Danke fuer die schon recht zahlreichen Antworten.
Die Scherzantworten einmal aussen vor gelassen, ist die Essenz bis jetzt das Training - Navigation und Kommunikation. Es ist sicher sehr lobenswert, dass so viel trainiert wird, doch kann ich nicht ganz glauben, dass dies der einzige Grund sein soll. Man gibt schliesslich eine Menge Geld dafuer aus (Kaltwasserausruestung, Redundanz) und das alles nur um Navigation und Kommunikation zu trainieren?
GoRalle hat die selbe Frage, etwas anders formuliert, noch mal gestellt: Was ist es, das Taucher bei solchen Verhaeltnissen ins Wasser treibt?
Bei den britischen Tauchern sind es zumeist Wracks, die an den britischen Kuesten nun einmal in einer solchen Bruehe liegen, aber was ist es in deutschen Seen und Steinbruechen (natuerlich nur solchen, wo diese schlechten Sichtverhaeltnisse herrschen)?
JochenG: Tauchen bei 1 m Sicht entspannend??

Ich denke, mann muss nicht klaustrophobisch veranlagt sein, um das nicht unbedingt als entspannend zu empfinden. Wenn du in den Keller gehst, um eine Flasche Wein zu holen, machst du doch auch das Licht an, oder wird da auch Navigation geübt? (Bitte nicht als Angriff werten).
Also: was ist es noch?
Cheers
Martyn