Habe Ende Juli das Vergnuegen gehabt Condor zu te ...
Habe Ende Juli das Vergnuegen gehabt Condor zu testen. Sitzplatzreservierungen und einmal 30kg Tauchgepaeck kosteten etwa 110Eur extra vorab online. Mit 70kg fuer 2 Personen war die komplette OC Tauchurlaubs-Vollausruestung somit kein Problem.
Die schlaftrunkene Dame am Checkin hat noch ein ´Gutem Morgen´ herausgebracht, generell wurde aber zuegig abgearbeitet. Die paar kg auf einem Koffer mehr wurden nicht beanstandet.
Im Gegensatz zu Linienfluegen geht das Boarding sehr schleppend voran, es wurde LH typisch versucht nach Sitzplatznummern zu boarden, die max. Handgepaeckmenge stellte einige Passagiere vor unloesbare Probleme deren Plastiktueten unterzubringen.
Nach einem erfolgreichen Start und abklingendem Kindergeschrei wurden Getraenke von der CabinCrew serviert, dies oftmals und auch gern 2 Getraenke pro Person. Das Personal war durchweg freundlich und bemueht. Alkoholische Getraenke waren Gott-Sei-Dank kostenpflichtig, somit haben sich die nervenden Suffnasen an Board reduziert.
Die Maschine war eine in die Tage geratene 737, umgeruestet auf 6er Sitzreihen. Gluecklicherweise hatte ich keinen adipoesen Sitznachbern, vermute jedoch, dass dies einen Langstreckenflug ggf. unmoeglich machen koennte. Soweit erkennbar, war die Maschine voll belegt.
Der Geruch des Essens veranlasste mich besser darauf zu verzichten, mein Sitznachbar hat nach kurzer Probiererei festgestellt, dass es 30min. dauert, bis man die Stinkbombe wieder loswird.
Nach meiner anschliessenden Tiefschlafphase erwachte ich in einem Beifall-Getose, welches rasch abklang. Da wir bereits gelandet waren, vermute ich, dass Jemand einen guten Witz gerissen hat. Schade verpasst.
Alles in Allem ist Condor durchaus vergleichbar mit der franzoesischen Metropolitan, nur eben nicht so sauber. Man kommt sicher von A nach B. Ein Linienflug ist sicher besser- bei LH kostet das Gepaeck allerdings auch mehr.
Glaube ich werde wieder mit denen fliegen. Ein gewisser Erlebniswert ist ja auch dabei...
Die schlaftrunkene Dame am Checkin hat noch ein ´Gutem Morgen´ herausgebracht, generell wurde aber zuegig abgearbeitet. Die paar kg auf einem Koffer mehr wurden nicht beanstandet.
Im Gegensatz zu Linienfluegen geht das Boarding sehr schleppend voran, es wurde LH typisch versucht nach Sitzplatznummern zu boarden, die max. Handgepaeckmenge stellte einige Passagiere vor unloesbare Probleme deren Plastiktueten unterzubringen.
Nach einem erfolgreichen Start und abklingendem Kindergeschrei wurden Getraenke von der CabinCrew serviert, dies oftmals und auch gern 2 Getraenke pro Person. Das Personal war durchweg freundlich und bemueht. Alkoholische Getraenke waren Gott-Sei-Dank kostenpflichtig, somit haben sich die nervenden Suffnasen an Board reduziert.
Die Maschine war eine in die Tage geratene 737, umgeruestet auf 6er Sitzreihen. Gluecklicherweise hatte ich keinen adipoesen Sitznachbern, vermute jedoch, dass dies einen Langstreckenflug ggf. unmoeglich machen koennte. Soweit erkennbar, war die Maschine voll belegt.
Der Geruch des Essens veranlasste mich besser darauf zu verzichten, mein Sitznachbar hat nach kurzer Probiererei festgestellt, dass es 30min. dauert, bis man die Stinkbombe wieder loswird.
Nach meiner anschliessenden Tiefschlafphase erwachte ich in einem Beifall-Getose, welches rasch abklang. Da wir bereits gelandet waren, vermute ich, dass Jemand einen guten Witz gerissen hat. Schade verpasst.
Alles in Allem ist Condor durchaus vergleichbar mit der franzoesischen Metropolitan, nur eben nicht so sauber. Man kommt sicher von A nach B. Ein Linienflug ist sicher besser- bei LH kostet das Gepaeck allerdings auch mehr.
Glaube ich werde wieder mit denen fliegen. Ein gewisser Erlebniswert ist ja auch dabei...