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DiverrevidInstructor

Panik unter Wasser

Geändert von Diverrevid,

Hallo meine Tauchfreunde,

Zur Zeit befinde ich mich in meinem Divemaster internship und mache gerade die hinführenden Kurse.

ich hatte jetzt eine Tauchpause von mehreren Jahren (mindestens 2-3 J.). Jetzt hab ich drei Tauchgänge absolviert und mir ist aufgefallen, dass ich bei allen drei Tauchgängen eine kleine Panik Situation habe.
Beim Tauchen passiert ist von der einen auf die andere Sekunde, dass ich das Gefühl im Hals verspüre, als würde mein Hals zu machen und mir die Luft ausbleiben.
Zunächst hatte ich gehofft, dass es nur am ersten Tauchgang lag, weil irgendwie nichts so gepasst hat wie es sollte (Computer & Uhr kaputtgegangen).
Jetzt funktioniert allerdings alles und trotzdem bin ich die ganze Zeit mit dem Kopf im Gedanken dabei, dass ich jeder Zeit so eine Panikattacke erneut bekommen könnte.
Mein Hals ist generell sehr empfindlich und der 5mm Halbtrocken macht es nicht besser, da er leicht am Hals drückt.

Bis jetzt war es so, dass nach jeder Panik Situation mein Körper eigentlich danach stabilisiert war und ich den Tauchgang entspannter fortfahren konnte als zuvor.

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und weiß, wie mein dem Unterbewusstsein klar machen kann, dass es sich nicht unwohl zu fühlen braucht und alles Entspannt ist, denn jetzt bin ich sehr angespannt beim Tauchen und kann mich nicht "fallen" lassen, was alles andere als positiv für mich ist.

über irgendwelche Tipps würde ich mich freuen, da mir das echt zu schaffen macht.

liebe Grüße

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Dominik_Emind is like parachute
23.06.2023 18:30
Ich würde es mit langsamer Gewöhnung in vertrauter Umgebung versuchen. Und dann ganz langsam schrittweise steigern. Sag jemandem dem Du voll vertraust Bescheid, macht ein extra kleines Zeichen aus wenn es Dir nicht gut geht, und sie/er sich besonders kümmern soll...
23.06.2023 18:31
Viel tauchen in einfachem Gewässer und die Komfortzone nicht verlassen. Erst wenn du immer entspannt und voller Selbstvertrauen bist, langsam(!) die Grenzen erweitern.
diggydoedePADI AOWD
23.06.2023 18:46
Das geht mir regelmäßig so, wenn ich nach längerer Tauchpause wieder in Ägypten bin und das erste mal ins Wasser springe. Das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen und nicht abtauchen zu können.

Letztes mal im Mai wollte ich schon wieder zurück an Bord, aber ein suuuper Tauchbuddy (der nicht mehr tauchen durfte und an der Leiter saß und mit mir im Wasser ruhig gesprochen hat, "Was ist los?" - "Ich habe das Gefühl, keine Luft zu bekommen" - "Warte einfach mal ab, halte Dich an der Leiter fest, komme zur Ruhe, schau mal, die anderen sind ja auch noch nicht weg und brauchen noch, willst Du mal schauen, ob Du genug Blei hast") und ein Tauchguide, der keinen Zeitruck aufbaut sind Gold wert. Hat 2 Minuten gedauert und 2kg Blei mehr "für den Kopf" und los ging es in einen schönen Tauchgang. Udo, Shady, wenn Ihr das zufällig mitlest (und Euch erkennt): Ihr seid tolle Menschen & Spitzen-Buddys!!

Was ich mir fest vorgenommen habe: Beim nächsten Mal spreche ich vorher mit Guide und Buddy offen darüber. Und Übung scheint da bei mir als Urlaubstaucher (170+ TG) nichts zu ändern, liegt wohl an den langen Pausen dazwischen.

Viele Grüße

Dirk
wuaznseppinjedeloggaeinehupfara, kampfsau
23.06.2023 19:10
Das hört sich ja alles super an. Wenn ein Gast solche Probleme hat, sollter der DM damit umgehen können. In diesem Fall hat aber der DM die Probleme. Wie soll sich so jemand um andere kümmern und Verantwortung übernehmen, wenn er mit sich selbt schon nicht zurechtkommt? Es gibt schon genug schlechte Guides, da brauchts nicht noch einen, der selbst das Sicherheitsrisiko darstellt.

Ich bilde mir auch nicht ein, mit meiner Höhenangst Bergführer werden zu müssen.
DiverrevidInstructor
23.06.2023 19:13

Dirk danke für deine Worte.

Bisschen hat es mir geholfen, jedoch hab ich einfach noch Angst, dass das Gefühl und das damit verbundene Unwohlsein nicht weg geht.

Vorallem bei dem Gedanken, dass ich noch ca 100 Tauchgänge vor mir hab 😁


Hoffentlich wird sich das jetzt beruhigen mit der Zeit es ist einfach nur so enttäuschend, weil ich mich so drauf gefreut hatte..

DiverrevidInstructor
23.06.2023 19:48

@wuaznsepp Ähm ich bin kein DM sondern noch OWD. Wie beschrieben bin ich gerade erst bei den hinführenden Kursen dran und danach kommt noch einmal 1 Monat der DM.
Wenn ich mir wegen diesem Problem keine Sorgen machen würde, dann hätte ich sicherlich nicht hier um Rat gefragt.

Jedoch finden sich wohl immer wieder solche Genies wie du die direkt ein urteilen fällen, welches absolut keinen Mehrwert bietet.


Spar dir deine Worte und verschwende die Zeit lieber in deine Familie.


lg - der schlechte Guide 😉

23.06.2023 20:07
hm...

ich würde erstmal versuchen, den anzug "besser" anzuziehen - also so, daß er weniger am hals drückt.

weiters würde ich versuchen, bei nur dem leichtesten aufkommen eines panikgefühls meine atmung zu beruhigen, einatmen und dann tief ausatmen. weiters auf den kompass konzentrieren, die tiefe am tc checken und den luftvorrat. damit sicherst du dich selbst "ich hab ausreichend atemgas, die richtung stimmt und ich halte meine tiefe. also ist alles gut!".
dann kann sowas in einer minute vorbei sein.
und angst ist etwas vollkommen natürliches - also keine angst davor - du kriegst das hin...
wuaznseppinjedeloggaeinehupfara, kampfsau
23.06.2023 20:09
Spar du dir lieber deine Zeit, sieh ein, das DM nichts für dich ist und verschone die Welt davor zu bezahlen um mit dir ins Wasser gehen zu dürfen!
lo0pWarmwasserplantscher
23.06.2023 21:15
@Diverrevid Komplett eigene Ausrüstung vorhanden? Mir gibt mein Grödel Sicherheit, ich weiss was ich daran habe. Ich bin einmal mit einem Leih-Neopren ins Wasser, der nicht wirklich gut passte. Den TG habe ich noch vor dem Abtauchen abgebrochen, auch mit leichtem Panik-Gefühl damit UW zu sein.

Das Gefühl am Hals kann ich gut nachvollziehen, geht mir auch so. Mein 5mm Neopren hat eine Glattneopren Halsmanschette und zusätzlich noch einen kurzen Reissverschluss am eigentlichen Neopren. Den kann ich nicht zumachen, da habe ich das Gefühl es schnürt mir die Luft ab. Lasse ich ihn offen, ist alles perfekt. Ich habe einen ausgeprägten Kehlkopf, keine Ahnung ob das damit in Zusammenhang steht.

diggydoedePADI AOWD
23.06.2023 21:45
Diverrevid, Du schlechter, geldverbrauchender, zukünftiger Divemaster

Danke, ich wollte Dir aufzeigen, dass ein komisches Gefühl vorkommen kann. Lass Dir Zeit, setze Dich nicht unter Druck. Schau einfach, wie es Dir im Verlauf geht. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du das mit Übung und regelmäßigen Tauchgängen in den Griff bekommst. Im Grundsatz hat wuaznsepp recht (auch wenn er kommunikativ ein ... komischer Kerl zu sein scheint. Kollege wuaznsepp, das geht auch anders), das musst Du sicher im Griff haben, bevor Du andere mit ins Wasser begleitest.

Kopf hoch Diverrevid, give it a try! Ich trye es jedes Jahr!

Viele Grüße

Dirk

DiverrevidInstructor
23.06.2023 22:00

@lo0p

ich hab mir die Ausrüstung neu zugelegt, allerdings find der 1Tg schon echt scheisse an.

Alles irgendwie kaputt gegangen.

Der Neo ist auch neu, jedoch versuche ich es morgen mal mit dem aus der Tauchbasis.

Vielleicht ist das ja der goldene Schlüssel.

Hab mich bisschen schlau gemacht und es wirkt so, als hätte ich ein Essouflemt unter Wasser, was durch aus durch den Neo kommen kann.

ich sag morgen mal Bescheid, wie die Tg waren.



@ Dirk

Klar hat er recht, dass kein Guide praktizieren sollte, welcher solche Probleme unter Wasser hat.

Aber bei bisschen nach denken wüsste er, dass dies niemals meine Intention wäre, da ich dann ja eher fahrlässig mit dem Thema umgegangen wäre, statt mich hier zu melden

gute Luft euch allen

24.06.2023 00:44
Ein Essoufflement tritt eigentlich nur in Verbindung mit erhöhter Anstrengung plus dann noch anderen Faktoren unter Wasser auf. Wenn deine Symptome in relativer Ruhe auftreten, glaube ich nicht daran.
24.06.2023 07:25Geändert von Tina,
24.06.2023 07:26
Hi Diverrid, wir haben vor längerr Zeit eine kleine Artikelserie zum Thema verfasst. Vielleicht hilft dir das auch etwas weiter, wobei ich anhand deiner Beiträge sehe dass du recht refektiert an die Sache gehst - eine gute Vorraussetzung. Hier der Link zum Einleitungssrtikel: taucher.net/diveinside-panik_beim_tauchen_und_vermeidungsstrategien
Dominik_Emind is like parachute
24.06.2023 10:07

Ich finde es auch sehr wichtig, offen mit solchen Problemen umzugehen. Sie sind viel häufiger als oft gedacht wird. Offenheit ist ein Schritt es aktiv anzugehen. Genau dafür ist Ausbildung doch in allen Lebensbereichen auch da, damit Dinge die noch nicht so sind wie sie mal sein sollen angegangen und gelöst werden. Ich würde also unbedingt auch Deine Tauchlehrer*innen ins Vertrauen ziehen.

Essoufflement halte ich auch für weniger wahrscheinlich als ein psychologisches Thema. Das Gefühl am Hals, auch mit der Manschette, passt dazu eigentlich viel besser. Essouflement ist ja die Erschöpfung der großen Atemmuskeln, danach folgend flachere Atmung und Ansteigen des CO2-Spiegels; das ist grundsätzlich möglich z.B. wenn Anzug viel zu eng an der Brust, und dann über längere Zeit tiefe Atemzüge nötig. Nun kann das ja sogar durch Angst ausgelöst werden, tiefe heftige Atemzüge. Aber auch, dass Du beschreibst nachdem es vorüber ging war alles wieder OK und Du konnstest weitertauchen spricht eigentlich nicht für so eine volle Erschöpfung.

lo0pWarmwasserplantscher
24.06.2023 11:07
"Beim Tauchen passiert ist von der einen auf die andere Sekunde, dass ich das Gefühl im Hals verspüre, als würde mein Hals zu machen und mir die Luft ausbleiben."

Kein Kopfkino vorher? Entspannter TG bis dahin? Oder vielleicht doch, ggf. unterschwelliger, mentaler Druck zB alles richtig machen zu müssen oder dem Level gerecht zu werden? Wie normal ist das für dich, unter Wasser zu sein und dort auch noch zu atmen? Volles Vertrauen in Tauchtechnik?
DiverrevidInstructor
24.06.2023 12:53

lo0p danke für deine Nachricht.

Es sind vielleicht beide Seiten der Medaille.

Ich glaube der Druck am Hals sowie eine eventuell falsche Atemtechnik bezwecken, dass ich das Gefühl von Atemnnot unter Wasser bekomme was dann zur Panik übergeht.

Ich bin so empfindlich, dass ich nicht einmal tshirts welche eng am Hals sitzen tragen kann.

Jetzt heute ist mir aufgefallen, dass jedoch durch 3/3 Vorfällen (obwohl es immer besser und besser wurde) die nervösität größer und größer wird.

Ich hoffe einfach so sehr, dass wenn ich mal einen Anzug von der Tauchbasis nehme es besser wird und das Erfolgserlebnis direkt sehr groß ist.

Generell bin ich es gewohnt im Wasser zu sein und fühle mich dort eigentlich wohl, jedoch ist jetzt durch den psychischen Stress so, dass ich beim tauchen mich nicht entspannen kann sondern eher darauf warte, dass der Tauchgang vorbei ist.


ich werde heute mal mit meinem Ausbilder sprechen, wie wir das Problem lösen können.

lo0pWarmwasserplantscher
24.06.2023 13:21
Wie war das denn vorher? Du sagst Du hast den OWD und machst jetzt die hinführenden Kurse zum DM. Also gerade AOWD. Du solltest also schon eine gute Anzahl an TGs hinter dir haben. Wie hast Du die übestanden?
DiverrevidInstructor
24.06.2023 13:27

Ich hab mein OWD vor 9 Jahren gemacht bin jedoch nicht so zum tauchen gekommen.
Ich habe jetzt 20 TG also noch relativ wenig, jedoch hatte ich vorher nie solche oder ähnliche Probleme.

Aber der letzte TG ist auch ein wenig her, trotzdem lief alles immer richtig Entspannt und ich hab mich immer extrem wohl gefühlt unter Wasser.

24.06.2023 13:46
Schieb mal das dich stressende DM Ziel weg. Und geh einfach tauchen. Irgendwie ist das befremdlich, wenn man mit 20 TG schon vom DM redet. Mach erstmal gemütliche Tauchgänge, dann wenn alles etwas ruhiger wird (und das wird es ), die nächsten Kurse, nicht jetzt gleich. 9 Jahre Pause ohne relevante Taucherfahrung vorher fängst du de facto bei Null an. Das wäre wohl bei jedem so, also bitte nicht falsch verstehen.
Dominik_Emind is like parachute
24.06.2023 14:29
Da aber ein Einwand: oben steht ja es geht ein Internship los. D.h. er wird nun jeden Tag mehrfach tauchen, den Sommer über, oder so in die Richtung. Das ist ein Karriereweg der durchaus funktionieren kann, so ein Sommer wiegt wenn es gut läuft in Erfahrung viele deutsche Urlaubs-Jahre auf...daher, Ziel wegschieben geht so konkret nicht, aber auf das hier und jetzt konzentrieren ist sicher eine gute Idee!
lo0pWarmwasserplantscher
24.06.2023 15:24
Dann muss aber die mentale Spirale aufgebrochen werden, idealerweise was die Situation ausgelöst hat. In sich gehen, reflektieren, was war da los.

Ich würde, nach den bisherigen Schilderungen, am ehesten am Neopren ansetzen. Erfahrene Taucher können sowas bestimmt gut handeln, für Anfänger (wie ich) kann das der Anfang der Panik bedeuten. Startet mit "es nervt am Hals", "irgendwas ist nicht so wie es sein soll" und dann potenziert sich das Kopfkino und *zack*. Schlimmstenfalls noch mit einem unwohlem Gefühl ins Wasser. Und das dann noch mehrere TGs hintereinander?

Das Problem mit dem Hals kann ich wie gesagt gut nachvollziehen. Ich habe das Glück einen Neopren zu haben wo das minimiert bis eliminiert wird. Mich gruselt es aber ehrlich gesagt schon ein bisschen wenn das Thema Trockie und Halsmanschette ansteht.

Dominik_Emind is like parachute
24.06.2023 15:32
Wenn es der Hals ist, so blöd das vielleicht klingen mag, aber die physiologische Komponente davon kann man auf dem Trockenen trainieren: einfach mal stundenweise mit einem Tuch oder Band oder was einem halt einfällt und nicht zu Aufruhr führt um den Hals herum laufen. Funktioniert auch wenn Leute Angst vor dem Gefühl einer Trockimanschette haben (diese Angst gibt es, sie ist aber, das vorweg gesagt, bei korrekt sitzender Halsmanschette eh unbegründet. Dennoch kann man so seinen Körper an "da berührt was meinen Hals" gewöhnen)...
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
24.06.2023 16:03
Auch für mich wirkt das "Divemaster"-Ziel befremdlich, wenn du offensichtlich nicht mal (aktuell) OWD-Ziele bestehen würdest, ohne besonderen Zuspruch vom verständnisvollen (risikofreudigen?) Buddy oder Guide. Wenn mir im Urlaub ein mir unbekannter Buddy solche Probleme signalisiert... ich weiß nicht, ob ich das Risiko eingehen wollte, mit dem tiefer als 5m zu tauchen.

Wenn dir, wie du schreibst, selbst etwas am Hals enge T-Shirts ein Problem bereiten, wirst du nie in kaltem Wasser (Deutschland z.B.) tauchen können, wie soll das mit weitem losen Halsausschnitt denn gehen. Allenfalls Urlaubstauchen im weiten dünnen Shorty. So liest sich deine Selbstdiagnose.

Vielleicht die Ziele überdenken oder mal zum Arzt?
Dominik_Emind is like parachute
24.06.2023 16:10
Für mich wirkt es eher so, als stresse das DM Ziel nicht den Fragesteller, sondern andere User hier. Nochmal, er schreibt er ist nun eine längere Zeit intern. Das ist was anderes als einen Kurs nach dem anderen machen. Da bewegt sich sehr viel in einigen Monaten, einfach weil Tauchen der wesentliche Inhalt des Arbeitslebens ist, wenn es gut läuft.

Und doch, er wird auch im Trocki tauchen können. Man kann, genau wie beim Mund-Nase-Reflex, den Körper nämlich an ungewohnte Situationen gewöhnen.
Gelbe MaskeMaske hilft!
Abz. "Für gutes Wissen" (Gold)
24.06.2023 16:21
Jemand, der penetrant in anderen Threads Ferndiagnose ablehnt, und im Grunde nur gerichtsfeste Beweise bzw. unumstößlich sichere Gutachten als diskutabel fordert, sollte selbst aber vielleicht mit eigenen Ferndiagnosen auch vorsichtig sein?
"Ich bin so empfindlich, dass ich nicht einmal tshirts welche eng am Hals sitzen tragen kann."
Und dann eine Latexmanschette, oder Silikonmanschette, oder (vielleicht etwas besser) eine umgeschlagene Neopren-Trockimanschette? Da passt was nicht, oder der OP hat es selbst falsch dargestellt.
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