Beinahe-Eis-TU Kreidesee Hemmoor
Danke an Mark für folgenden Eintrag aus dem Kreideseeforum:
Am 16.02.03 war der Kreidesee Hemmoor teilweise mit einer ca. 4-6 cm dicken Eisschicht überzogen. Aus diesem Grunde haben wir alle Taucher darüber informiert, dass Tauchgänge unter dem Eis nur mit Sicherungsleine durchzuführen sind. Zwei Taucher meinten jedoch es geht auch ohne Seil!!! Sie tauchten vom Einstieg 5 zum Bootswrack auf 26 m runter und weil es gerade so schön war, gings gleich weiter zum Steilhang. Nach einigen hundert Metern merkte man, dass die Luft so langsam knapp wurde und wollte auftauchen. Ach ja, da war ja Eis!? Zum Glück konnte ein Taucher mit seinem Messer ein Loch ins Eis hacken, bis ihm das Messer aus der Hand viel. In der Not wurde dann ein Stück Blei vom Gurt gezogen und das Loch vergrößert, so dass zwei Taucher den Kopf durchstecken konnten. Der Wachdienst hörte die Hilfeschreie, aber wo kamen sie her? Scheinbar saßen in der Kirchenbucht zwei extra große Enten auf dem Eis, mehr war nicht zu sehen. Nachdem der Wachdienst dann beim Einstieg eintraf, erzählte eine Angehörige, das zwei Taucher schon lange "überfällig" seien. Nach Absuchen des Ufers konnten die zwei Taucher anschließend vom Wachdienst geborgen werden. Na, da haben sie aber noch mal Glück gehabt, oder was soll man dazu noch sagen?
Am 16.02.03 war der Kreidesee Hemmoor teilweise mit einer ca. 4-6 cm dicken Eisschicht überzogen. Aus diesem Grunde haben wir alle Taucher darüber informiert, dass Tauchgänge unter dem Eis nur mit Sicherungsleine durchzuführen sind. Zwei Taucher meinten jedoch es geht auch ohne Seil!!! Sie tauchten vom Einstieg 5 zum Bootswrack auf 26 m runter und weil es gerade so schön war, gings gleich weiter zum Steilhang. Nach einigen hundert Metern merkte man, dass die Luft so langsam knapp wurde und wollte auftauchen. Ach ja, da war ja Eis!? Zum Glück konnte ein Taucher mit seinem Messer ein Loch ins Eis hacken, bis ihm das Messer aus der Hand viel. In der Not wurde dann ein Stück Blei vom Gurt gezogen und das Loch vergrößert, so dass zwei Taucher den Kopf durchstecken konnten. Der Wachdienst hörte die Hilfeschreie, aber wo kamen sie her? Scheinbar saßen in der Kirchenbucht zwei extra große Enten auf dem Eis, mehr war nicht zu sehen. Nachdem der Wachdienst dann beim Einstieg eintraf, erzählte eine Angehörige, das zwei Taucher schon lange "überfällig" seien. Nach Absuchen des Ufers konnten die zwei Taucher anschließend vom Wachdienst geborgen werden. Na, da haben sie aber noch mal Glück gehabt, oder was soll man dazu noch sagen?
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