Tonga 2014
Reisebericht aus dem Jahre 2014:
Generell: die Anreise ist extrem mühsam und um nach Matafonua zu kommen mussten wir natürlich noch einen Inland Flug nehmen. Hier ein Hinweis: die einzige Fluggesellschaft gehört denen und das muss die schlechteste der Welt sein.
Flugzeiten gelten gar nicht. Es kann vorkommen, dass ein Flug 4 Stunden später abfliegt, was aber noch viel schlimmer ist ---manchmal fliegen die einfach 2 Stunden früher ab. Warum? Weil sie Lust dazu haben. Ist so einem Paar passiert das mit uns am Flughafen ankam, die haben daraufhin Ihr Boot für die Tauchkreuzfahrt nicht mehr bekommen…viel Spass. Heisst konkret zwei Stunden vorher da sein…
Auf der Hauptinsel hat es überall Schweine…auf der Strasse, im Wasser, am Strand. Sieht man auf den Fotos ganz gut. Die Einheimischen sind nicht überwältigend freundlich, die meisten haben ihre Läden an Chinesen oder andere Asiaten vermietet, weil sie keine Lust zum Arbeiten haben.
Schulbildung ist klein geschrieben, meist wird nur ein Kind zur Schule geschickt.
Die Insel auf der wir dann waren hiess Ha’apai. Fern vom Tonga «Massentourismus» wenn man davon reden kann.
Wir hatten einen Bungalow bei Boris Stavenow gemietet. Echt klasse, der Service super , die Bedienung und Küche Top und Boris ist Deutscher…er hat die Bungalows selber auf und nach den Hurricans auch wieder neu gebaut. Wir waren ende Juli dort, das war perfekt. Ein toller Strand auf der fadengraden Insel.
Die meisten Häuser waren in 2014 noch vom Wirbelsturm verwüstet, die Leute suchen in so einem Fall erst einmal in der Kirche Unterschlupf da die am massivsten ist. Wir haben auf Einladung Boris an einem Sonntagsgottesdienst teilgenommen auch wenn wir nicht wirklich Kirchengänger sind. Eine sehr eindrückliche Veranstaltung, alle Leute in Traditionskleidung, eine spezielle Begrüssung für uns. Siehe Fotos.
Das Tauchen dort war sehr gut, eine kleine Tauchbasis die einem EX BBC Mitarbeiter (Kameraman) gehört. Er ist dort mit seiner ganzen Familie.
Auch wenn unser Hauptziel die Buckelwale waren (die man ja auch auf den Fotos sieht), habe ich auf ein paar Tauchgängen das Macroobjektiv mitgenommen.
Der insgesamte Fischreichtum ist nicht überwältigend, die Farben und die Sichtweiten schon. Vor allem im Macrobereich ist es unglaublich. Man sieht das auf einem Foto auch eine Nacktschnecke neben dem Fuss meines Sohnes im Strandbereich.(Fussgrössse…..)
Die Ausfahrten zu den Walen waren sehr gut, wir waren nie mehr als 5 gleichzeitig im Wasser und zwei Mal kam die Walkuh mit ihrem Baby von Unten direkt auf uns zu um 2m vorher abzudrehen.
Haie haben wir keine gesehen obschon an 2 Stellen immer wieder welche da sein sollen. Meine damals 11 Jährige Tochter konnte auch mit uns Tauchen , sie hatte bereits mit 10 den Tauchschein gemacht und am Anfang der Reise in Fiji Tauchen können. Die Kombination Fiji/Tonga ist zu empfehlen, alleine schon um die Reise zu unterbrechen.
Generell: die Anreise ist extrem mühsam und um nach Matafonua zu kommen mussten wir natürlich noch einen Inland Flug nehmen. Hier ein Hinweis: die einzige Fluggesellschaft gehört denen und das muss die schlechteste der Welt sein.
Flugzeiten gelten gar nicht. Es kann vorkommen, dass ein Flug 4 Stunden später abfliegt, was aber noch viel schlimmer ist ---manchmal fliegen die einfach 2 Stunden früher ab. Warum? Weil sie Lust dazu haben. Ist so einem Paar passiert das mit uns am Flughafen ankam, die haben daraufhin Ihr Boot für die Tauchkreuzfahrt nicht mehr bekommen…viel Spass. Heisst konkret zwei Stunden vorher da sein…
Auf der Hauptinsel hat es überall Schweine…auf der Strasse, im Wasser, am Strand. Sieht man auf den Fotos ganz gut. Die Einheimischen sind nicht überwältigend freundlich, die meisten haben ihre Läden an Chinesen oder andere Asiaten vermietet, weil sie keine Lust zum Arbeiten haben.
Schulbildung ist klein geschrieben, meist wird nur ein Kind zur Schule geschickt.
Die Insel auf der wir dann waren hiess Ha’apai. Fern vom Tonga «Massentourismus» wenn man davon reden kann.
Wir hatten einen Bungalow bei Boris Stavenow gemietet. Echt klasse, der Service super , die Bedienung und Küche Top und Boris ist Deutscher…er hat die Bungalows selber auf und nach den Hurricans auch wieder neu gebaut. Wir waren ende Juli dort, das war perfekt. Ein toller Strand auf der fadengraden Insel.
Die meisten Häuser waren in 2014 noch vom Wirbelsturm verwüstet, die Leute suchen in so einem Fall erst einmal in der Kirche Unterschlupf da die am massivsten ist. Wir haben auf Einladung Boris an einem Sonntagsgottesdienst teilgenommen auch wenn wir nicht wirklich Kirchengänger sind. Eine sehr eindrückliche Veranstaltung, alle Leute in Traditionskleidung, eine spezielle Begrüssung für uns. Siehe Fotos.
Das Tauchen dort war sehr gut, eine kleine Tauchbasis die einem EX BBC Mitarbeiter (Kameraman) gehört. Er ist dort mit seiner ganzen Familie.
Auch wenn unser Hauptziel die Buckelwale waren (die man ja auch auf den Fotos sieht), habe ich auf ein paar Tauchgängen das Macroobjektiv mitgenommen.
Der insgesamte Fischreichtum ist nicht überwältigend, die Farben und die Sichtweiten schon. Vor allem im Macrobereich ist es unglaublich. Man sieht das auf einem Foto auch eine Nacktschnecke neben dem Fuss meines Sohnes im Strandbereich.(Fussgrössse…..)
Die Ausfahrten zu den Walen waren sehr gut, wir waren nie mehr als 5 gleichzeitig im Wasser und zwei Mal kam die Walkuh mit ihrem Baby von Unten direkt auf uns zu um 2m vorher abzudrehen.
Haie haben wir keine gesehen obschon an 2 Stellen immer wieder welche da sein sollen. Meine damals 11 Jährige Tochter konnte auch mit uns Tauchen , sie hatte bereits mit 10 den Tauchschein gemacht und am Anfang der Reise in Fiji Tauchen können. Die Kombination Fiji/Tonga ist zu empfehlen, alleine schon um die Reise zu unterbrechen.