Wir waren vom 26.4. bis 4.5.08 im Tawali Resort a ...
Wir waren vom 26.4. bis 4.5.08 im Tawali Resort auf PNG und haben 15 Tauchgänge hier gemacht.
Die Anreise aus Brisbane über Port Moresby und weiter nach Alotau, inklusive Pick up vom Flughafen durch Tawali hat reibungslos geklappt. Der Transfer vom Flughafen zum Resort dauert wie im Vorbericht beschrieben ca. 90 Minuten.
Das Resort hat weiterhin 15 Bungalows, die sehr gut versteckt liegen. Vom Meer her ist das Resort kaum zu erkennen. Der überdachte Boardwalk ist auch absolut sinnvoll, denn wenn’s hier schüttet, dann aber richtig! Die Zimmer sind gross, einfach aber nett, mit jeweils 2 Kingsizebetten, Kühlschrank, Ventilator und Klimaanlage ausgestattet. Warmwasser wird über Solaranlage erzeugt und sollte es mal nur regnen (wie bei uns 4 Tage lang…) gibt’s einen elektrischen Booster. Strom hat es 24 Stunden vom Geni.
Essen gib es fix von 07-08 Uhr, 12-13 Uhr und 19-20 Uhr, jeweils Buffet. Die Menuauswahl ist nicht überwältigend, (vor allem das Frühstück ist etwas limitiert) aber es wird jeweils recht gut gekocht. Spezielle Essenswünsche (vegetarisch/kein Fleisch…) können vorab angebracht werden. Man darf nicht vergessen, dass man sich hier nun echt am Ende der Welt aufhält und in ganz PNG vieles aus unserem Normalmenu nicht verfügbar ist. Das Personal im Resort ist sehr hilfsbereit und versucht allen Wünschen entsprechend nachzukommen.
Zum Tauchen: Da waren wir leider ziemlich enttäuscht. Vielleicht war es eine falsche Erwartungshaltung die lange und komplizierte Anreise und tollen Berichten mit sensationellen Tauchplätzen gleichzusetzen.
Tawali hat eine limitierte Anzahl Tauchplätze zur Auswahl. Nach 4-5 Tauchtagen hat man alle Plätze gesehen. Die Anfahrt erfolgt normalerweise mit der Explorer und der etwas kleineren Prowler recht komfortabel und dauert zwischen 45 Minuten und 2 Stunden (Whompas welches für uns der schönste Tauchplatz war). Kurze Ausfahrten sind mit dem kleinen Boot möglich (Wahoo point) und dauern ca. 10 Minuten. Das Hausriff kann mit Mandarinfisch Beobachtungen aufwarten und ist ansonsten für einige Tauchgänge durchaus zu empfehlen.
Wir haben während unseres Aufenthaltes alle Tauchgänge als „3 dives trips“ erlebt, d.h. Abfahrt um 08:00 (07:30 wenn’s nach Whompas geht) dann 2 Tauchgänge mit 1 Stunde Pause dazwischen und anschliessend an den guten Lunch an Bord noch den 3. Tauchgang.
Für uns war das ganze etwas „ineffizient“, da man eigentlich den ganzen Tag auf dem Schiff verbringt (zurück jeweils zwischen 16:30 und 19:00) und doch nur max. 3 mal taucht.
Wir hatten während unseres Aufenthaltes etwas turbulente Momente. Beide, der Resort- und der Tauchmanager hatten gerade gewechselt und so war es manchmal etwas konfus. Chris, der Tauchchef aus England versucht aber alles in den Griff zu bekommen und man kann davon ausgehen, dass er mit seiner Art und Engagement eine gute Organisation aufbauen kann.
Die letzten 4 Tage hatte es ununterbrochen geregnet (besser geschüttet) und entsprechend war das Tauchen dadurch sehr eingeschränkt. Da kann natürlich niemand etwas dafür (oder wir alle, wenn wir das der globalen Erwärmung zuschreiben) aber es hat aufgezeigt, dass bei solchen Situationen schlicht keine Alternativen bestehen und man die Zeit im Resort totschlagen muss. Zu erwähnen ist, dass das Tawali seit kurzem über W-LAN (gratis) verfügt, welches aber sehr unstabil (Satelit), vor allem bei schlechtem Wetter, funktioniert.
Zusammenfassend: Das Tawali ist wohl eines der besten Resorts auf PNG und man bezahlt entsprechend dafür. Der Standard, obwohl sehr gut, entspricht aber bei weitem nicht anderen asiatischen Destinationen. Das Tauchen hat unsere Erwartungen bei weitem nicht erfüllt. Einerseits war die ganze Organisation ziemlich chaotisch (da zeichnet sich wohl nun Besserung ab) und andererseits war es für uns auf den Philippinen um vieles vielfältiger und schöner. Wir haben mit den Menschen hier sehr gute Erfahrungen gemacht werden aber wohl kaum jemals wieder hierher kommen. PNG ist eine sehr teure Destination (alles wird importiert) und somit stimmt das Preis-Leistungsverhältnis bei weitem nicht wenn man mit anderen asiatischen Destinationen vergleicht.
Die Anreise aus Brisbane über Port Moresby und weiter nach Alotau, inklusive Pick up vom Flughafen durch Tawali hat reibungslos geklappt. Der Transfer vom Flughafen zum Resort dauert wie im Vorbericht beschrieben ca. 90 Minuten.
Das Resort hat weiterhin 15 Bungalows, die sehr gut versteckt liegen. Vom Meer her ist das Resort kaum zu erkennen. Der überdachte Boardwalk ist auch absolut sinnvoll, denn wenn’s hier schüttet, dann aber richtig! Die Zimmer sind gross, einfach aber nett, mit jeweils 2 Kingsizebetten, Kühlschrank, Ventilator und Klimaanlage ausgestattet. Warmwasser wird über Solaranlage erzeugt und sollte es mal nur regnen (wie bei uns 4 Tage lang…) gibt’s einen elektrischen Booster. Strom hat es 24 Stunden vom Geni.
Essen gib es fix von 07-08 Uhr, 12-13 Uhr und 19-20 Uhr, jeweils Buffet. Die Menuauswahl ist nicht überwältigend, (vor allem das Frühstück ist etwas limitiert) aber es wird jeweils recht gut gekocht. Spezielle Essenswünsche (vegetarisch/kein Fleisch…) können vorab angebracht werden. Man darf nicht vergessen, dass man sich hier nun echt am Ende der Welt aufhält und in ganz PNG vieles aus unserem Normalmenu nicht verfügbar ist. Das Personal im Resort ist sehr hilfsbereit und versucht allen Wünschen entsprechend nachzukommen.
Zum Tauchen: Da waren wir leider ziemlich enttäuscht. Vielleicht war es eine falsche Erwartungshaltung die lange und komplizierte Anreise und tollen Berichten mit sensationellen Tauchplätzen gleichzusetzen.
Tawali hat eine limitierte Anzahl Tauchplätze zur Auswahl. Nach 4-5 Tauchtagen hat man alle Plätze gesehen. Die Anfahrt erfolgt normalerweise mit der Explorer und der etwas kleineren Prowler recht komfortabel und dauert zwischen 45 Minuten und 2 Stunden (Whompas welches für uns der schönste Tauchplatz war). Kurze Ausfahrten sind mit dem kleinen Boot möglich (Wahoo point) und dauern ca. 10 Minuten. Das Hausriff kann mit Mandarinfisch Beobachtungen aufwarten und ist ansonsten für einige Tauchgänge durchaus zu empfehlen.
Wir haben während unseres Aufenthaltes alle Tauchgänge als „3 dives trips“ erlebt, d.h. Abfahrt um 08:00 (07:30 wenn’s nach Whompas geht) dann 2 Tauchgänge mit 1 Stunde Pause dazwischen und anschliessend an den guten Lunch an Bord noch den 3. Tauchgang.
Für uns war das ganze etwas „ineffizient“, da man eigentlich den ganzen Tag auf dem Schiff verbringt (zurück jeweils zwischen 16:30 und 19:00) und doch nur max. 3 mal taucht.
Wir hatten während unseres Aufenthaltes etwas turbulente Momente. Beide, der Resort- und der Tauchmanager hatten gerade gewechselt und so war es manchmal etwas konfus. Chris, der Tauchchef aus England versucht aber alles in den Griff zu bekommen und man kann davon ausgehen, dass er mit seiner Art und Engagement eine gute Organisation aufbauen kann.
Die letzten 4 Tage hatte es ununterbrochen geregnet (besser geschüttet) und entsprechend war das Tauchen dadurch sehr eingeschränkt. Da kann natürlich niemand etwas dafür (oder wir alle, wenn wir das der globalen Erwärmung zuschreiben) aber es hat aufgezeigt, dass bei solchen Situationen schlicht keine Alternativen bestehen und man die Zeit im Resort totschlagen muss. Zu erwähnen ist, dass das Tawali seit kurzem über W-LAN (gratis) verfügt, welches aber sehr unstabil (Satelit), vor allem bei schlechtem Wetter, funktioniert.
Zusammenfassend: Das Tawali ist wohl eines der besten Resorts auf PNG und man bezahlt entsprechend dafür. Der Standard, obwohl sehr gut, entspricht aber bei weitem nicht anderen asiatischen Destinationen. Das Tauchen hat unsere Erwartungen bei weitem nicht erfüllt. Einerseits war die ganze Organisation ziemlich chaotisch (da zeichnet sich wohl nun Besserung ab) und andererseits war es für uns auf den Philippinen um vieles vielfältiger und schöner. Wir haben mit den Menschen hier sehr gute Erfahrungen gemacht werden aber wohl kaum jemals wieder hierher kommen. PNG ist eine sehr teure Destination (alles wird importiert) und somit stimmt das Preis-Leistungsverhältnis bei weitem nicht wenn man mit anderen asiatischen Destinationen vergleicht.
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