Tipps für Apnoe bis 20 Meter
Hallo,
im Rahmen eines Wettkampfes, dessen Sinn und Unsinn man hierbei gern ausser Acht lassen darf, steht im Oktober im Dive4Live das Halbfinale an.
Nun, da wir hier in der Ostsee selten die Gelegenheit haben groß Apnoe zu machen und ich mich doch gern darauf vorbereiten möchte, suche ich Tipps und Tricks, wie ich am besten die 20 Meter im Tauchturm knacken kann?!
Am Samstag werde ich mal im Pool 5 Meter machen und mich unten möglichst lange hinsetzten.
Aber 5 Meter ist ja ne ganz andere Welt als die angepeielten 20.
Auch stell ich mir die Frage wie das mit dem Druck ist.
Wenn ich mich vollkommen entspannt hinlege und die Lungen vorher mit ordentlich Frischluft spüle, schaff ich auf biegen und brechen 2:30.
Gut, ich muss dazu sagen, dass ich 1. gern rauche und die 2:30 nach 3 Versuchen geklappt haben.
Aber wieder zurück zum Druck:
Wie ist das, wenn ich mich von der Zeit her auf 5 Meter versenke, da rumpaddel und wieder auftauche, ist dass dann das gleiche, als wenn ich auf 20 Meter runterdrücke?
Mein Gedankengang ist der, dass die Lungen ja logischerweise immer mehr zusammengepresst werden.
Denkt der Körper dann mit zunehmender Tiefe "Ey, deine Lunge ist leer!"?
Ich werde wohl im Juli noch mal ein Wochenende in Hemmoor sein, wo ich dann am Boot die 12 Meter üben kann.
Aber 8 Meter tiefer ist auch ein Weg für sich.
Also, falls ihr Ideen habt, immer her damit
im Rahmen eines Wettkampfes, dessen Sinn und Unsinn man hierbei gern ausser Acht lassen darf, steht im Oktober im Dive4Live das Halbfinale an.
Nun, da wir hier in der Ostsee selten die Gelegenheit haben groß Apnoe zu machen und ich mich doch gern darauf vorbereiten möchte, suche ich Tipps und Tricks, wie ich am besten die 20 Meter im Tauchturm knacken kann?!
Am Samstag werde ich mal im Pool 5 Meter machen und mich unten möglichst lange hinsetzten.
Aber 5 Meter ist ja ne ganz andere Welt als die angepeielten 20.
Auch stell ich mir die Frage wie das mit dem Druck ist.
Wenn ich mich vollkommen entspannt hinlege und die Lungen vorher mit ordentlich Frischluft spüle, schaff ich auf biegen und brechen 2:30.
Gut, ich muss dazu sagen, dass ich 1. gern rauche und die 2:30 nach 3 Versuchen geklappt haben.
Aber wieder zurück zum Druck:
Wie ist das, wenn ich mich von der Zeit her auf 5 Meter versenke, da rumpaddel und wieder auftauche, ist dass dann das gleiche, als wenn ich auf 20 Meter runterdrücke?
Mein Gedankengang ist der, dass die Lungen ja logischerweise immer mehr zusammengepresst werden.
Denkt der Körper dann mit zunehmender Tiefe "Ey, deine Lunge ist leer!"?
Ich werde wohl im Juli noch mal ein Wochenende in Hemmoor sein, wo ich dann am Boot die 12 Meter üben kann.
Aber 8 Meter tiefer ist auch ein Weg für sich.
Also, falls ihr Ideen habt, immer her damit
