Februar/März 2013: Nach zwei äußerst unerfreulich ...
Februar/März 2013: Nach zwei äußerst unerfreulichen Flügen mit Air Berlin auf die Malediven, folgten wir diesmal der Empfehlung unseres Reisebüros und buchten mit Omanair den Flug über Muskat nach Male.
Vor unserem Start in München hatte die Maschine von Omanair bereits knapp 4 Stunden Verspätung, da sie aus unbekannten Gründen verspätet losgeflogen war. Das Bodenpersonal von Omanair ging jedoch ausgesprochen hilfsbereit und kompetent mit der Situtaion um. So wurden kostenlose Getränke gereicht und so das Warten am Münchner Flughafen etwas erträglicher gemacht. Passagieren wie uns, die ihren Anschlußflug von Muskat nach Male zu verpassen drohten, wurde versichert, daß die Maschine in Muskat auf uns warten würde.
Was dann auch tatsächlich so geschah. Im Eiltempo mußten wir um 2 Uhr Ortszeit in Muskat umsteigen. Doch sogar unser Gepäck kam noch mit.
Die Ausstattung im modernen Airbus A330-200 auf dem Weg nach Muskat hat nicht viele Wünsche offen gelassen. Viel Beinfreiheit, ein Entertainment-System mit aktuellen Filmen, Hörbüchern, Bordkameras usw. hilft beim Zeitvertreib. Und sogar WiFi mit Internetzugang gibt es gegen Gebühr. Zwischen den Sitzen befindet sich eine Steckdose zur Stromversorgung von Laptops.
Anders war der Touristenbomber auf dem Flug von Muskat nach Male. Engerer Sitzabstand, kein Entertainment usw., schlechtes Essen und nur 0,15 Liter zu trinken auf einem 3,5 Stunden langen Flug!!! Sowas geht gar nicht!
Für uns Taucher ist natürlich die Gepäckreglung besonders wichtig. Während man z.B. bei Air Berlin 150 Euro für das Tauchgepäck zahlt, kostet das bei Omanair gar nichts.
Die Gepäckregelung sieht so aus: Jede Person hat 30kg Freigepäck, meldet man Tauchgepäck an, gibt es noch mal 5 kg dazu. Bei 2 Personen sind das also 70kg Gepäck. Soviel will man ja gar nicht schleppen...
Punktabzug gibt es einzig für das schlechte Essen, das mit jedem Urlaubsbomber mithalten kann und mit der unzureichenden Getränkeversorgung auf der Mittelstrecke. Ansonsten kann ich Omanair mit gutem Gewissen empfehlen.
Vor unserem Start in München hatte die Maschine von Omanair bereits knapp 4 Stunden Verspätung, da sie aus unbekannten Gründen verspätet losgeflogen war. Das Bodenpersonal von Omanair ging jedoch ausgesprochen hilfsbereit und kompetent mit der Situtaion um. So wurden kostenlose Getränke gereicht und so das Warten am Münchner Flughafen etwas erträglicher gemacht. Passagieren wie uns, die ihren Anschlußflug von Muskat nach Male zu verpassen drohten, wurde versichert, daß die Maschine in Muskat auf uns warten würde.
Was dann auch tatsächlich so geschah. Im Eiltempo mußten wir um 2 Uhr Ortszeit in Muskat umsteigen. Doch sogar unser Gepäck kam noch mit.
Die Ausstattung im modernen Airbus A330-200 auf dem Weg nach Muskat hat nicht viele Wünsche offen gelassen. Viel Beinfreiheit, ein Entertainment-System mit aktuellen Filmen, Hörbüchern, Bordkameras usw. hilft beim Zeitvertreib. Und sogar WiFi mit Internetzugang gibt es gegen Gebühr. Zwischen den Sitzen befindet sich eine Steckdose zur Stromversorgung von Laptops.
Anders war der Touristenbomber auf dem Flug von Muskat nach Male. Engerer Sitzabstand, kein Entertainment usw., schlechtes Essen und nur 0,15 Liter zu trinken auf einem 3,5 Stunden langen Flug!!! Sowas geht gar nicht!
Für uns Taucher ist natürlich die Gepäckreglung besonders wichtig. Während man z.B. bei Air Berlin 150 Euro für das Tauchgepäck zahlt, kostet das bei Omanair gar nichts.
Die Gepäckregelung sieht so aus: Jede Person hat 30kg Freigepäck, meldet man Tauchgepäck an, gibt es noch mal 5 kg dazu. Bei 2 Personen sind das also 70kg Gepäck. Soviel will man ja gar nicht schleppen...
Punktabzug gibt es einzig für das schlechte Essen, das mit jedem Urlaubsbomber mithalten kann und mit der unzureichenden Getränkeversorgung auf der Mittelstrecke. Ansonsten kann ich Omanair mit gutem Gewissen empfehlen.