Rückflug Hurghada - Frankfurt via Kairo.Bereits b ...
Rückflug Hurghada - Frankfurt via Kairo.
Bereits beim Check-In in Hurghada kleinere Probleme. Der Mitarbeiter lief mit unseren Pässen davon und besprach sich mit seinem Vorgesetzten. Dann gab es Boardkarten und das Gepäck wurde eingecheckt. Die Rückfrage nach durchchecken des Gepäcks und der Boardkarten Kairo-Frankfurt wurde entgegnet: ´Das geht nicht, sie müssen sich in Kairo erneut einchecken´ - Nichts besonderes dabei gedacht. Heute denke ich, da war das Problem schon klar..
In Kairo (pünkltlich gelandet) mussten wir auf das Gepäck etwas länger warten. Dann zum internationalen Terminal, durch die erste Sicherheitskontrolle zum Check-In in die Schlange. Dort dann ein ´Boss´ von der Lufthansa (star alliance führte den Flug für EgyptAir durch) ´You are to late - i close now the counter´. Dieser Typ macht also glatt den Schalter vor unserer Nase zu - 50 Minuten vor Abflug. Aus dem leichten Tumult entnehmen wir, die Maschine ist restlos überbucht - drei Economy-Urlauber werden nach uns noch auf Business gesetzt (wir waren halt zu viert) - dann ist die Maschine wohl incl. Jump-Seats voll.
Zehn gebuchte Rückreisende (5 Kinder) werden auf einmal am Check-In stehen gelassen. Der ´Boss´ nachdem er sich zunächst laut und ´beeindruckend´ aufgebaut hatte - ruck zuck verschwunden.
´Customer Care´ von EgyptAir erklärt sich für nicht zuständig (war ja ein Lufthansa Flug ??!!) Lufthansa (der Boss ) erklärte es handele sich ja um einen EgyptAir-Flug. Es ist ca.17:00 Uhr - Das Lufthansa-Büro schliesst um 16:00 Uhr.
Eine Stunde tut ein ´Mitarbeiter´ vom ´custome care´ EgyptAir so, als würde er sich kümmern. Dann die Nachricht, wir sollen auf den LH-Flug um 04:00 Uhr warten und versuchen auf die Warteliste zu kommen... Er und auch EgyptAir seien nicht zuständig...
Jeder schiebt den schwarzen Peter dem anderen zu.
Wir hatten zumindest nicht vor, die Nacht am Flughafen zu verbringen um dann auf die ´Warteliste´ zu hoffen - kurz vor Ferienende ein Lotteriespiel...
Nach drei Stunden haben wir richtig ´Terror´ gemacht: Zustädigkeit klar an EgyptAir vergeben (gebucht und Reservierungscode war von EgyptAir), auf die Passagier-Rechte hingewiesen und mit erheblichen juristischen Konsequenzen sowie einer Anzeige bei der Ägyptischen Touristenpolizei gedroht. Dann ging es auf einmal (nach fast vier Stunden): Umbuchen des Fluges auf den nächsten Morgen, Transfer zu einem Hotel, Übernachtung in einem guten Hotel, Abendessen und Früchstück, sowie Rücktransfer.
Natürlich alles ´freiwillige´ (´das müssten wir eigendlich nicht tun´) Leistungen von EgyptAir - ich glaube der hat wirklich noch erwartet, dass wir ihm die Füsse küssen...
Wir werden nun noch Schadenersatz fordern, der uns laut Luftfahrt-Bundesamt vermeindlich noch zusteht.
Wir werden in Zukunft wenn schon EgyptAir, nur direkt buchen und wenn es nur ´via´ geht, auf einen direkten Check-In auf der gesammten Strecke bestehen (auf dem Hin-Flug ging das ja schliesslich auch).
Alles in allem haben wir den starken Verdacht, dass das Verhalten - Methode hat... und man versucht hat uns so richtig zu ver*******
Bereits beim Check-In in Hurghada kleinere Probleme. Der Mitarbeiter lief mit unseren Pässen davon und besprach sich mit seinem Vorgesetzten. Dann gab es Boardkarten und das Gepäck wurde eingecheckt. Die Rückfrage nach durchchecken des Gepäcks und der Boardkarten Kairo-Frankfurt wurde entgegnet: ´Das geht nicht, sie müssen sich in Kairo erneut einchecken´ - Nichts besonderes dabei gedacht. Heute denke ich, da war das Problem schon klar..
In Kairo (pünkltlich gelandet) mussten wir auf das Gepäck etwas länger warten. Dann zum internationalen Terminal, durch die erste Sicherheitskontrolle zum Check-In in die Schlange. Dort dann ein ´Boss´ von der Lufthansa (star alliance führte den Flug für EgyptAir durch) ´You are to late - i close now the counter´. Dieser Typ macht also glatt den Schalter vor unserer Nase zu - 50 Minuten vor Abflug. Aus dem leichten Tumult entnehmen wir, die Maschine ist restlos überbucht - drei Economy-Urlauber werden nach uns noch auf Business gesetzt (wir waren halt zu viert) - dann ist die Maschine wohl incl. Jump-Seats voll.
Zehn gebuchte Rückreisende (5 Kinder) werden auf einmal am Check-In stehen gelassen. Der ´Boss´ nachdem er sich zunächst laut und ´beeindruckend´ aufgebaut hatte - ruck zuck verschwunden.
´Customer Care´ von EgyptAir erklärt sich für nicht zuständig (war ja ein Lufthansa Flug ??!!) Lufthansa (der Boss ) erklärte es handele sich ja um einen EgyptAir-Flug. Es ist ca.17:00 Uhr - Das Lufthansa-Büro schliesst um 16:00 Uhr.
Eine Stunde tut ein ´Mitarbeiter´ vom ´custome care´ EgyptAir so, als würde er sich kümmern. Dann die Nachricht, wir sollen auf den LH-Flug um 04:00 Uhr warten und versuchen auf die Warteliste zu kommen... Er und auch EgyptAir seien nicht zuständig...
Jeder schiebt den schwarzen Peter dem anderen zu.
Wir hatten zumindest nicht vor, die Nacht am Flughafen zu verbringen um dann auf die ´Warteliste´ zu hoffen - kurz vor Ferienende ein Lotteriespiel...
Nach drei Stunden haben wir richtig ´Terror´ gemacht: Zustädigkeit klar an EgyptAir vergeben (gebucht und Reservierungscode war von EgyptAir), auf die Passagier-Rechte hingewiesen und mit erheblichen juristischen Konsequenzen sowie einer Anzeige bei der Ägyptischen Touristenpolizei gedroht. Dann ging es auf einmal (nach fast vier Stunden): Umbuchen des Fluges auf den nächsten Morgen, Transfer zu einem Hotel, Übernachtung in einem guten Hotel, Abendessen und Früchstück, sowie Rücktransfer.
Natürlich alles ´freiwillige´ (´das müssten wir eigendlich nicht tun´) Leistungen von EgyptAir - ich glaube der hat wirklich noch erwartet, dass wir ihm die Füsse küssen...
Wir werden nun noch Schadenersatz fordern, der uns laut Luftfahrt-Bundesamt vermeindlich noch zusteht.
Wir werden in Zukunft wenn schon EgyptAir, nur direkt buchen und wenn es nur ´via´ geht, auf einen direkten Check-In auf der gesammten Strecke bestehen (auf dem Hin-Flug ging das ja schliesslich auch).
Alles in allem haben wir den starken Verdacht, dass das Verhalten - Methode hat... und man versucht hat uns so richtig zu ver*******