Wir waren im August 2014 für drei Tage in Gulen z ...
Wir waren im August 2014 für drei Tage in Gulen zum Tauchen und waren sehr begeistert. Mit Riss in der Halsmanschette und Flaschen, die man uns in Stavanger nicht hatte füllen wollen, weil man dort das deutsche TÜV-Siegel nicht anerkennen wollte, fuhren wir ziemlich desillusioniert nach Gulen und sind dort sehr herzlich aufgenommen worden - obwohl die Bude schon brechend voll war. Da wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren, war das aber kein Problem, und so haben wir uns noch dazwischen gemogelt.
Das Hausriff ist sehr schön und wegen des heißen Sommers 2014 mit mindestens 16 Grad auch in der Tiefe ohne Zähneklappern zu betauchen. Die etlichen Wracks sind sehr sehenswert und suchen ihresgleichen. Zwischen den Tauchpausen gibt´s Kaffee, Tee und frische Waffeln - super Idee!
Guido, der sehr nette und hilfbereite deutsche Basenleiter, hat mir mit meinem kaputten Trocki sofort nach unserer Ankunft geholfen und ihn über Nacht zu einem vernünftigen Preis repariert, d.h. eine neue Halsmanschette angebracht. Hält noch immer Eine Flosse Abzug gibt es dafür, dass die Preise auch für norwegische Verhältnisse teilweise nicht unbedingt günstig sind und sich die verschiedenen Positiönchen ganz schön läppern. Das Wohnmobil kann man dort auf dem Parkplatz direkt vor der Basis abstellen und zahlt nur ein bisschen weniger (170 NOK) als auf einem Campingplatz (meist so ca. 200 NOK). Es gibt zwei Badezimmer, die auch für Campinggäste nutzbar sind, was bei Vollbelegung dann schon mal eng werden kann. Hierzu kommen dann noch die Basengebühr von 100 NOK pro Tag und pro Hausrifftauchgang 150 NOK. Zum Vergleich: In Skottevig ist die Basenbenutzung für Campingplatzgäste inbegriffen (auch wenn sie nicht so schön und komfortabel ist wie in Gulen und auch waffeltechnisch Fehlanzeige ist und die Hausrifftauchgänge sind gratis. Trotzdem ein sehr schöner Tauchspot, den man sehr empfehlen kann.
Das Hausriff ist sehr schön und wegen des heißen Sommers 2014 mit mindestens 16 Grad auch in der Tiefe ohne Zähneklappern zu betauchen. Die etlichen Wracks sind sehr sehenswert und suchen ihresgleichen. Zwischen den Tauchpausen gibt´s Kaffee, Tee und frische Waffeln - super Idee!
Guido, der sehr nette und hilfbereite deutsche Basenleiter, hat mir mit meinem kaputten Trocki sofort nach unserer Ankunft geholfen und ihn über Nacht zu einem vernünftigen Preis repariert, d.h. eine neue Halsmanschette angebracht. Hält noch immer Eine Flosse Abzug gibt es dafür, dass die Preise auch für norwegische Verhältnisse teilweise nicht unbedingt günstig sind und sich die verschiedenen Positiönchen ganz schön läppern. Das Wohnmobil kann man dort auf dem Parkplatz direkt vor der Basis abstellen und zahlt nur ein bisschen weniger (170 NOK) als auf einem Campingplatz (meist so ca. 200 NOK). Es gibt zwei Badezimmer, die auch für Campinggäste nutzbar sind, was bei Vollbelegung dann schon mal eng werden kann. Hierzu kommen dann noch die Basengebühr von 100 NOK pro Tag und pro Hausrifftauchgang 150 NOK. Zum Vergleich: In Skottevig ist die Basenbenutzung für Campingplatzgäste inbegriffen (auch wenn sie nicht so schön und komfortabel ist wie in Gulen und auch waffeltechnisch Fehlanzeige ist und die Hausrifftauchgänge sind gratis. Trotzdem ein sehr schöner Tauchspot, den man sehr empfehlen kann.
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