Tauchen ist ein schöner, aber auch ein gefährlicher Sport. Um Dir auch die Gefahren dieses Sports aufzuzeigen, gibt es die Tauchunfallseite, auf der aktuelle Tauchunfälle im deutschsprachigen Raum aufgezeigt werden.
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tödlicher TU in Messinghausen

Einen 35-jährige Mann aus Remscheid, der mit einer Wuppertaler Tauchgruppe die Tiefen des Sauerländischen Gewässers ergründen wollte, tauchte nicht mehr auf.

Für den Remscheider war der Tauchgang am Sonntag gegen 15 Uhr nicht der erste. Bereits zuvor hatte er gemeinsam mit seiner Gruppe den See erkundet. Dennoch fand an diesem Tage lediglich sein Kollege nach einem gemeinsamen Tauchgang den Weg zurück an die Oberfläche. Warum ist bisher ungeklärt.

Bis zum Einbruch der Dunkelheit suchten 20 Sport-Taucher und Taucher der DLRG Meschede und Neheim das Gewässer nach dem Vermissten ab. Dann musste die Suche jedoch wegen unzureichender Sicht abgebrochen werden. Die Gründe, die zu dem Vorfall geführt haben, sind bisher noch ungeklärt.
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Achiminstructor
02.10.2001 18:40
Ich war am Sonntag selbst in Messinghausen, sofort nach bekanntwerden das ein taucher vermisst wird wurden mehrere Suchteams gebildet, die ca. 2 Stunden vergeblich suchten. Ein sehr tragischer und trauriger Vorfall der mich selbst tief betrifft da ich selbst im Wasser war und tauchte während das Unglück geschah. Mein tiefstes mitgefühl den Angehörigen und Freunden des tauchers.
03.10.2001 09:55
Auch ich war an diesem Sonntag in Messinghausen,
und habe diesen traurigen Vorfall mitbekommen.Unsere Tauchergruppe hatte auch
mitgesucht.Für mich als Tauchanfänger war es
schon sehr bedrückend
03.10.2001 12:41
War es ein Kurs, oder war der Verunfallte "just 4 fun" tauchen ? Wo war sein Buddy, was sagte der ?
03.10.2001 16:58
Zwei unterschiedliche Versionen kursieren derweil im Web:

Remscheid/Brilon (ric). Von dem 35-jährigen
Sporttaucher aus Remscheid, der seit Sonntag in einem
Bergsee bei Brilon (Hochsauerland) vermisst wird, fehlt
nach wie vor jede Spur.

Das erklärte auf RGA-Anfrage die Polizei in Meschede und
wies alle anders lautenden Meldungen als falsch zurück.
Bereits Dienstag Vormittag hatten Agenturen und
Radiosender berichtet, die Leiche des Mannes sei in dem bis
zu 50 Meter tiefen Gewässer bei Messinghausen gefunden
worden. Tatsächlich setzen Taucher des
Bundesgrenzschutzes die Suche auch heute weiter fort.



Der 35 Jahre alter Sporttaucher aus
Remscheid, der bei einem Tauchgang im Bergsee
bei Brilon nicht wieder aufgetaucht war, ist tot. 20
Sport- und Rettungstaucher hatten seine Leiche am
Montag nach stundenlanger Suche in dem Gewässer
entdeckt. Die Leiche konnte am Montag allerdings
noch nicht geborgen werden, weil der Bergsee bis
zu 50 Metern tief ist und sich die Bergung als
schwierig erweist, teilte die Polizei am Dienstag in
Meschede mit. Der Mann war am Sonntag mit einer
Wuppertaler Tauchgruppe zu dem See gefahren und
nach einem Tauchgang nicht wieder aufgetaucht. Die
Umstände des Unglücks seien bislang völlig unklar,
hieß es. (dpa)
Achiminstructor
03.10.2001 17:02
Meine Infos sind folgende, daß es sich um einen Taucher mit Ca. 50 Tg erfahrung gehandelt hat, der Taucher ist seinem Buddy zu schnell aufgetaucht (welcher Grund auch immer), der Buddy folgte in einer ihm angemessenen Geschwindigkeit, als er dann an der Wasseroberfläche war suchte er seinen Buddy vergeblich...
03.10.2001 19:31
Ich bin selber eine Ehefrau von einem Taucher mit zwei Kindern und bin schockiert was hier teilweise als Kommentar abgegeben wird. Ich glaube es ist das Schlimmste für einen Taucher seinen Partner zu verlieren, der auch noch tötlich verunglückt. Von irgendwelchen Schuldzuweisungen kann man aber bei so etwas nicht sprechen, denn kein Taucher läßt seinen Partner leichtsinnig im Stich. Jeder Taucher muß sich im Klaren sein, das er eine nicht gerade ungefährliche Sportart betreibt. Wenn man mich fragt: "Warum tauchst du nicht?" Meine Antwort lautet immer:"Einer muß überleben für die Kinder!" Außerdem fällt mir dazu noch ein Zitat ein, was ich einmal gelesen habe: Tauche nie alleine, plane aber deinen Tauchgang so, als ob du alleine tauchen würdest!
Mein höchstes Mitgefühl gilt den Angehörigen und seinen letzten Tauchpartner, da diese einen Leben lang mit diesem Unfall leben müssen.
03.10.2001 19:42
Gerade mit dem Namen "cavediver" solltest Du liebe Angela aber auch darauf draengen, dass die Buddies MEHR aufeinander achten.
03.10.2001 20:34
Hi Micha,
die e-mail adresse ist von meinen Mann und ich hoffe das du nie in der Lage kommst deinen Buddy aus irgendwelchen Gründen zu verlieren, das kann nämlich den besten Tauchern passieren. Und im nachhinein fragt man sich immer hab ich was falsch gemacht, obwohl du nach besten Gewissen gehandelt hast.Mit dem Gewissen mußt du dann leben und ich kann mir vorstellen, das dies nicht einfach ist. Das möchte ich eigentlich jedem Taucher klar machen, weil jedem von euch kann dies passieren.

Gruß Angela
03.10.2001 21:59
Boah, Angela. Findest Du den Ausspruch "einer muß überleben" nicht ein bißchen krass ? Natürlich wird keiner Freudentänze aufführen, wenn sein Buddy tot ist. Ich selbst bin vor 6 Wochen knapp mal davon gekommen, als mein Buddy auf 15m fast verreckte (siehe dazu "Glimpflich verlaufener TU in Bayern). Aber deshalb mach ich da jetzt keinen Staatsakt draus. Es gibt hunderte gefährliche Sportarten (Tauchen steht in der Mortaliätsskala übrigens recht weit unten - Prozentual gesehen). An Platz Eins: Reiten, dicht gefolgt von allem, was Räder hat (Rad fahren, Inline....).

Soweit es geht, taucht man halt innerhalb seines Rahmens, alles andere ist nun mal Leichtsinn. Und sterben kannst Du übrigens auch beim Autofahren oder bei Leitersturz beim Fensterputzen.

und zum Thema: jedem kann das passieren ! Richtig ! Wird Dir keiner absprechen. Aber wieder gilt: Auch bei anderen Sportarten, insbesondere jedoch in außersportlichen Aktivitäten wie Autofahren, Haushalt etc.
03.10.2001 22:11
Das erinnert mich an die Diskussion "When to leave your buddy...." auf der US-Liste.
Es gibt meiner Meinung nach wirklich extrem wenige Faelle, wo ein Buddy NICHTS tun kann.
Ich wuerde sagen bei vielen Toten waere ein Buddy hilfreich gewesen. Wenn dieses System versagt ist es nicht gescheitert, sondern nur nicht konsequent angwendet worden.
Ich sage damit explizit nicht, dass man nicht "den TG alleine beenden koennen sollte", aber 2 Hirne, 4 Augen, 4 Haende, 4 Fuesse sind unersetzbar.
Das Beweinen der Toten bringt uns aber nicht weiter...
03.10.2001 22:35
Hallo Jessica,

dein Kommentar vom 03.09.01 TU von Bayern in deinem eigenem Bericht Zitat:

Öhm ja.. ich war der Buddy...Danke für die Komplimente

Was soll ich dazu denken?

Gruß Angela

03.10.2001 22:39
Ich weiß nicht, was Du dazu denkst, sag`s mir !
04.10.2001 11:03
Ich habe mich ausgiebig mit einem Freund unterhalten, der auch vor Ort war und an der Suche teilnehmen sollte, es aber vernünftigerweise bei zwei vorhergeangenen TG auf 40 m gelassen hat.
Ich schildere seine Erzählungen stellvertretend (mein Tauchfreund hat kein WWW-Zugang), weil ich denke, es liegt im Interesse der Tauchergemeinschaft, mögliche Zusammenhänge zu erfahren:
"Demnach ist nach den TG einer 4er Gruppe eine Maske ins Wasser gefallen. Ein Taucher dieser Gruppe tauchte ab und bekam die Maske noch im Fall zu fassen. 2 der Taucher, die noch im Wasser waren, tauchten ebenfalls ab, bekamen aber nicht mit, dass die Maske schon gerettet war. Trotz erheblicher Vorsättigung tauchten sie im Bereich des Pontons bis auf etwa 30 m ab. Als sie die Maske aufgrund der unten schlechten Sicht nicht fanden tauchten sie auf. Einer von beiden Tauchern bemerkte die zu große Aufstiegsgeschwindigkeit und stoppte. Dabei verlor er seinen Buddy aus den Augen. Es handelt sich dabei um den tödlich verunglückten Taucher."

So schlimm an sich der Vorfall ist, besonders traurig wird er durch die Tatsache, dass das alles für eine verlorene Maske geschah. Er reiht sich ein in eine Reihe von TU in diesem Gewässer. Und man muss ganz klar sagen: Nicht das Gewässer an sich ist gefährlich - gefährlich sind die Taucher, die sich selbst überschätzen und unnötoge Risiken eingehen.

Und ANGELA: Tauchen ist KEINE Risikosportart. Diese immer wieder geäußerte Meinung beruht auf Unkenntnis der Zusammenhänge. Tauchen ist sogar oftmals eine Familiensportart.
04.10.2001 12:25
Ich finde das jeder Sport ein Risiko birgt. Wir brauchen da nicht anzufangen aufzurechnen was gefährlicher ist oder nicht. Ich selber war jahrelang extrem activ in den Bergen unterwegs beim Fels-,Eisklettern, Skifahren,Hochtouren. Ich habe sehr viele (idiotische) Unfälle dort erlebt und und habe darum selber versucht Personen welche sich mir anvertraut hatten, auf die vielen Gefahren afmerksam zu machen und Ihnen gleichzeitig nicht den Spass an diesem (gefährlichen) Hobby zu verleiden.
Ich tauche nun schon seit fast zwei Jahren und bin gerade an meinem Divemaster. Ich habe mir auch vorgenommen unter Wasser die Begeisterung welche ich für eine Sportart habe an andere sicher weiterzuvermitteln. Da der Mensch nicht fähig ist ohne fremde Hilfe unter Wasser zu leben, finde ich das Tauchen zu den Risiko Sportarten gehöhrt. Man kann aber auch diese "Risiko Sportart" sicher ausführen seis mit dem Buddy oder der Familie.
Leider muß man oft lesen/höhren das die meisten Unfälle aus Leichtsinn oder Überheblichkeit passieren.
Ein Menschenleben = Maske diese Rechnung geht nicht ganz auf.
Mein tiefstes Mitleid der Familie des Verstorbenen und seinem Buddy welche es sichrlich nicht leicht hat mit dieser Situation zu leben.
04.10.2001 13:20
Meine Lebensversicherung erhebt auf die Ausübung des Tauchsports keine erhöhte Prämie unter der Bedinung, dass ich a)ausgebildet bin und mindestens ein * Brevet besitze, b)nicht tiefer als 40 m tauche, c) keine Solotauchgänge mache, d) kein Mischgas oder Rebreather tauche. a) bis c) ist doch eigentlich das, was man in der Ausbildung so lernt, oder?
Die Frau eines Freundes, der Handball spielte, erzählte mir, dass sie es schon fast normal fände, ihren Günther Sonntags aus dem Krankenhaus abzuholen.
04.10.2001 13:33
Hallo!

Ich finde es immer klasse was es für Spekulationen nach einem Tauchunfall gibt und welche möchtegern Mediziner und Gutachter dann darüber dikutieren. Das sollte man doch den Profis überlassen. Esd ist schlimm genug das es bei unserem Sport zu tödlichen Unfällen kommt. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des Tauchers.
Übrigens ist der See nach meinen Informationen zur Zeit für das Tauchen gesperrt.
04.10.2001 19:40
Bezug auf "Antwort von Jan am 04.10.2001"

Ich war einer der Wuppertaler Taucher am Sonntag in Messinghausen, und es war meine Maske die ins Wasser gefallen ist!!!

Glaub mir, ich habe seit Sonntag keine ruhige Nacht mehr, aber von Schuld zu sprechen währe falsch.
Es ist ein bedauerlicher Unfall.
Wir hatten zu viert an diesen Morgen, einen 45er Tauchgang hinter uns und was dann geschah, war in keiner weise eine vernünftige Sache.
Es stimmt, das Frank meine Maske im fallen eingefangen hat, und das die anderen 2 ebenfalls einige Minuten später danach tauchten.

Sie tauchten im Bereich des Pontons auf 42 Meter ab.
So teuer kann keine Maske sein, daß so etwas gerechtfertigt ist.
Nach einigen Minuten suche brachen sie den Tauchgang ab, es wurden noch die Zeichen für "OK"
und "AUFSTIEG" gegeben. Bis dahin war noch alles in Ordnung.

Einer von beiden stieg zu schnell auf, sein Buddy konnte sich nicht durch einen schnelleren Aufstieg, aus dieser Tiefe, auch noch in GEFAHR bringen.

Ausserdem hatten beide meines Wissens bis dahin noch nie einen Freiwasseraufstieg aus großer Tiefe gemacht.

ALLES WEITERE IST WILDE SPEKULATION !!!

Im übrigen wurde Stefan am Mittwoch um 15:30 Uhr
geborgen.
Es ist sehr, sehr schlimm was passiert ist besonders wenn es einen Freund betrifft!

Aber nochmal, schuldzuweisungen wären hier Falsch.

Mein tieftes Mitgefühl an seiner Familie, und ein großes Dankeschön an alle Taucher, die sich an der Suche beteidigt haben!

P.S.

Im übrigen besitze ich keinen PC und bitte darum,
den Besitzer dem diese Mailadresse gehört, nicht zu sehr zu nerven. Danke - - E-Mails werden an mich aber weitergeleitet .......



04.10.2001 20:01
Hallo, Ich kenne die Tauchgruppe und bin schon mit dreien getaucht. Ich habe Sie als verantwortliche und gute Buddys kennengelernt.
Umso unverständlicher ist es für mich zu begreifen was dort passiert ist. Es ist ein furchtbarer Unfall mit tragischen Folgen für einen guten Tauchkamerad. Mein tiefes Mitgefühl den Angehörigen des Opfers und dem Buddy.
Ob dem Buddy oder dem Unglücklichen der die Maske verloren hat-- Keiner ist schuld an diesem Unfall.
Durch eine Verkettung unglückseliger Umstände ist dieser Unfall passiert.
05.10.2001 10:18
In der Tat ist das alles sehr bedauerlich, von Schuld kann man wegen einer fallen gelassenen Maske wohl auch nicht sprechen.
Aber der Auslöser einer Verkettung unglücklicher Umstände liegt wohl hier. Und wie so oft kommen viele Faktoren zusammen, die zu dem Unfall geführt haben. Die meisten wenig erfahrenen Taucher sind mit Situationen überfordert, in denen ihre Aufmerksamkeit vom normalen Tauchgeschehen abgelenkt ist. Mit einer zweistelligen Anzahl von Tauchgängen sind die meisten Abläufe noch nicht so automatisiert, dass eine Krisensituation sicher bewältigt werden kann.
Traurig aber wahr.
05.10.2001 10:23
Jan, ich gebe Dir recht. Das Taskloading ist haeufig die Sache, die nachher zu einem Clusterfuck fuehrt. Leider wird aber genau in dem Bereich zu wenig gelehrt/geuebt. Es muss selbstverstaendlich sein, auch bei erhoehtem Druck (Taskload und hydristatisch) bei seinem Buddy zu bleiben und gemeinsam Probleme zu loesen.
Ich finde es prima, dass direkt Beteiligte sich hier zu Wort melden. Danke dafuer !
05.10.2001 20:40
Klaus, ich kann mir vorstellen das dieser Unfall Euch sehr nahe geht.Oft ist es nach einem guten Tauchgang so, das man euphorisch ist und seinen Spass hat, da es bis zu diesem Punkt gut geklappt hat. Jeder entscheidet aber selbst, wie weit dieser Spass geht. Dem Kommentar von Angela vom 03.10. kann ich nur zustimmen und Hut ab: Ich hoffe du reagierts auch so wenn es deinen Mann mal treffen sollte oder einen Freund. Ich weiß aus Erfahrung das es schwer ist, wenn die Familie des verunglückten Tauchers einem Vorwürfe macht.
05.10.2001 20:47
Jessica!
Tauchpartener verreckt und TU in Bayern (hat sehr viele Seen)Kommentar, find ich auch nicht Kameradschaftlich. Es geht dir wahrscheinlich ein shit-dreck an was da passiert ist. Du hast zwar gut beim Tu in Bayern reagiert, doch deine nachhaltige Reaktion find ich auch nicht Buddylike.

Schaut mal bei cityweb.de ihre stadt bitte Brilon eingeben dort gibt es ein Bericht.Finde ich ziemlich seltsam, besonders den Teil mit dem DRLG Taucher. Ich kenne Messinghausen selber und frage mich warum es solche Schwierigkeiten gab.
05.10.2001 22:03
Ha Dirk,
das mit dem 13jährigen hätte ich nicht von dir gedacht....
05.10.2001 22:50
Was für eien dreizehnjährigen? Ichb glaub du bist im falschen Film!
05.10.2001 23:06
Hallo Micha, hast du schon mal was von Eigensicherung gehört ?
Der Buddy soll nicht allein gelassen werden aber die Grenze ist erreicht wenn es um das eigene Leben oder die Gesundheit geht. Das lernt man in der Ausbildung.
Man lernt auch in der Ausbildung das ein Briefing lebensrettend sein kann. ( So vermeidet man unvorhersehbare Ereignisse ).
Aber dieser Tauchgang war weder geplant noch hat es ein Briefing gegeben.
Es sollte doch nur der Taucher unterstützt werden der alleine die Maske holen wollte. Wer von den beiden die Idee hatte hinter dem Taucher herzutauchen weiß ich nicht ( ist letztendlich auch egal) . Fakt ist--- es wurde spontan getaucht , es wurde nicht auf die Tiefe geachtet ( Wiederholungsauchgang ). Und warum der verungückte Taucher zu schnell auftauchte weiß ich auch nicht. Aber sein Buddy hat in der Situation richtig gehandelt-- sonst hätte es vieleicht zwei tote Taucher gegeben.

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