Alles was nicht direkt zu den obigen Foren passt, findet hier Platz. Also Fragen zu den Verbänden, Vereinen, oder einfach allem was generell tauchspezifisch ist oder sonst einen Bezug zum Taucher.Net hat.
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Behindertentauchen - was haltet ihr davon?

Diese kritische Überschrift habe ich gewählt damit man hinguckt.
Aber jetzt zum Thema . Ich informiere mich schon seit einiger Zeit zum Thema Behindertentauchen mit Körperbehinderten. Jeder Verband bietet es an und findet es ganz toll. (Bedeutet ja auch zusätzliches Geld)
Ich habe aber auch schon Stimmen gehört die sagten, die gehören nicht ins Wasser oder was wollen die denn hier. Die sollen in ihrem Rollstuhl bleiben.
Ich verstehe unter Behindertentauchen eine Bereicherung für die Betroffenen, sie können eine Hürde (den Rolli) hinter sich lassen und sich in der neuen umgebung FREI bewegen.
Die Ausbildung sollte so erfolgen, das keine Geschenke gemacht werden, wenn ein "normales" Tauchabzeichen abgenommen wird. Es sollte so ablaufen das Behinderte erst mal versuchen sollten ein Brevet zu machen und wenn dies nicht möglich ist sollten sie die Möglichkeit haben eine Beschreibung ihrer Fähigkeiten als Brevet zu bekommen.
Auch wenn die Auflagen z.B. mit zwei Instructoren tauchen zu müssen einen organisatorischen Mehraufwand bedeuten.
Was meint Ihr dazu? gehören die ins Wasser? wie würdest Du eine solche Ausbildung durchziehen? Alle Anregungen werden gern angenommen.
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01.10.2000
Hallo, Peter!Auch ich kann unter bestimmten physischen Voraussetzungen das Tauchen mit behinderten Menschen nur befürworten. In meiner medizinisch-wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftige ich mich sogar ziemlich intensiv damit. Als Ärztin bin ich für die Tauglichkeitsuntersuchung zuständig. Diese soll bei einem "Handycap" nicht das absolute Tauchverbot nach sich ziehen, sondern Möglichkeiten für das Tauchen erschließen. Klar, daß der taucherische Aufwand größer ist, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß Tauchen mit Behinderten nicht nur den Betroffenen ein unvergeßliches Erlebnis, sondern auch den Anderen eine große Erfahrung betreffs Umgang mit Behinderten ist. Man erkennt immer besser, wann Hilfe nötig ist, und wann der Betreffende selbst klarkommt (und das passiert gar nicht mal selten!).
02.10.2000
Hallo Peter, es wird Dich freuen zu hören, dass auch wir, von der Redaktion, uns diesem Thema widmen werden

Meine Persönliche Meinung:
Natürlich ist Behindertentauchen absolut wichtig !
Wer einmal das glückliche Gesicht eines Querschnittgelähmten gesehen hat, der UW endlich vom Körpergewicht und der Schwerkraft entlastet ist....
Ich selbst tauche auch mir einer "behinderten". Sie ist fast blind, kann nur noch schemenhaft etwas erkennen und leidet zudem an starken Schmerzwn durch Rheuma. Trotzdem ist das Tauchen für sie das absolute Highlight. Natürlich muß vorher klar sein, wie der TG abläuft. Ganz klar, dass man nicht einfach ins Wasser hüpfen und lostauchen kann. Besondere "Aufsichtspflicht" ist selbstverständlich und insbesondere natürlich die Kontrolle der Instrumente, bes. des Finimeters.

Wie ich den Unterricht für Behinderte abhalten würde, hängt vom Grad der Behinderung ab. Die HSA hat da IMHO ganz gute Richtlinien aufgestellt !
Ich würde natürlich auch keinem etwas schenken wollen. Prüfung gemäß der Möglichkeiten des Schülers.
Die Blinde, mit der ich tauchen z.B. macht gerade ganz normal den **-Kurs, allerdings wird sie nicht die Gruppenführung bestätigt bekommen, da sie keine Navigation durchführen kann. Das ist aber auch schon alles ! UW-Zeichen kann sie erkennen, wenn man sie direkt vor ihrem rechten Auge zeigt. Auch die WA klappt ! Was will man mehr ?

HarryCMAS*** usw.
02.10.2000
zudem ist ein forum zu diesem wichtigen thema in planung (soweit ich weiß, will aber nicht zuviel voraussschichken !)
ich bin auch der meinung, das "behinderten" tauchen eine sehr wichtige sache ist, um das wir uns alle kümmern müssen !
ich erinnere mich noch gut an das bild (war es im "tauchen" ?)vor etwa 1 1/2 jahren, auf dem ein im rolltuhl sitzender (offenbar rel. weit oben querschnittgelähmter) im schwimmbad mit lungenautomat schwerelos vom rolli schwebt...dieses bild beeindruckt und rührt mich bei jeder erinnerung daran zutiefst !!!!
was muss dieser mensch gefühlt haben....
harry
ps.: zudem denke ich, dass ein "behinderter" taucher ziemlich sicher ein vorausschauenderer und zuverlässigerer taucher sein wird als so mancher "gesunder".
02.10.2000
Die Planung bezüglich "Behinderten-Forum" soll auch umgesetzt werden . Leider fehlte mir bisher die Zeit, mich mit Armin detailliert abzukapsern. Allerdings habe ich mit Henrike Aust (HSA Deutschland), die sich freundlicherweise auch prompt zur Unterstützung bereit erklärte, Kontakt aufgenommen. Näheres demnächst.
03.10.2000
Hallo PeterEs freut mich, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast. Unser Tauchclub, Bonario Zürich, führte vor einigen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Behindertenclub ein Behindertentauchen im Vierwaldstättersee durch. Je nach Schwere der Behinderung braucht es mehrere Tauchbegleiter. Für alle war es ein sehr lehrreiches Erlebnis. Ich finde es eine tolle Sache und warum sollen behinderte Menschen diesen wunderschönen Sport nicht auch ausüben können?
03.10.2000
Hallo PeterIch bin seit 1996 Taucher.1998 bin ich an Knochenkrebs erkrankt und habe nach langer Chemo das Linke Bein verloren.
Im Oktober 1999 bin ich dan das erste Mal wieder zum Tauchen.Seit dem Tauche ich wieder regelmäßig.
Für mich ist das Tauchen der Beste Sport, da ich im Wasser kein so großen Kraftaufwand brauch wie bei anderen Sportarten.
Ich Tauche nur mit einer Floße aber brauche halt jemanden der beim reingehen und rausgehen mir die Flasche trägt.
Beim Tauchen habe ich absolut keine Probleme solange sich die Ströhmung im rahmen hält.
Ich kann deshalb nur Sagen:
Mit einer guten Ausbildung und reichlichem Training kann es jeder Schaffen.
( Der Buddy der für einen immer da ist braucht man natürlich dan nicht nur unter Wasser. )
06.10.2000
Das Thema ist es nicht nur wert aufgegriffen zu werden,sondern es auch in die Tat umzusetzen.Der Bruder eines Tauchfreundes ist nach einem Motorradunfall querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl.Ich muss sagen,er ist Engländer und war hier zu Besuch.Wir ein kleiner Kreis vonTauchern haben uns zusammengesetzt und überlegt wie wir nach der Idee ihm eine Freude zu machen diese nun in die Tat umsetzen.Wir haben es geschafft mit viel Improvisation und drei Begleittauchern diesen Mann ins Wasser und durch die Unterwasserwelt zu führen.Zwei haben ihn seitlich gestützt und ein Taucher als Sicherer hinterher.
Dieser Behinderte erzählt noch heute von diesem für ihn tollen Erlebnis denn er war von seinem Handycap weltenweit entfernt.Das zeigt,wenn man will,kann man auch Behinderten mit wenig eine Riesenfreude machen.
10.10.2000
Mir wurde vor 4 Jahren das linke Bein im Kniegelek amputiert. Bei einem Thailandurlaub vor 2 1/2 Jahren erkundigte ich mich über die Möglichkeit als Behinderte den Tauchschein (padi) zu erweben. Dabei traf ich auf eine Tauchschule in Pattaya, deren Inhaberin alles erdenklich mögliche auf die Beine zu stellen, um mir die Ausbildung ohne Mehrkosten ermöglichen zu können. Sie selbst für mit mir in die Klinik um einen vorherigen Belastungcheck durchzuführen.
Natürlich konnte ich mit einem Bein nicht von der Taucherplattform des Boots ins wasser gelangen, so hielten mich 2 Personen und ich gelangte vom Bootsdeck im Sitzen nach hinten fallend ins Wasser. Die einzige Schwierigkeit, die ich unter Wasser hatte, war das Stehen und das Gleichgwicht zu halten.
Doch wieder zu hause angelangt, habe ich sofort meinen Prothesebauer aufgesucht, um Ihm zu erklären, ich würde eine Tauch(Schwimm)prothese benötigen. Eine solche besitze ich jetzt und war auch dieses Jahr wieder beim Tauchen an einem anderen Ort und bei einer anderen Tauchschule und auch hier haben sich alle bemüht mir behilflich zu sein. Mein erster Tauchgang startete hier vom Strand aus, um erst mal mit den besten Einstellungen und der Festigkeit der Prothese vertraut zu werden. Doch schon zwei Tage später fuhren wir zu Shark-point und nach drei Tauchgängen konnte ich bereits alleine das Gleichgewicht halten und auch Tempomäßig mit den anderen mithalten. Auch dieses Jahr werde ich wieder zum Tauchen fahren (alleine) denn ich weiß jetzt,daß Menschen, die sich für die Natur(unterwasser) interessieren auch viel aufgeschlossener für Menschen mit Behinderung sind,vorausgesetzt, diese stecken ihren Kopf nicht in den Sand.
10.10.2000
In der Tauchschule Demmel, Ingolstadt, bei der ich mitarbeite hatten wir die Gelegenheit 3 Rolli´s auszubilden. Geschenkt wurde ihnen dabei nichts. Sie haben am Ende der Ausbildung den OWD von SSI bekommen. Dass hier ein Mehraufwand an Ausbildern und ein Mehraufwand an Zeit ansteht, ist selbstverständlich. Allerdings wurde dieser nicht durch "Mehrkosten" an die Rollis abgegeben, sondern dies wurde durch die Tauchschule übernommen. Wenn wir von Integration sprechen, sollten auch wir als Fußgänger dafür was tun. Unsere 3 Taucherkameraden, waren selbstverständlich vom Taucherarzt freigegeben und sehr sportlich. Alle drei spielen Basketball und zwei von ihnen, Gustl Gross (3-facher Medalliengewinner bei den Paralympics von Nagano) und Ludwig Wolf (2-facher Weltmeister im Monoskifahren - Rollstuhl) wurden von uns ausgebildet. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt - einfach ein Mail an mich.
11.10.2000
Hallo Peter,warum ist die Überschrift kritisch?Ich interessiere mich auch für das Thema "Tauchen mit Behinderten". Solltest Du also schon schon aussagefähige Informationen gesammelt haben, so lasse mich doch bitte wissen, wo man sie beziehen kann.
In den Antworten liest man von Amputationen, (Rolli-)Fahrern, Sehschwäche und ähnlicher körperlicher Gebrechen,aber wie sieht es denn mit geistigen Behinderungen aus?

Gut Luft!

HarryCMAS*** usw.
14.10.2000
ich denke, dass eine geistige behinderung das tauchen ausschließt...
man befindet sich dazu ein einem zu lebensfeindlichen medium für uns luftatmer.
din aber auch an anderen meinungen interessiert.
harry
15.10.2000
Tauchen ist durchaus auch für geistig behinderte Menschen möglich - natürlich abhängig vom Grad der Behinderung u. mit Einschränkungen. Näheres dazu gab´s vor einiger Zeit in einer "Unterwasser" oder "Tauchen" *grübel*. Bei Interesse würde ich den entsprechenden Artikel raussuchen.
16.10.2000
Der Artikel war im Tauchen und zwar ging es um Menschen mit Downsyndrom (Mongoloismus sagt man mittlerweile nicht mehr) dabei tritt meist eine geistige Behinderung auf. Ich denke man kann es unter einfachsten Bedingungen ausprobieren wie der jeweilige Mensch auf das Tauchen reagiert und die wichtigsten Dinge begreift. Aber ob ihr einen Arzt findet der die Tauchtauglichkeit ausstellt ?
Ich habe leider den Artikel nicht mehr da aber ich glaube dieses Thema wurde überhaupt nicht erwähnt ich finde es aber äußerst wichtig!
Kann denn ein Ausbilder der nicht Arzt ist entscheiden wer das Tauchen körperlich unversehrt verkraftet ?
23.10.2000
Ich bin mit geistig Behinderten getaucht und es war echt lustig.
Zur "geistigen Behinderung" habe ich letzte Woche im Forum Tauchmedizin ein paar Fragen gestellt - ich dachte es gehört mehr in die medizinische Ecke.
23.10.2000
>> Ich bin mit geistig Behinderten getaucht und es war echt lustig.<<

Ähhhhhh...inwiefern???

27.10.2000
naja ich denke tauchen geht schon mit jedem aber der Grund warum man mit jemand taucht ist wichtig. Spaß hat man wahrscheinlich immer aber können diese Menschen je selbständig werden oder was war das für ein Tauchgang? nur zur Belustigung zu tauchen kann riskant werden, spätestens wenn etwas passiert und das kann nicht mal ein Arzt 100%ausschließen und erst recht kein "einfacher" Taucher.
Hier wäre auch schon meine zweite Frage:
Ist dieser geistig Behinderte von einem Facharzt untersucht worden?
3. Frage :
War es ein geistig behinderter Mensch oder ein Mensch mit einer Lernbehinderung?
27.10.2000
Insofern lustig, dass es uns beiden richtig Spass gemacht hat!
Es war ein Discover Scuba Tauchgang, also ein reiner Lusttauchgang - auf dem mir die gesetzlichen Vertreter die Erklärung zum Gesundheitszustand unterschrieben haben, die mir grünes Licht für diesen Tauchgang gab.
Die Grenzen zwischen Lernbehinderung und geistiger Behinderung??? (Sorry, ich habe keine Lust auf Definitionsdiskussionen ...)
Diese Person war so bei der Sache, dass ich mir persönlich zugetraut habe mit ihr ins Wasser zu gehen - und das ist für mich auch die Grenze, die jeder für sich selbst suchen muss.
Thema tauchärztlich Untersuchung - geistig Behinderte müssen nicht körperlich behindert sein!!
30.10.2000
zu Gerd:ich denke Du warst etwas zu hastig beim schreiben es gab schon einige Dinge die ich in diesem Forum schon beschrieben hatte.
1. klar macht es jedem Spaß zu tauchen und das ist ernst und nicht zur Belustigung
2. ich wollte wissen obe der Tauchgang unter schwimmbadähnlichen verhältnissen durchgeführt wurde oder in irgendeiner Kiesgrube. Introdive ist ja auch ne Aussage.
3. ich halte nichts von geduldigem Papier auf dem steht ich fühle mich o.k. und habe keine bedenklichen Erkrankungen.(ist natürlich überzogen)
4. wenn Du keine Lust hast mir zu erklären mit wem Du getaucht hast ist das auch o.k. ich wollte mir eigentlich nur ein Bild der Person machen und ob es mir zumutbar erschienen wäre. Aber ich kenne meine Grenzen und Du offensichtlich Deine.
5. ich bin der Meinung das grundsätzlich jeder sich tauchärztlich untersuchen lassen sollte. Das Thema geistige und körperliche Behinderung sehe ich genauso wie Du doch da hast Du wahrscheinlich was durcheinander gebracht. Ich bezog mich auf den Artikel im "tauchen" da war es jemand mit Downsyndrom (Mongoloismus sagt man nicht mehr) und da trifft mit großer wahrscheinlichkeit beides aufeinander!
Hatte ich Dir etwas ans Bein gepinkelt???
nimms nicht so tragisch. Schimpf doch mal wieder auf die Vereinsmeier! (haha)
3.
02.11.2000
Hallo Peter! ...ans Bein pinkeln? - ich dachte Neopren ist undurchlässig und die Fische pinkeln doch auch ins Wasser!
"Hast" beim Schreiben? Sorry, ich bemühe mich jetzt mehr! Echt!!
Der Tauchgang war im Meer (Mittelmeer ... östliches Mittelmeer ...) bei fast keinem Wellengang - vom Land - und bei einer maximalen Tiefe von 8 Metern an diesem Tauchplatz! Wir ware drei Taucher. Als Sicherheitsvorkehrung hatten wir eine Boje dabei und den Bus. Der "Rückzug" war durch meinen Kollegen mit Handy an der nahegelegenen Tauchbasis gesichert, der die Nummern der Dekokammer und des Krankenhauses wusste!
Um ganz sicher zu sein, war ich mit dem behinderten Taucher vorher ausführlich im Pool und befand ihn für gut!
Papier ist geduldig: Was der Arzt unterschreibt ist auch nur Papier - und nur selten wird die Standarduntersuchung gemacht. Wie willst Du Dich als Tauchlehrer anders absichern als mit geduldigem Papier??
Wenn was passiert weiss sowieso keiner mehr was gesagt oder ausgemacht wurde!
Klar, dass ist ne Gradwanderung und ich habe damit auch ein Problem.
Es gibt aber leider keine andere Lösung als viel Papierkram!
Zu der Person mit der ich getaucht bin: er war geistig behindert, aber körperlich echt fit! (Sauerstoffmangel im Gehirn nach einem Unfall)
Zum vielbeschriebenen Artikel: Ich bezog micht nicht auf den speziellen Artikel, sondern auf alle geistig Behinderten. Der Bericht in der Tauchen war ein guter Aufhänger die Diskussion mal wieder anzukurbeln - und das hat er auch geschafft - YEAH!
Ich habe mich mit dem Thema "Behindertentauchen" sehr intensiv auseinandergetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass jeder der mit geistig Behinderten tauchen will, es auf eigene Faust tun muss - natürlich - nur wenn es die Betroffenen selber (rein subjektiv) verantworten können. Denn jeder hat ja seine eigene Grenze, die er (oder sie) denkt zu kennen ...
Habe ich schon mal auf die Vereinsmeierei geschimpft? Ich frage, weil die Worte "mal wieder" in dem Satz stehen!
Bis dann - alles wird gut! Echt!
02.11.2000
Hey super !jetzt finde ich es recht gut durchdacht wie Du diesen Tauchgang durchgeführt hast. Ich denke das ich mich bei Dir in sicheren Händen fühlen würde. Was ich nicht von jedem Tauchlehrer behaupten kann.
Mach weiter so das hört sich einfach gut an.
Zum geduldigen Papier habe ich noch was und zwar finde ich das man eben nicht zu irgend einem Arzt gehen sollte sondern zu einem Tauchmediziner. Da besteht zwar die Gefahr das er sich nicht mit Behinderungen auskennt und eher zum Tauchverbot neigt aber er kennt sich tausendmal besser mit dem Tauchen aus wie ein "Haus und Hof Arzt" der vermutet was für Fähigkeiten notwendig sein müssen um Tauchen ausüben zu können. Und der muß sich auch nicht unbedingt mit Behinderungen auskennen.
In der daraus folgenden Tauchtauglichkeit sind alle Einschränkungen gegeben und Du kannst Dich voll auf den pädagogischen Teil verlassen denn nun liegt es nur noch an Dir und den gegebenen natürlichen Grenzen des Schülers wie selbständig er beim Tauchen werden kann!
Ich finde es gut das wir noch einen konsens gefunden haben.
01.10.2001 05:22
Lest bitte meine für sich sprechene Homepage: www.uwe-heineker.de - beteiligt euch auch am dort eingerichtetem Forum zum Thema Behindertentauchen.

Uwe Heineker
16.01.2008 15:02
Schade das die Diskussion vor 7 Jahren aufgehört hat.Ich bin PADI Instructorund gerade dabei eine PADI Tauchschule zu übernehmen und auch speziell Tauchen für Behinderte Menschen anzubieten.
Deshalb bin ich auf Informationen jeglicher Art zu diesem Thema angewiesen.
Bitte helft mir also mit und lasst mich an eurem Wissen über Tauchequipment,Transportmöglichkeiten der Rollstühle, evt. Hebekräne,Rampen,e.t.c., erforderliche Lizenzen und besondere Bestimmungen,Zusatzausbildungen, Literatur, e.t.c. teilhaben.Tips werden dankbar unter meiner email-Adresse: www.waterworks@email.de entgegengenommen Schade das die Diskussion vor 7 Jahren aufgehört hat.Ich bin PADI Instructor und gerade dabei eine PADI Tauchschule zu übernehmen und auch speziell Tauchen für Behinderte Menschen anzubieten.
Deshalb bin ich auf Informationen jeglicher Art zu diesem Thema angewiesen.
Bitte helft mir also mit und lasst mich an eurem Wissen über Tauchequipment,Transportmöglichkeiten der Rollstühle, evt. Hebekräne,Rampen,e.t.c., erforderliche Lizenzen und besondere Bestimmungen,Zusatzausbildungen, Literatur, e.t.c. teilhaben.Tips werden dankbar unter meiner Email-Adresse: www.waterworks@email.de entgegengenommen! Schade das die Diskussion vor 7 Jahren aufgehört hat.Ich bin PADI Instructorund gerade dabei eine PADI Tauchschule zu übernehmen und auch speziell Tauchen für Behinderte Menschen anzubieten.
Deshalb bin ich auf Informationen jeglicher Art zu diesem Thema angewiesen.
Bitte helft mir also mit und lasst mich an eurem Wissen über Tauchequipment,Transportmöglichkeiten der Rollstühle, evt. Hebekräne,Rampen,e.t.c., erforderliche Lizenzen und besondere Bestimmungen,Zusatzausbildungen, Literatur, e.t.c. teilhaben.Tips werden dankbar unter meiner email-Adresse: www.waterworks@email.de entgegengenommen
16.01.2008 15:07

ACHTUNG!
Sorry, ich habe mich bei vorhergehendem Artikel in der Emailadresse verschrieben!!!
Richtig ist sie OHNE www.!
also:
waterworks@email.de
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