Tauchen in Frankreich, schlecht mit Padi?
Hallo Gemeinde,
im Sommer wollten Frau und ich (AOWD, Nitrox-Brev. je ca. 80 TGs) nach Südfrankreich und dort natürlich schwerpunktmäßig tauchen. Nun hab ich mich bei der Suche nach einer passenden Basis auch ein wenig durch die Tauchanforderung und das Thema CMAS vs. Padi gewühlt und festgestellt, dass man mit Padi AOWD in Frankreich nun mal gar nix reißen kann (AOWD = ca. CMAS*).
Demnach müssten wir stets durch einen TL begleitet tauchen bei einer Tiefenbeschränkung von 20 Metern. Nicht falsch verstehen: geht nicht um Kamikazetauchgänge und neue Tieftauch-Weltrekorde (wie gesagt tauchen mit Frau!), aber auf Tauchen am Händchen vom TL (mit entsprechendem Aufpreis) haben wir wenig Lust. Letztes Jahr in Kroatien konnten wir z.B. problemlos alleine tauchen, auch an das Wrack Lina mit knapp 40m (auch dies natürlich als 0-Zeit-TG und äußerst "konservativ" getaucht).
Frage nun: Wird die Padi-Beschränkung in Frankreich so streng gehandhabt wie´s geschrieben steht? Mir geht´s dabei speziell um die TL-Begleitung. Die Tiefengrenze würde ich ja zur Not noch akzeptieren, wobei mir natürlich ne Regelung a la Ägypten (max 30m o.ä.) lieber wäre.
Event. (wenn´s zeitlich hinhaut) machen wir vor dem Urlaub noch den Rescue-Diver, dies entspräche dann CMAS** und ließe wohl die TL-Begleitungspflicht entfallen, aber die 20m-Grenze bliebe. Als Divemaster (= CMAS***) allerdings kann man sich wohl wiederrum völlig "austoben" und hat dann ne Tiefengrenze von 60m, was ich wiederrum als deutlich zu weit (bzw. tief) gehend empfinde....
im Sommer wollten Frau und ich (AOWD, Nitrox-Brev. je ca. 80 TGs) nach Südfrankreich und dort natürlich schwerpunktmäßig tauchen. Nun hab ich mich bei der Suche nach einer passenden Basis auch ein wenig durch die Tauchanforderung und das Thema CMAS vs. Padi gewühlt und festgestellt, dass man mit Padi AOWD in Frankreich nun mal gar nix reißen kann (AOWD = ca. CMAS*).
Demnach müssten wir stets durch einen TL begleitet tauchen bei einer Tiefenbeschränkung von 20 Metern. Nicht falsch verstehen: geht nicht um Kamikazetauchgänge und neue Tieftauch-Weltrekorde (wie gesagt tauchen mit Frau!), aber auf Tauchen am Händchen vom TL (mit entsprechendem Aufpreis) haben wir wenig Lust. Letztes Jahr in Kroatien konnten wir z.B. problemlos alleine tauchen, auch an das Wrack Lina mit knapp 40m (auch dies natürlich als 0-Zeit-TG und äußerst "konservativ" getaucht).
Frage nun: Wird die Padi-Beschränkung in Frankreich so streng gehandhabt wie´s geschrieben steht? Mir geht´s dabei speziell um die TL-Begleitung. Die Tiefengrenze würde ich ja zur Not noch akzeptieren, wobei mir natürlich ne Regelung a la Ägypten (max 30m o.ä.) lieber wäre.
Event. (wenn´s zeitlich hinhaut) machen wir vor dem Urlaub noch den Rescue-Diver, dies entspräche dann CMAS** und ließe wohl die TL-Begleitungspflicht entfallen, aber die 20m-Grenze bliebe. Als Divemaster (= CMAS***) allerdings kann man sich wohl wiederrum völlig "austoben" und hat dann ne Tiefengrenze von 60m, was ich wiederrum als deutlich zu weit (bzw. tief) gehend empfinde....

. Mein 21. geloggter TG als 1* war in Frankreich bei Pierre Rambow in Agay (Dive.fr). Zuerst war ein TL bei mir, dann genügt es aber, wenn man mit einem 3* gemeinsam taucht. Allerdings max 20 m. Bei meinem zweien Besuch habe ich bei Pierre meinen Silberkurs absolviert, dabei wurde auch ein OWD zum CMAS 2* weitergebildet. Wenn Ihr gerne in Frankreich taucht könntet Ihr sicherlich den Urlaub auch zur Weiterbildung nutzen, ich habe damals die Theorie bereits zu Hause selbst gelernt und in Agay nur noch den Bogen ausgefüllt. Die Kosten waren auch nicht höher als in Deutschland.
gilt es als "anspruchsvoll" mit Pressluft 65 m zu tauchen ?


