Berufs-TU Talsperre Dröda
Auf tragische Weise verunglückte am Montag ein 29-jähriger Berufstaucher aus Hamburg in der Talsperre Dröda. Bei Arbeiten an den Sauerstoffmatten in 40 Meter Tiefe blieb der Mann wahrscheinlich in Bojeleinen hängen und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Vorher war sein Kollege wegen Problemen und Bleiverlust an die Oberfläche durchgeschossen. Als seine Kollegen die Leine hochzogen, holten sie ihren Kollegen nur noch tot an die Wasseroberfläche. Versuche, den Familienvater zu wiederbeleben, blieben erfolglos. Die Firma des 29jährigen hatte von der Landestalsperrenverwaltung den Auftrag erhalten, die sechs Sauerstoffmatten zu reinigen.
Mehr Infos:
http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/REGIONAL/VOGTLAND/OELSNITZ_KLINGENTHAL/TEXTE/171992.html
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