglichkeiten in ihrer puren Form. Es erfordert eine Vielzahl von kleinen Justierungen, bis alles passt. Nach vielleicht 15 - 20 Tauchgängen ist alles so eingestellt, dass man es nie wieder verändert.

Das setzt voraus, dass man sich einigermaßen sicher im Wasser positionieren kann, um die Wirkung der Feinverstellungen auch beurteilen zu können. Also ziemlich gute Feintarierung und perfekte horizontale Wasserlage.

Wenn Du Dich dazu im Stande siehst, sehe ich keinerlei Hindernisse, ein Wing zu tauchen.

Abraten würde ich von sog. Wingjackets. Ich gebe einer althergebrachten Kombination von Harness, Backplate und Wing den Vorzug (ist auch langfristig flexibler).
ZyanCarlosOWD, AOWD, RD
22.10.2011 23:10
Meinst du ein Wing - oder ein Wingjacket?
Ein Wingjacket ist wie ein ADV-Jacket, hat aber die Auftriebsblase nur am Rücken, wie ein "echtes oder reinrassiges" Wing (bestehend aus Backplate, Blase, und Harness).

Ein Vertreter des Wingjackets wäre beispielsweise das Aqualung Zuma, das als extrem leichtes Reisewing trotz integrierter Bleitaschen nur 2 kg auf die Waage bringt (bei Größe XL).

"Reinrassige" Wings gibt`s von Apeks, DiveRite, Halcyon, OMS,... (Rückenplatte aus Stahl oder Alu, die Blase zumeist zweischalig ausgeführt, Die Bebänderung entweder puristisch oder Komfortabel (mit Verstellmechanismus bzw. Fastexschnallen,...).
Stets aber sind Wings mit einem soliden Inflator ausgestattet- und von mechanischen oder pneumatischen Befüllungs-/Entlüftungssytem für die Auftriebsblase bleibt man verschont.

Das Märchen, dass man von einem Wing an der Wasseroberfläche mit der Nase ins Wasser gedrückt wird, wird mit Vorliebe von ahnungslosen Schreibtischtauchern erzählt.

Man kann sich ein Wing sehr komfortabel konfigurieren (Counterblei am Flaschengurt, integrierte Bleitaschen..., aber auch eine puristische Konfiguration für DIR-Taucher ist problemlos möglich.
Dass die Größe der Auftriebsblase nicht von der Kleidergröße des Tauchers abhängt, sondern frei gewählt werden kann (ebenso die Form der Blase, ob Donut oder Hufeisen) ermöglicht eine problemlose Anpassung für nahezu jede denkbare Mono-, oder Doppelflaschenkonfiguration.

Die einen lieben ihr Wing (wie ich), die anderen lehnen es ab (einige meiner Tauchkollegen).
Jeder hat mit seiner Meinung recht.

Da muss jeder für sich selbst herausfinden ob ihn ein Wing liegt oder nicht.

Daher unbedingt vorher probetauchen.

Mit Gruss


moeAOWD 140TG
23.10.2011 10:05
Wir haben uns als Anfänger mit 30-35 TG`s Wingjackets gekauft.
Also nicht BP, Blase, Harnes sondern eines das eher aufgebaut ist wie ein ADV jedoch die Blase nur hinten hat. ( SeaQuest Balance/ Libra )
Weder ich noch meine Frau hatten jemals Probleme damit über Wasser auf den Rücken zu kommen. Die Lage im Wasser finde ich angenehmer und auch wenn das Jacket aufgeblasen ist, engt es nicht ein.
Da wir eher Urlaubstaucher sind die ab und an Mal hier in der CH in den See springen musste es auch vom Gewicht her passen ( Tauchgepäck ). Da waren die zu der Zeit mit ihren knapp 3kg was vom leichtesten.
Da es eben doch Mal vorkommt, dass ein TG hier im See ansteht wollten wir keine reinen Reisejackets wie z.B. das erwähnte Zuma. Da boten diese beiden den für uns besten Kompromiss.
Meine Frau hat sich nun ein sog. Hybrid ( mix aus ADV und Wing ) zugelegt. Dies aber nicht weil ihr das Wing nicht mehr "gefiel" sondern weil ihr die Bänderung auf eine rel. frische OP-Narbe drückte.
moe
23.10.2011 17:54
Danke erstmal für die ganzen kommentare!

Und ich hab eigentlich ein Wing gemeint also mit backplate, blase und harness. Aber die antworten waren ja trotzdem zutreffend!

Und könnt ihr eine firma bzw ein wing empfehlen?

grüße flo

23.10.2011 18:02
Hallo Taucherflo,

auch ich bin früh den Schritt zu einem (Blei-integrierten) Wingjacket gegangen. Anfangs mit Monoflasche. Später mit D7-300 aber das Wingjacket war damit an der Grenze.

Wasser-Lage ist super. Neu ist, dass Du durch etwas gewaltsame Drehung um die Längs-Achse mehr Luft in den einen oder anderen Flügel bekommst und somit dann weitestgehend in der Lage bleiben kannst. (z.B. nett bei nicht gleichmäßiger Bebleiung oder am Hang wenn man auf Einer Tiefe taucht.)

Wenn die Blase ordentlich Volumen hat dann solltest Du sie an der Oberfläche nur teilweise füllen und kannst Dich super auf den Rücken legen und dann wirst Du auch nicht mehr auf die Nase gedrückt.

Was Dir klar sein sollte ist, dass die flache Breite der Blase in Deinem Wohnzimmer sich im Wasser in Höhe (bzw. Abstand zum Rücken) wandelt, wenn Du eine 140er Mono-Flasche (M8,5 abwärts) tauchst und Breite bleibt wenn Du ein 204er Flaschen-Paket (D15 aufwärts) tauchst. Das was sich in Höhe wandelt, macht das Drehen und das Entlüften wieder schwieriger.
Also ist eine zu große Blase auch nichts für Dich.

Überlegenswert wäre direkt ein Wing mit Harness und Backplate.
Das kostet in der Anschaffung mehr, ist aber echt modular und Du kannst später einzelne Teile aufrüsten was dann günstiger wird.
Allerdings sind dann für einen Anfänger Blei-Fragen und Taschen-Fragen schwierig.

Wenn Du Tauch-Anfänger bist, ist ein Rat schwierig, weil Du nicht beantworten kannst, was Deine Vorlieben sein werden oder ob Du regelmäßig oder selten tauchen wirst. Bei manchen kommt ein Knick, wenn sie einen Lebensgefährten bekommen. Ich habe meine heutige Frau ans Tauchen gebracht, aber mit dem ersten Kind kam dann der Knick....

Und heute bin ich weit von den 20 min entfernt, die ich als Anfänger am See gebraucht habe, bis ich drin war... Es ist inzwischen rund 1 h.

Und achte bitte darauf, direkt ein zweischaliges Wing (egal ob für Backplate oder als Jacket) zu holen.

Gut Luft

FANATIC DIVER
haitaucherinSSI-AOWI,IAC,CMAS**M
23.10.2011 19:36
@tariernix: klar kann man auch ein Wing verstellen - halcyon/ cinch-system -ist super
steh voll drauf - egal ob ich nass, trocken - mit dünnen oder dicken Unterzieher tauche

mit OWD-ler gehe ich nicht, da die Übungen/Skills mit einem Wing nicht machbar sind ( oder nur unter erschwerten Bedingungen)

lg susi
23.10.2011 20:09
Eine Stabilisierung in einer seitliche Lage habe ich noch mit keinem Wing erlebt. Im Gegenteil, es zieht einen idr mehr oder weniger sanft brutal wieder in die Horizontale. Meine Erfahrungsschatz erstreckt sich aber nur auf H-Pioneer, H-55 lbs Explorer, DR/Poseidon 55 lbs, poseidon BeaSea W50, ND X-Wing, Apeks Domut 22 kg, Zeagle Challenger, Poseidon Teclift, Poseidon Teclift NHV Gravity zero, OMS2x55.
Je nachdem muss man viel mit Balance-Gewichten experimentieren.
Tariernixi.d.R. ausreichend
23.10.2011 22:46
Aber natürlich kann man ein Harness verstellbar machen, Haitaucherin-Susi, aber dann hat man bei jedem TG aufs Neue was zu fummeln. Und unterwegs dann weiterhin. Betrachte mal die Jungies mit ihren Comfort-Harness oder mit dem, zugegebenermaßen sehr gut gelösten H-Chinch.

Ich und meinesgleichen dagegen gehen ins Wasser, tauchen ab und liegen drin - und es gibt nichts zu tun. Außer ab und zu einem Zug aus dem Automaten und Fischlies gucken.

Das mit OWDler, mit denen Du nicht gehst, das habe ich aber echt nicht verstanden. Wenn welche Skills nicht machbar sind, dann lass es doch, oder?

@Fanatic: warum braucht der Flo ein zweischalige Wing? Ich hab beides, jedes für seinen Einsatzbereich und beides funzt.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
24.10.2011 00:24
@haitaucherin:

"mit OWD-ler gehe ich nicht, da die Übungen/Skills mit einem Wing nicht machbar sind ( oder nur unter erschwerten Bedingungen)" -> verstehe kein Wort. Welche Skills sind nicht und welche nur unter erschwerten Bedingungen machbar? Und vor allem WARUM???

Ich sehe das völlig anders: der OWD ist eine Grundausbildung für das Tauchen. Zum Tauchen gehören auch unterschiedliche Systeme und die, sowohl deren Vor- und Nachteile, zeige ich sehr gerne in einer OWD Ausbildung. Hat was damit zu tun, nicht Minimalausbildung abzuspulen sondern den Leuten etwas für die Praxis, und auch Entscheidungshilfen für den Kauf eigener Ausrüstung mitzugeben.

Das betrifft nicht nur Jackets, auch Regler, verschiedene Flossen etc.pp. So gehe ich in Pool mit "normalem" Oktopussystem, ins Freiwasser mit Longhose. So lernen die Schüler alles heute Übliche kennen.
KormoranEN 14153-2
24.10.2011 09:34
@Manta: Wings sind nix für Anfänger? Unsinn. Mein Sohnemann taucht seit seinem fünften Tauchgang ein Wing. Im Urlaub mussten wir kürzlich mal wieder ein Leih-Jacket nehmen. Und Söhnchen hat gejammert, dass er sein Wing will (ich übrigens auch).

Wings drücken das Gesicht ins Wasser? Genauso Unsinn. Die Lage an der Oberfläche ist imho mit Wing stabiler als mit Jacket. Und eine Todmannstellung haben genau zwei andere Tariermittel: Der Klodeckel und das $-Masterjacket. Alle anderen nicht!

@Tariernix: Na dann lade ich Dich mal ein, wenn ich mein Wing mit dem Diverite Transplate-Harness anziehe. Bequem einsteigen, ein kurzer Zug an den Schnallen und das Ding sitzt. Nix mit Fummeln. Und nach dem Tauchgang ein kurzer Druck auf die Fastex-Schnallen und man ist es wieder los.
Vercingétorixold school
24.10.2011 11:09
Mein Lieber Tarinix, ich gehe nicht mit dem Klodeckel ins Bett. Ich glaube auch, dass du noch nie mit einem getaucht bist und du dir daher schlicht kein Urteil erlauben kannst. Ich würde mich aber freuen, dich auf einem schwankenden voll besetztend Schlauchboot beim anziehen deines DIR-Wings mit Backblech incl. D 10 zu beobachten. Noch besser glaube ich, ist der Zeitpunkt wo du versuchst mit dem Geraffel über den Wulst ins Boot zu kommen.
Wasserlage super, wenn man es mag. Handlichkeit der reinen DIR-Wings ehr Minus. Warten Fastexschnalle nicht pöse, weil die brechen können. Da muss doch Stahl her......
24.10.2011 12:22
Danke für die tollen Kommentare! jedoch würde ich nach wie vor noch immer gerne wissen was für Firmen für Wings ihr mir empfehlen könnt bzw generell welche Wings! Danke schon mal!
24.10.2011 12:33
Moin, Wing oder klassisches ADV ist beim Sporttauchen (für hier definiert als: Mit Monoflasche oder kleinem Doppelgerät) mehr oder weniger Geschmackssache. Alle Wings, egal ob (DIR-)Wing mit Backblech oder (Hybrid-)Wing ohne haben den Vorteil einer recht stabilen Lage unterwasser (die man allerdings mit einem gut getrimmten ADV auch hinbekommt) und lassen sich damit sehr bequem und rückenschonend tauchen. Das ADV richtet dafür an der Oberfläche besser auf- was man besonders im Meer bei kabbeliger See oder in der Brandung schätzen wird. Dafür ist die Auftriebskapazität des ADV ein für allemal (und meist relativ knapp bemessen) festgelegt, während man beim (DIR-)Wing den Auftrieb durch Wahl einer entsprechenden Blase ggf. nachträglich den sich ändernden Equipment- Bedingungen anpassen kann.
Beim DIR-Wing mit Edelstahl-Backblech sollte man allerdings bedenken, das man immer zusätzliche 3 kg Gewicht unabwerfbar mitschleppt, was zwar bei zwei Auftriebsmitteln (Trocki+Wingblase) unproblematisch ist, aber beim Tauchen im Nassanzug/HT, d.h. mit nur einem Auftriebsmittel, beim Versagen der Wingblase schnell kritisch werden kann. (Bei einer halbvollen 12er machen schon Pulle und Backplate allein etwa 5 kg Abtrieb, das will im Ernstfall erstmal mit den Flossen kompensiert sein, vom Problem „Partnerrettung“ ganz abgesehen.) Der erfahrene Taucher kann das im Notfall vielleicht mit Boje oder (klassisch) Alditüte kompensieren, der Anfänger ist damit aber u.U. überfordert….

Ich persönlich tauche meine 12er Mono übrigens lieber mit ADV als mit (DIR-)Wing, weil
- das ADV schneller an- und abgelegt ist,
- bei Wechsel zwischen HT/ Eisweste und Trocki die Neueinstellung der Begurtung wesentlich fixer geht als am Wing
- Das ADV unterwasser problemloser ab- und wieder angelegt ist als das Wing (gut, das mag nur die wenigsten Taucher interessieren)
- Das ADV mangels Schrittgurt durch einfaches Lockern des Bauchgurtes problemlos Richtung Kopf gezogen werden kann und so die Ventile mit weniger Verrenkungen erreichbar sind (bei M12 mit TAG- Ventil durchaus ein Thema).

Ansonsten sehe ich eigentlich keinen Grund, warum ein Anfänger nicht mit einem Wing tauchen sollte- allerdings auch keinen, warum er es unbedingt tun sollte. Wer mit wenig Ambitionen taucht (Urlaubstaucher, der vielleicht auch mal im Sommer in D tauchen will) ist mit dem eher leichten, preiswerten und unkomplizierten ADV sicher nicht schlecht bedient, wer plant, eventuell später mit größerem Gerät und/oder ganzjährig in D zu tauchen, für den ist wahrscheinlich das modular erweiterbare (DIR-)Wing die bessere Wahl.

Nur so meine 2 cent,

Hartmut
24.10.2011 12:36
@taucherflo

Ein paar Firmen/ Shops:

- IST: http://scuba.lm-trade.de/index.php?cat=c15_Techdiving-Techdiving.html&XTCsid=82d8410ff5f4ac987d5b2010b7200c22#15

- DUX: http://www.nordicdive.de/catalog/index.php?cPath=22

- DirZone (weitgehend identisch mit DUX): http://www.tectauchshop.de/gx/index.php?cat=c13_Wings-Komplettsets.html

Nobler und dementsprechend teurer wären bspw. Halcyon, Agir-Brokk (find` ich persönlich klasse) oder auch Ursuk.
Vercingétorixold school
24.10.2011 12:59
Du must erstmal die Weiche stellen, zwischen Wingjasket, Harrnes mit Blase und klassischem Backblech mit Blase.
Wingjacket jeder Verdächtige hat eines im Programm, ich fand das Seaquest ganz schön zu tauchen.
Harrnes mit Blase, auch fast jeder. Ich fand das BeeSea von Poseidon schön, weil es fast unendlich ausbaubar ist
Backblech mit Blase, tja das Backblech ist immer gleich, die Blase ändetrt sich. Von mir aus eine OMS-Blase mit Eigenbau oder IST. Ist aber jetzt für Mono oder D7 D8 ehr überdimensioniert.
24.10.2011 13:03
Alles klar, danke! Und was haltet ihr von OMS?
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
24.10.2011 13:11
OMS: absolut OK. Mit Comfortharness erledigen sich da auch die Punkte von Klarwassertaucher (d.h. an- und abgelegen etc. ) Ich verwende das sogar in der Ausbildung (was sich haitaucherin warum auch immer so gar nicht vorstellen kann )
KormoranEN 14153-2
24.10.2011 16:10
Apeks nicht zu vergessen.
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