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Wieder-Einstieg nach längerer Pause

Hi Leute,

nach fast 7 tauchfreien Jahren habe ich meine ausrüstung wieder hervorgekramt, Wartung durchgeführt, Computer mit neuer Batterie versehen und will wieder abtauchen. Theoretisch weiss ich noch, wie das geht, aber praktisch?

Frage: kann ich -nach der langen Pause- wieder normal loslegen, oder macht es Sinn, die ersten 1 oder 2 TG mit Lehrer (Indoor-tauchzentrum) zu absolvieren? Ich habe eigentlich nicht den eindruck, dass ich etwas "verlernt" haben könnte, radfahren verlernt man ja auch nicht.

Vielleicht hat hie im Board ja jemand schon mal etwas ähnliches mitgemacht.

Frdl. Grüße

Gerd
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dnb_deSSI TL/Assi
03.02.2008 12:24
Hallo Gerd,

du hast deine Frage fast schon selber beantwortet. Die ersten 1 oder 2 TG mit Lehrer (Indoor-tauchzentrum) zu absolvieren ist eine gute Möglichkeit wieder einzusteigen. Wenn bei den Tauchgängen Unsicherheiten auftauchen sollten, kann man diese geziehlt Üben.

Ansonsten viel Spaß und ein Herzliches Willkommen in der Unterwasserwelt.

Guido
03.02.2008 12:30
In ein Indoorcenter gehen ist eine super Idee, dazu brauchst Du aber erstmal keinen Lehrer. Wenn Du dann etwas gezielt wiedererlernen willst, dann kannst Du immer noch einen TL mieten.
Happy Bubbles.
Tommy
i4d - instructor4diving
www.instructor4diving.de
03.02.2008 12:48
Da kann ich nur noch zustimmen.
@dnb_de
@Tommys
tl3Instructor Trainer
03.02.2008 13:36
@gerd33
Es kann auch nicht schaden, wenn du dich auch noch mal mit der Tauchtheorie beschäftigen würdest.
Auch wenn du theoretisch noch weist, wie man taucht.

Du solltest für die Praxis auf jeden Fall einen TL „mieten“. Der wird die genau sagen können, woran du noch üben musst.
03.02.2008 15:38
Lieber 1-2 TG mit TL, bis man wieder etwas sicherer ist.
Motto: Ein Jahr Tauchpause oder mehr = Anfängerstatus wiedererlangt...
Na, vielleicht nicht ganz, aber etwas "Aufsicht" und dazu noch mal ins Lehrbuch schauen schadet nix.

BL
Kölle AlaafPADI - DM,SSI-MD ...
03.02.2008 16:18
Halbes Jahr nicht getaucht, dann verlangen viele Tauchbasen bereits einen (oft kostenlosen) Poolcheck bzw. bei PADI gibt es z.B. den Scuba Review zur Überprüfung, ob man nichts verlernt hat.

Unabhängig davon, ob ein halbes Jahr dabei nicht viel zu kurz ist, ob das überhaupt verlangt werden sollte und die ganzen Diskussionen, welche um dieses Thema geführt werden, ist es meines Erachtens nichts "ehrenrühriges" ein oder zwei TG mit einem Instruktor zu machen. Auch wenn man mehrere Jahre nicht mehr PKW oder Motorrad gefahren ist, dann fängt man zwar nicht bei Null aber doch von vorne an: Die Unfallzahlen bei den Motoradfahrern zum Saisonbeginn zeigen das ledier deutlich. Neben diesen mehr "institutionellen" Lösungen besteht aber natürlich auch die Möglichkeit, dass Du Dir einen geeigneten Buddy suchst, der mit Dir abtaucht. Irgendwo sollte doch ein Viel-Sterne-Taucher, DM oder ähnliches aufzutreiben sein, der Dich "privat" begleitet und der ebenfalls ein bisschen Üben oder trainieren will. Ausflüge in ein Indoor-Tauchcentrum bieten sich dann für Euch beide an und Du siehst schnell, ob alles noch "sitzt". Tue Dir nicht den Stress an, alleine oder ohne geeigneten Buddie los zu ziehen: ein verkorkster Tag zum Neueinstieg kann man sich gerne "sparen".
03.02.2008 17:42
Danke für die Info, Ich werde mal um den Scuba Review kümmern.

frdl. grüße
gerd
tl3Instructor Trainer
03.02.2008 17:51
@Kölle Alaaf
„Irgendwo sollte doch ein Viel-Sterne-Taucher, DM oder ähnliches aufzutreiben sein, der Dich "privat" begleitet und der ebenfalls ein bisschen Üben oder trainieren will.“
Es geht doch nicht um „Privat“ oder „Dienstlich“.
Es geht darum, einen Begleiter zu haben, der das Verhalten von einem Wiedereinsteiger/Anfängers bewerten kann.

Das Verhalten in der Vorbereitung, beim „anrödeln“, beim anziehen, beim tauchen, beim versorgen der Ausrüstung und in der Nachbesprechung.
Jemand der Fehler sieht, sie erkennt, in der Lage ist, sie zu korrigieren und evtl. Alternativen aufzeigen kann.
Und genau dafür gibt es TL’s.
Wobei das bei Wiedereinsteiger schwieriger ist, als bei „echten“ Anfängern.

Anfangs reicht auch ein Schwimmbad, um sich wieder an die Ausrüstung zu gewöhnen.
Kölle AlaafPADI - DM,SSI-MD ...
03.02.2008 18:57
@ tl3:

Irgendwie habe ich den Eindruck, Du hast meine Argumentation etwas in den falschen Hals bekommen Verstehe nur nicht ganz wieso: Neben den "institutionellen" bzw. "kommerziellen" Möglichkeiten(und die damit in der Regel ein gewisses finanzielles Salär voraussetzen), die ich aufgezählt habe, gibt es auch noch die "private" Schiene (Freunde, Bekannte, Vereine), die hier weiter helfen kann (und nichts bzw. ein Dekobier kosten) - und das subsumiere ich unter "geeigneter Buddy". Und in beiden Schienen tummeln sich TL´s - auch bei meinen Tauchschülern gibt es die zahlenden und die "Anderen", die ich (immer noch) nur aus Spass an der Freude (das kölsche Gemüt kommt raus )mitnehme, wenn ich mal eine private Runde drehe. Aber gerd33 hat ja bereits den Schein, deshalb wäre es evtl. auch mit einem erfahrenen Buddy gegangen, der noch nicht dem professionellen Lager (DM/TL/Instruktor ...) zuzurechnen gewesen wäre. Ob es als "Wiedereinsteiger" wirklich schwieriger ist als bei Neueinsteigern sieht in meiner Erfahrung nicht so eindeutig aus. Ungeachtet davon ist der Scuba Review eine gute Wahl - @ gerd33: gute Entscheidung
tl3Instructor Trainer
03.02.2008 19:15
@Kölle Alaaf
Weshalb glaubst du, das ich da etwas in den falschen Hals bekommen habe?
Ich denke schon, das ich dich richtig verstanden habe.

1. es geht nicht um Geld, es kann auch ein TL privat (Verein) machen.
2. Es soll ein Begleiter machen, der Fachlich auch in der Lage ist, das zu bewältigen.

DM oder CMAS*** Taucher verstehen sicherlich einiges vom Tauchen.

Aber:
„Das Verhalten in der Vorbereitung, beim „anrödeln“, beim anziehen, beim tauchen, beim versorgen der Ausrüstung und in der Nachbesprechung.
Jemand der Fehler sieht, sie erkennt, in der Lage ist, sie zu korrigieren und evtl. Alternativen aufzeigen kann.“

das ist nicht das Anforderungsprofil, das ich an DM oder CMAS*** Taucher stelle.
Dafür sind sie nicht ausgebildet und ist auch nicht ihre Aufgabe.
03.02.2008 21:23
@gerd33,

ein geeigneter Tauchpartner, der Dich bei Deinem Wiedereinstieg ins Taucherleben begleitet, ist das eine. Zu berücksichtigen ist sicherlich auch, die ersten Tauchgänge nicht unter den extremsten Bedingungen durchzuführen.

Gut Luft,
Klaus
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
03.02.2008 23:52
"nach fast 7 tauchfreien Jahren ..." ... dazu brauchst Du aber erstmal keinen Lehrer ...

Also ich lass niemand nach sieben Jahren ohne Profi ins Wasser.

Mach, wie bereits vorgechlagen wurde, einen Review, das kann auch jede Menge Spaß machen und man sieht durch die Wiederholungen (auch der Theorie), wo vielleicht noch Schulungs- und Übungsbedarf ist.
mola Klar......
04.02.2008 08:10
Gerd,
schreib uns wo Du lebst und schon wirst Du einiges an Angeboten bekommen.

Im deutschen Südwesten kannste mit mir tauchen gehen und in einigen TG`s wieder in die Materie reinkommen.

Wenns der Scuba Review sein soll, gerne, mach ein Wochenende Urlaub im Schwarzwald und wir machen das zusammen

Darfst dann auch ein bißchen mit über den Tellerrand schauen, wir machen die CMAS-Dekotabellen in unseren OWD`s (und Scuba Review)mit
04.02.2008 09:17
Also, ich behaupte mal, wenn du vorher tauchen konntest(!), wirst du es jetzt auch noch können. Radfahren verlernt man ja auch nicht. Du wirst allerdings nicht mehr routiniert unter Wasser agieren.Einige male mit erfahrenem Buddy tauchen gehen,dann kommt auch die Sicherheit wieder. Tauchlehrer muß er aber nicht unbedingt sein.
Sind aber deine Fertigkeiten so weit verkümmert, kommt vor,wenn man vorher kaum welche hatte, dann ist ein update bei einer Tauchschule ratsam.
Das solltest du aber selbst entscheiden. Wichtig ist immer, sich sicher zu fühlen und auf verschiedene Situationen richtig reagieren.
Kölle AlaafPADI - DM,SSI-MD ...
04.02.2008 09:33
@ tl3:

Ok: jetzt habe ich Dich verstanden, dann frönst Du aber einer Mindermeinung ... z.B. hat der DM explizit die Berechtigung bei PADI den Scuba Review (und unter bestimmten Bedingungen auch den DSD) zu machen (und macht das auch in den meisten Basen, die ich kenne). Gerd33 hat ein Brevet und fängt nicht bei Null an - "Panikmache" sehe ich deshalb hier nicht als angebracht an. Insofern: @ o.j.
bikefreshTaucher i.R.
04.02.2008 09:38
Yepp, auch meine Meinung: Review mit Auffrischung der Theorie und Praxis. Praxis nach so einer Pause nur mit Profi, der kann in der entsprechenden Situation professionell reagieren und Dir stressfrei den Wiedereinstieg ermöglichen.
Gerade viele "langjährige Taucher" üben die Skills gar nicht mehr, oder nur sporadisch. Häufig legen die an der Basis ihr Brevet mit hunderten von TG und dem Nachweis regelmäßiger TG vor und müssen keinen Checkdive mehr machen, bei dem manche klaglos untergehen würden.
Ich habe mal ein Review mit einer "Kollegin" gemacht, die zu DDR-Zeiten (bis zur Wende) Ausbilderin bei der GST war (Tauchen), danach mehrere Jahre nicht getaucht ist. Ihre Skills, ihre Tarierung und selbst ihr Buddyverhalten waren schrecklich, sie hatte nur mit sich selbst zu tun und war am Ende der Review diesbezüglich "nur" auf frischgebackenen OWD-Niveau. Soviel zum Thema "Fahradfahren verlernt man ja auch nicht"
Schon eher gültig: "Vom Tauchausbilder zum OWD" in wenigen Jahren, Darwin in Umkehrung
KormoranEN 14153-2
04.02.2008 09:40
@o.j.: Volle Zustimmung. Kommt drauf an, was und wieviel Du vor den sieben Jahren getaucht bist.

War`s der Kurs und noch ein paar TG: Anfänger und nur mit TL ins Wasser.

Ein paar hundert TG: Zwei- Dreimal mit einem geübten Buddy "zum Erinnern".
04.02.2008 10:26
Zum Wiedereinstieg Indoortauchen ist vielleicht nicht schlecht, solltest Du allerdings hier in Deutschland tauchen wollen, würde ich auch bei den ersten Freiwassertauchgängen einen Profi mitnehmen, da hier ja eher Tauchen mit eingeschränkter Sicht ist, was zu Sress führen kann.
@all: warum ist es eigentlich verpönnt für geführte Tauchgänge Geld zu nehmen, es gibt Leute die ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Wenn es in eurem Job Preisbrecher gibt findet ihr das auch nicht gut oder?
Vercingétorixold school
04.02.2008 10:41
Mmmmh, also gibt es wohl zwei Linien.
a) Du nimmst dir einen TL und übst deine ,neudeutsch, Skills etc. pp.
b) Du suchts dir einen alten Sack und gehst einfach tauchen. Wenn der ehrlich ist, wird er dir schon sagen ob du noch mal einen Kurs machen solltest oder nicht.

Geh mal davon aus, das Tauchen ein Erfahrungssport ist. D.h. Je öfter desto besser. Eine Fehlerberichtigung ist drigend notwenig, sonst schleifen sich Macken ein. Wie du wieder einsteigst bleibt dir überlassen. Ich würde mich an deiner Stelle nicht von dem gewerblichen Gelaber blenden lassen, sondern mal still in mich hinein horchen wie ich mich fühle. Traust du dir zu mit einem Zweiten Mann/Frau im Hallenbad allein in der aberwitzigen Tiefe von vier Metern zu üben und vorher mal die Übungen durch zulesen? Ja, gut. Machen. Traust du dir danach zu, allein mit einem Dritten in einem flachen Gewässer das ganze noch mal zu machen? Ja, gut. Machen. Danach mußt du schlicht tauchen. Als Anfänger sucht man sich tunlichst einen e.V. oder gewerblichen Club um Anschluss zu finden und weiter Erfahrungen zu sammeln. Traust du dir das allein nicht zu. Gut Rent a Freizeitbespaßer.
Helau
bikefreshTaucher i.R.
04.02.2008 11:27
@Verzinker: Was ist besser, entweder die Übungen vorher theoretisch durchgehen, sich zutrauen, mit "altgedientem Buddy" im Pool üben oder mit gewerblichem Profi die Übungen durchgehen?
Meine Antwort: Es kommt auf den Tauchpartner an. Viele altgediente "Haudegen" beherrschen die Übungen "noch geradeso", d.h. die funktionieren schon irgendwie. Dazu fehlt dann aber die Erfahrung, richtig zu reagieren, falls beim "Review-Schüler" dochmal was schief geht oder sogar Stress und Panik auftritt.
Ein Profi hat diese Erfahrung, erkennt aus seiner regelmäßigen Tätigkeit Fehlerursachen, aufkommenden Stress etc. schon im Ansatz und wird entsprechend reagieren. Vielleicht kriegt der Review-Schüler nichtmal wirklich was davon mit und geht zufrieden aus dem Wasser.

Ein weiterer Punkt, den ich immer wieder feststelle: Es kommen Review-Schüler, die einige Pflichtübungen gar nicht kennen, obwohl die von dem Verband für die Ausbildung vorgeschrieben sind, von dem sie ein Brevet haben. Das ist dann ein Kandidat eines "schwarzen Schafes" der Branche.
Hier bestehen jetzt 2 Gefahren: Entweder gerät man beim Review-Kurs an so einen "Profi", dementsprechend schlecht wird das Review ausfallen, da nicht alle Übungen wiederholt werden.
Oder man übt eben mit einem Buddy, der zwar regelmäßig taucht, aber bei so einem Anbieter seine Ausbildung "genossen" hat. Dann kommt es zu Übungen, die dieser vorher noch nie gemacht hat. Das kann (und sollte) man zwar im Vorfeld klären, aber häufig geht es dann in die Richtung "Wir probieren das jetzt einfach mal". Und was aus "probieren" ohne qualifizierte Aufsicht und Anleitung alles entstehen kann, kann sich selbst ein verantwortungsbewußter Anfänger vorstellen.

P.S. und OT: Klar leben die "Gewerblichen" von sowas, aber deren Namen steht dann auch im Logbuch auf dem Brevet bzw. neben dem Review-Sticker. Auch sowas kann im Zweifelsfall zu bösen Nachfragen von Kollegen oder dem Verband führen.

@gerd33: Deine Entscheidung für ein Review ist
Wenn Du regelmäßig tauchen willst, Leute suchst zum regelmäßigen Üben, tauchen etc. kannst Du Dir auch in Deiner Nähe einen Verein, Tauchclub o.ä. suchen. Mein Tipp: regelmäßig tauchen + regelmäßig wiederholen, z.B. bei TG-Beginn mal schnell im Flachwasser mit dem Buddy hinknien, zwei drei Übungen machen und dann den TG geniessen. Beim nächsten Mal ein paar andere Übungen wiederholt, so bleiben die Abläufe sitzen und Du hast im Fall der Fälle (der hoffentlich nie eintreten möge) eine Routine und Gelassenheit die die Situation deutlich entspannt.
shuttleTL** / Instructor Trainer / MSDT / TMX
04.02.2008 12:25
bikefresh:
04.02.2008 13:15
@ bikefresh
klingt komisch mit der Ausbilderin aus DDR-Zeiten.Die konnten eigentlich sehr gut tauchen. Das mit dem Tarierung lag bestimmt am für sie bis dahin unbekannten Jacket. Das gab es, wenn ich mich recht erinnere, gar nicht. Ich mußte mich auch erst dran gewöhnen. Hatte das aber sehr schnell geschnallt.
bikefreshTaucher i.R.
04.02.2008 13:27
@o.j. (OT): Bezüglich Jacket hast Du Recht, tariert wurde aber laut ihr mit Klodeckel, was zumindest mit den Abläufen identisch ist, inkl. zeitverzögerte Reaktion bei Volumenänderung.
Aber auch die Übungen, wie z.B. Wiedererlangung des Automaten, Wechselatmung (Octopus gab es ja nicht), Maske ausblasen, waren fast Neuanfang.
Von Partnerverhalten konnte beim ersten TG gar keine Rede sein, mangels Tarierung ist sie mit starrem Blick nach vorn durch Wasser gepflügt (hab ich mich halt am Jacket festgehalten und hab mich ziehen lassen ). Hätte ich ihr Tauchbuch nicht gesehen und mich mit ihr unterhalten, ich hätte auf eine Anfängerin getippt, deren Fachwissen von einem tauchenden Partner stammt.
12.02.2008 21:29
Danke für die hilfreichen Kommentare.
Toll, die ganzen Antworten erschlagen mich förmlich. Leider habe ich jetz ein anderes problem. Bei der anprobe passte mein Anzug (T-Zor)nicht mehr. Offenbar habe ich doch etwas an Gewicht in den letzten Jahren zugelegt. Bis Ostern bin ich erstmal auf strenger Diät (kein lekker Kölsch)und werde mich danach im Raum Köln (ich wohne im rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis) ums Abtauchen bemühen.

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