Ich bin das 1. Mal mit Oman Air geflogen und hier ...
Ich bin das 1. Mal mit Oman Air geflogen und hier mein Bericht dazu:
Die Freigepäckmenge beträgt 30 kg.
Das gilt auch, wenn deutsche Reiseveranstalter etwas von 20 kg in die Bestätigung schreiben. Die Anzahl der Gepäckstücke dabei ist offen.
Das Handgepäck darf offiziell 7 kg schwer sein. In der Praxis sind aber weder das Gewicht noch die Größe irgendwie von Bedeutung. Jedenfalls nicht, wenn ich mir die Taschen, Rucksäcke und Koffer vor Augen führe, die als Handgepäck mit an Bord genommen und nur mit Mühe in die Ablage über den Sitzen gewuchtet wurden.
Sitzplatzreservierungen waren kostenlos durch das Reisebüro möglich.
Zumindest für die Strecke zwischen MUC und MCT konnten sogar die Sitze bei den Notausgängen mit größerer Beinfreiheit reserviert werden – auch kostenlos.
Auf dieser Strecke gab es neben einem Kissen auch eine Decke. Auf dem Rückflug wurde zusätzlich eine kleine Tasche mit Schlafmaske, Ohrenstöpsel, Socken und 1 Zahnputzset verteilt. Zu trinken gab es außerhalb des konkreten Bordservices Wasser in kleinen Plastikflaschen. Diese konnten dann naturgemäß wiederverschlossen werden. Das fand ich viel besser als die Kunststoffbecher, die bei anderen Fluggesellschaften z.B. mit Tomatensaft versorgt werden. Nicht nur die Flüssigkeitsmenge in der Flasche ist höher als in einem Becher. Die Flasche kann auch über eine individuelle Zeitspanne hinweg geleert oder von Bord genommen werden.
Im Flug ab MCT in einer kleineren Maschine war die Ausstattung diesbzgl. etwas karger. Dafür wurde um ca. 01:30 Ortszeit ein warmes Essen verteilt !?
Alle Sitzplätze haben einen eigenen Bildschirm mit Unterhaltungsprogramm. Das schließt Filme, Musik und Spiele ein. Die Bedienoberfläche steht nur in Englisch (neben Arabisch) zur Verfügung. Filme können aber in deutscher Sprache angesehen bzw. angehört werden. Etwas störend und gewöhnungsbedürftig ist der permanente arabische Untertitel bei den Filmen.
Kopfhörer werden kostenlos verliehen. Wer einen eigenen anschließen will, sollte einen entsprechenden Adapter für den exotischen Anschluss (2 Klinkenstecker, wie sog. Doppelmono. Nur sind hier die Stecker verschieden dick und unterschiedlich lang !?) dabei haben. Von meinen passte jedenfalls keiner.
Die Kopfteile der Sitze sind in der Höhe verstellbar und zudem seitlich nach vorne zu biegen. So kann der Kopf seitlich gut gestützt werden.
Bis auf das auch hier nicht berauschende Essen an Bord kann ich mir kaum vorstellen als Economy-Passagier besser zu reisen als mit Oman Air.
Ein Vergleich mit deutschen Chartergesellschaften ist eigentlich gar nicht möglich.
Die Freigepäckmenge beträgt 30 kg.
Das gilt auch, wenn deutsche Reiseveranstalter etwas von 20 kg in die Bestätigung schreiben. Die Anzahl der Gepäckstücke dabei ist offen.
Das Handgepäck darf offiziell 7 kg schwer sein. In der Praxis sind aber weder das Gewicht noch die Größe irgendwie von Bedeutung. Jedenfalls nicht, wenn ich mir die Taschen, Rucksäcke und Koffer vor Augen führe, die als Handgepäck mit an Bord genommen und nur mit Mühe in die Ablage über den Sitzen gewuchtet wurden.
Sitzplatzreservierungen waren kostenlos durch das Reisebüro möglich.
Zumindest für die Strecke zwischen MUC und MCT konnten sogar die Sitze bei den Notausgängen mit größerer Beinfreiheit reserviert werden – auch kostenlos.
Auf dieser Strecke gab es neben einem Kissen auch eine Decke. Auf dem Rückflug wurde zusätzlich eine kleine Tasche mit Schlafmaske, Ohrenstöpsel, Socken und 1 Zahnputzset verteilt. Zu trinken gab es außerhalb des konkreten Bordservices Wasser in kleinen Plastikflaschen. Diese konnten dann naturgemäß wiederverschlossen werden. Das fand ich viel besser als die Kunststoffbecher, die bei anderen Fluggesellschaften z.B. mit Tomatensaft versorgt werden. Nicht nur die Flüssigkeitsmenge in der Flasche ist höher als in einem Becher. Die Flasche kann auch über eine individuelle Zeitspanne hinweg geleert oder von Bord genommen werden.
Im Flug ab MCT in einer kleineren Maschine war die Ausstattung diesbzgl. etwas karger. Dafür wurde um ca. 01:30 Ortszeit ein warmes Essen verteilt !?
Alle Sitzplätze haben einen eigenen Bildschirm mit Unterhaltungsprogramm. Das schließt Filme, Musik und Spiele ein. Die Bedienoberfläche steht nur in Englisch (neben Arabisch) zur Verfügung. Filme können aber in deutscher Sprache angesehen bzw. angehört werden. Etwas störend und gewöhnungsbedürftig ist der permanente arabische Untertitel bei den Filmen.
Kopfhörer werden kostenlos verliehen. Wer einen eigenen anschließen will, sollte einen entsprechenden Adapter für den exotischen Anschluss (2 Klinkenstecker, wie sog. Doppelmono. Nur sind hier die Stecker verschieden dick und unterschiedlich lang !?) dabei haben. Von meinen passte jedenfalls keiner.
Die Kopfteile der Sitze sind in der Höhe verstellbar und zudem seitlich nach vorne zu biegen. So kann der Kopf seitlich gut gestützt werden.
Bis auf das auch hier nicht berauschende Essen an Bord kann ich mir kaum vorstellen als Economy-Passagier besser zu reisen als mit Oman Air.
Ein Vergleich mit deutschen Chartergesellschaften ist eigentlich gar nicht möglich.