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TauchpartnerDivemaster , Tec

Tauchen mit PFO

Geändert von Tauchpartner,

Hallo. Ich habe gerade ein Schluckecho hinter mir. Ich wurde auf PFO untersucht und auf Anzeichen von pulmonaler Hypertonie. Der Grund- eine pulmonale Hypertonie hat meine Mutter und ich habe innerhalb noch nicht einmal 570 TG in 2 1/2 Jahren 5 Dekounfälle gehabt. Ich bin technische Taucherin seit knapp 1 Jahr und tauche Deko- TG oder auch tiefere TG nur noch mit 50% Luft in der Stage zum Austauchen. Seitdem geht es. Auch bin ich konservativer. Aber ich merke ständig den kao- Zustand nach 2-3 Tauchtagen. Auch Treppen steigen.
Ergebnis: PFO, leichtgradige Trikuspidalinsuffizienz und leichtgradige Pulmonalinsuffizienz.

Wer kann mir was definitives dazu erklären? An wem kann ich mich wenden? Wer kann mir helfen? Was darf ich überhaupt noch unter Wasser?

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Dominik_Emind is like parachute
11.05.2023 13:46Geändert von Dominik_E,
11.05.2023 14:36

EDIT: ok nun Deinen Edit mit näheren Infos gesehen. Entsprechend ergänzt.

Nun, da wirst Du sehr viele starke Meinungen bekommen, aber ich kann vorweg sagen nicht alle diese Meinungen werden ihre gute Begründung im Stand der Forschung haben.

Obwohl PFOs unter Taucher*innen einen enormen Ruf haben wäre das gar nicht das erste, zu dem ich eine echte Fachperson (Mediziner*in, nicht einfach jemanden von einer GTÜM Liste, sondern jemanden der wirklich lange und ausführlich sich damit befasst) fragen würde. Sondern tatsächlich nach den Herzklappen, bzw. die Frage, inwiefern deren nicht komplettes Schliessen die allgemeine HK-Leistungsfähigkeit für Dich beeinträchtigt. Es kommt unter Wasser zu einer Zentralisierung, und das würde ich an Deiner Stelle einfach wissen wollen, in welchem Ausmass da Probleme sein könnten. Innere Medizin, Kardiologie, genaue Kenntnis des Tauchsports, wäre da meine Anlaufstelle an Deiner statt, und ich würde mich da gut informieren und beraten lassen bevor ich unter Wasser ginge. Die Probleme mit der allgemeinen Fitness die Du schilderst wären dahingehend für mich persönlich echt das wichtigere Warnzeichen, das ich sehr ernst nehmen würde. Aber unmöglich einfach so zu sagen was es genau ist.

Ca. ein drittel aller Taucher*innen taucht ohne es zu wissen mit einem PFO. Je nach Größe und funktionaler Offenheit kann das ein relativ(!) erhöhtes Risiko für manche Formen der DCS bedeuten. Allerdings: in absoluten Zahlen kann das Risiko ja auch nicht gigantisch sein, sonst müssten logischer Weise ein Drittel aller Taucher*innen (die mit PFO halt) andauernd DCS haben. Ich würde an Deiner Stelle da unbedingt mal dieses Konsens-Papier von Menschen lesen, die sich wirklich intensiv mit den tauchmedizinischen Aspekten befasst haben:

https://www.ukdmc.org/medical-conditions/persistent-foramen-ovale/

Dort wird von Tests ohne konkreten Verdacht, und auch von Tests nach nur einem einzigen DCS-Fall, abgeraten. Aus genau dem Grund, dass man bei sehr vielen Menschen ein PFO findet, aber dann noch gar nicht weiss, ob das ihnen je Probleme macht. Nun ist der Test bei Dir geschehen, und Du hast das Wissen nun, und musst damit umgehen. Wie genau das aussieht, hängt von Größe und funktionaler Offenheit Deines PFO ab. Probleme hattest Du, und wir reden über deutlich mehr als einen DCS Fall. Nur: Ob Deine DCS _wirklich_ davon kommt ist im Nachhinein halt schwer bis unmöglich zu sagen, man darf auch nicht den Unterschied zwischen möglicher und gesicherter Ursache vergessen. Jedenfalls aber mit dieser Vorgeschichte würde ich schon auch versuchen das Risiko noch weiter zu reduzieren. Auch das würde ich aber zuerst unbedingt mit oben gesagter Fachperson besprechen. Ich würde aber an Deiner Stelle auch nicht einfach sofort über einen Verschluss nachdenken, denn auch dieser Eingriff hat echte Risiken und will gut abgewogen sein. Kann aber auch mal die insgesamt bessere Variante sein, da brauchst Du echt einen Kardiologen für, würde ich sagen.

Was man immer und unabhängig machen kann ist -- wie ich es jedem rate -- im Zweifel noch weiter von den Grenzen weg zu bleiben, noch sachtere Profile wählen, und für den Notfall O2 griffbereit am Tauchplatz haben. Vermutlich machst Du letzteres ja eh schon.

Immer bedenken: mit genügend Vorsicht ist es für die meisten Menschen möglich, mit keinen oder extrem wenigen Blasen zu tauchen. Und wenn keine venösen Blasen da sind, können auch keine durch das PFO arterialisiert werden. Das ist also die Zone in die Du willst. Das hängt viel weniger von Tiefe und sowas ab, als vom gewählten Profil und von den Gasen. Vielleicht wäre z.B. statt / zusätzlich zu dem EAN50 auch O2 ab 6m eine Option? Und/oder O2 an der Oberfläche nach dem TG für 10-15min?

Ich würde halt nicht automatisch davon ausgehen, dass das KO sein beim Treppensteigen von Blasen und PFO kommt. Da sind würde ich mal meinen noch andere Ursachen mit Herz-Bezug sehr denkbar. Hast Du selbst denn auch pulmonale Hypertonie? Das wäre eine weitere extrem wichtige Sache die ich nicht leicht nehmen würde.

11.05.2023 13:55
  • Hallo,
Leider schreibst du nix , ob das PFO spontan oder erst nach valsalva ist. Die Klappenfehler haben eine geringe Relevanz . Insgesamt würde ich mir einen Kardiologen suchen, der auch Tauchmediziner ist und das mit dem besprechen . Schaffst du denn die Ergometrie mit den Werten entsprechend deines Alters ? Wie schwer waren die DCS?
Prinzipiell ist ein offenes PFO mit DCS eine absolute KI, bei 5 x DCS umso mehr. Von mir würdest nach dem derzeitigen ( inkompletten) Daten keine TTU kriegen, schon gar nicht für TEC. Ich persönlich würde mein Schicksal auch nicht testen
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 14:01
Danke für die ausführliche Antwort. Einiges, was du schriebst, schrieb ich allerdings auch schon. Das bringt mich erst einmal nicht weiter. Ich brauche Antworten zu meinem oben genannten Problem. Beim bubble Test in der Untersuchung läuft die Kochsalzlösung über. Das beantwortet schon einiges.
Dominik_Emind is like parachute
11.05.2023 14:08
Nun zu Deinem sehr konkreten Fall wirst Du denke ich wirklich jemanden aufsuchen müssen der sich auf dieses Thema ausreichend spezialisiert hat. Da kann ich natürlich nichts beitragen.

Was ich aus Sicht der Dekompression halt sagen kann: die Frage ist hier die der Arterialisation von Blasen(keimen). Das wird durch ein PFO leichter, die echte Frage ist erstens wie viel leichter bei Dir konkret, und zweitens wie weit kannst Du die Blasenlast grundsätzlich reduzieren. Keine Blasen --> keine Arterialisation von Blasen.

Tools die wir auf dieser Seite haben, im Wesentlichen:

--> Reduzierung der maximalen Gradienten so weit ertragbar

--> O2 ab 6m und durchgehend bis 10, 15min nach TG-Ende

Nachgeordnet, auch klar, die Frage welches Risiko möchtest Du für Dich eingehen. Hoch persönliche Entscheidung.
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 14:36Geändert von Tauchpartner,
11.05.2023 14:46

Sie haben bei der Untersuchung agitierte Kochsalzlösung ( bubbles) mir gegeben und der Übertritt war spontan vom rechten zum linken Atrium. Mist 😫
Wie ich erwähnte, seitdem ich mit 50% austauche bei Dekotauchgängen ( mein Computer ist sehr konservativ eingestellt) hatte ich keine Deko- Erkrankung mehr. Es war immer mit Beteiligung der Lunge. Nicht schön.

Die anderen Begriffe sagen mir auch nichts, was die da noch gefunden haben, ob sich das beim tauchen auswirkt. Mein Problem ist oft die Anstrengung. Das heißt, weite Wege ( Treppen) und schwere Ausrüstung. Bin ja auch schon über 50 Jahre. Einen Kardiologen mit Taucherfahrungen muss ich dringend finden. Ich bin gerade echt am Boden

11.05.2023 14:46
Bei meiner Frau wurde auch ein PFO (Grad3) nach Zwischenfällen festgestellt.

Die Tauchprofile waren alle ähnlicher Natur. Wir sprechen von einer Durchschnittstiefe von 30m und einer Grundzeit von 60-80 Minuten (Höhlentauchen). Zu erst haben wir auch viel ausprobiert. Den GF angepasst, länger O2 Deko usw. Alles hat nichts gebracht! Kontakt zum Landesverbandsarzt (VDST) hergestllt. Dieser hat einen Bubbletest gemacht und schon ohne Druckausgleich, war ein Blasenübertritt deutlich zu erkennen. Er meinte, meine Frau sollte ganz mit dem Tauchsport aufhören oder nur Tauchgänge unter 10m. machen. Zu diesem Zeitpunkt bestand schon beim Kardiologen am UKSH ein Termin zum TEE. Nach dem Termin war klar, dass meine Frau ein größeres PFO hat (Spencer Grad 3 von 5). Nach kurzer Überlegung war klar, dass meine Frau, trotz der Risiken, den Verschluß machen lässt. Danach musste Sie für 6 Monate Blutverdünner nehmen (kein Alkohol trinken). Bereits während dieser Zeit war sie deutlich Leistungsfähiger im Alltag. Viel seltener Kopfschmerzen, die Bluthochdruckmittel konnten auf ein Minimum reduziert werden. Im letzten Oktober ist sie wieder mit dem Tauchen angefangen und auch hier haben sich die positiven Merkmale fortgesetzt.
Dominik_Emind is like parachute
11.05.2023 14:49Geändert von Dominik_E,
11.05.2023 15:04

Ich würde mich an Deiner Stelle wirklich nicht fertig machen!

Wie ich sagte, es gibt halt viele Ansichten dazu, manche sind kritischer als andere, aber am Ende muss ja immer Dein Einzelfall beurteilt werden. Was das PFO angeht, wenn man wirklich, nach Untersuchung durch Spezialisten und ausführlicher Beratung zu dem Schluss kommt, dass das Tauchen mit Deinem speziellen PFO ein Risiko ist das Du nicht willst, dann könntest Du auch über einen Verschluss nachdenken. Das ist ja möglich.

Ich würde halt nur zuerst die Frage auslooten, ob Deine Probleme nicht vielleicht von etwas anderem kommen, und ob Du es nicht schaffen kannst, die Blasen beim Tauchen so weit zu reduzieren, dass keine Probleme kommen. Das ist nämlich auch mit geschlossenem FO eine absolut gute Sache.

"Lungenbeteiligung" klingt ganz ehrlich erstmal nicht unbedingt nach der Form DCS die man in der Literatur als gehäuft mit PFO assoziiert findet.

Zur Einordnung: Das PFO ist ja ein rechts-nach-links Shunt, und die Bläschen die aber nach klassischer Ansicht die pulmonale DCS verursachen kommen aber theoretisch eh aus dem rechten Herz. Was das PFO veursacht ist ja genau, dass Bläschen so die Lunge im Gegenteil *umgehen*...das ist für mich ein Fragezeichen. Kann aber bestimmt dennoch beteiligt sein, die Welt ist ja komplexer als man denkt.

Jedenfalls: Ich bin kein Mediziner, aber nochmal meine wirklich gut gemeinte Warnung, eine richtige Spezialistin zu finden. Ich würde an Deiner Stelle nämlich auch ausgeschlossen haben wollen, dass das nicht statt DCS (oder zusammen mit dieser) vielleicht Ödeme gewesen sein *könnten*, und es sieht nun da man vom PFO weiss nur *so aus* als sei das "schuld". So etwas ist eine echte Gefahr der wir alle erliegen können! Zumal auch Probleme exakt bei Anstrengung ja eher in Richtung Herz-Kreislauf allgemeine Leistungsfähigkeit weisen, als in Richtung Blasen und subklinische DCS. So wie Du es beschreibst bist Du ja auch von Treppen und Ausrüstung KO bevor Du auch nur im Wasser warst(?). Also keine Blasen haben könntest (wenn Du nicht speziell Anstrengung nach dem TG meinst, wird mir aus Deinem Text nicht klar).

Und wenn dann aber die ganzen Probleme auch im Alltag vielleicht doch vom PFO kommen, nun, dann hast Du ein weiteres gutes Argument für die Entscheidung über Verschluss.

TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 14:53
Lasso 123
Können wir bitte persönlich in Verbindung treten? Ich bin für jede Hilfe dankbar
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 14:57Geändert von Tauchpartner,
11.05.2023 14:58
He Domenik- nein, es war klassisch. Ich möchte es auch nicht ausweiten hier, alles angezweifelt bekommen. Das ist nicht mein Ziel. Ich brauche eine Aufklärung und eine Lösung. Meine Tauchgänge und meine Deko- Erkrankungen muss ich nicht überdenken oder in Frage stellen. Ich schrieb nie, dass ich im Alltag Probleme habe.
Dominik_Emind is like parachute
11.05.2023 14:58Geändert von Dominik_E,
11.05.2023 15:01
Das ist Deine Entscheidung. Ich habe oben geschrieben was ich glaube zu wissen. Ich glaube, das sehr differenziert dargestellt zu haben, und verstehe Deine schwere Situation und dass das belastend ist. Nur kann es echte Gefahren geben (im Anblick von etwas gut bekanntem einen scheinbar komplett logischen Schluss zu ziehen, und dabei leider etwas anderes, und vielleicht bedrohlicheres, zu übersehen), und die hielt ich für sinnvoll zu benennen. Ich wünsche Dir alles Gute, aber habe hier auch keine Grundlage weiter zu diskutieren.
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 15:01Geändert von Tauchpartner,
11.05.2023 15:04

Nur als Nachtrag- Hemmoor- Rüttler d12 und 11,1 Stage, viel Blei wegen Winterausrüstung. Nach der Deko die Stufen. Ich bin nicht tot ins Wasser, aber jeder Teci weiß, dass danach eine körperliche Belastung nicht ohne ist. Und klar hat man da Blasen in sich.

wie ich oben schrieb, das sind die Diagnosen. Da wurde nichts übersehen.

AnkouVielleicht
11.05.2023 15:37
Wenn du aus NRW kommst, such mal nach Cardio-Din im Netz, dort nach Karl-Heinz Schmitz. Er ist Kardiologe, taucht selbst und ist u.a. Tauchmediziner.


11.05.2023 17:10
Mir ist nicht ganz klar, ob man in der Echokardiografie erkennen konnte (oder ggf. kann) ob die Kochsalzlösungblasen tatsächlich durch das PFO gehen. Wenn man das nicht zuordnen kann, wäre ja auch ein anderer Shunt, z.B. in der Lunge möglich.
Ich persönlich würde bei klarer Zuordnung des Shunts zum PFO einen Schirmverschluss in Erwägung ziehen, je nachdem, wie wichtig mir das (technische) Tauchen ist. Sollte die Frage offen bleiben, wo der Übetritt stattfindet, bleibt nur das konsequente blasenfreie Tauchen durch Profil, Wechsel auf EAN 50 und ggf. 100 in der Nullzeit. Dominik hat es schon angedeutet.
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 17:30

Ich komme aus Berlin.

Ja, der Übertritt ist sehr deutlich zu sehen gewesen.

Eine OP ist wohl fragwürdig.

11.05.2023 18:02Geändert von kwolf1406,
11.05.2023 18:05
Ein Schirmchen setzen (geht minimalinvasiv über einen Katheter) ist nicht fragwürdig, das wird häufig gemacht, hat natürlich aber auch Risiken. Wenn du weiter tauchen willst, musst du mit einem Fachmann diskutieren, wie hoch das Risiko im Vergleich zu einem Schaden durch Tauchen ist. Ausserdem ist auch das Schlaganfallrisiko durch ein auch im Alltag offenes PFO zu berücksichtigen. Ich kann da nichts wirklich raten, sondern will nur Gedankenanstöße für eine Diskussion mit einem tauchversierten Kardiologen geben. Ich wünsche dir Erfolg auf dem Weg!
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 18:15
Ja, danke dir und hoffe, einen Kardiologen, der Tauchmediziner ist. Habe mal in der Druckkammer meine Nummer hinterlassen. Vielleicht komme ich so voran. Da sind ja noch 2 kleine weitere Befunde. Inwieweit die auf das tauchen sich negativ auswirken, weiß ich nicht
11.05.2023 18:15
... sicher, 25-3O% aller Taucher haben ein PFO. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese immer einen permanenten Shunt verursachen. Viele öffnen sich z.B . erst bei starker Anstrengung mit Druckerhöhung im Thorax oder heftigem Valsalva Manöver. Ich denke, da gibt es starke Unterschiede in der hämodynsmischen Relevanz- sonst wäre Tauchen nicht so unfallarm. Leider scheint es bei dir relevanter zu sein.
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 18:40
Seitdem ich zum austauchen 50% nehme und nur noch ganz kleine Dekotauchgänge mache, hatte ich keine Unfälle mehr. Der Traum ist trotzdem geplatzt. Ich liebe lange tief, das ist vorbei 😢
11.05.2023 18:47Geändert von kwolf1406,
11.05.2023 18:48
Wie geschrieben: Ein Schirmchen ist eine Option für lange tief - wenn man dafür eine Nutzen-Risiko-Abwägung machen kann und will.
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 19:16
Davon habe ich noch gar keine Ahnung. Muss mich erst erkundigen und den Arzt dafür finden. Ich hörte nur mal, dass es nicht ohne sein soll
TauchpartnerDivemaster , Tec
11.05.2023 19:57
Naja, das ist uralt und die Wissenschaft geht voran.
11.05.2023 20:03Geändert von kwolf1406,
11.05.2023 20:17
Versuch vielleicht mal Kontakt mit Kersten Freytag aufzunehmen, ein sehr versierter Internist, Taucherarzt und technischer Taucher in Hamburg ( z.B. über facebook).
11.05.2023 20:10
Ich habe bewussst über einen Internisten nachgedacht, weil der Fokus auf PFO vielleicht zu kurz ist, wie oben schon angedeutet wurde.
11.05.2023 20:20
Urs, ich glaube, es ist vielleich nicht so hilfreich, als Laie solche Literatur zu lesen, ohne die Begleitung eines Fachmediziners. Ganz generell ist mir diese Problematik in den Coronadiskussionen klar geworden.
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