Wir waren vom 6.10. - 10.10.2015 bei Chuck & Robb ...
Wir waren vom 6.10. - 10.10.2015 bei Chuck & Robbie´s zum Tauchen.
Ein typischer Tag mit 2 TG lief etwas so ab. Wir wurden mit dem Boot um
8:15 Uhr von unserer Unterkunft (lag direkt am Meer) abgeholt und zur
Tauchbasis gebracht. Auf der Basis und dem Boot war immer eine freundliche,
fast ausgelassene Stimmung. Gegen 9 Uhr ging es dann los, wir fuhren meistens nur kurz, so 5 - 10 Minuten bis zu den Tauchplätzen. Neu für uns war, das die Jungs von der Basis unser Tauchgeräte komplett zusammenbauten.
Getaucht wurde dann etwa 45-50 Minuten, bei einer maximalen Tiefe von 26 Metern. Wenn man mehr Luft hatte, konnte man auch noch länger unten bleiben. Die Wassertemperatur lag konstant bei 29 Grad. Die Guides hatten durchwegs nur Shorts u. T-Shirts an. Uns war es aber in unseren 5 mm Halbtrocken nicht zu warm. Dann ging es zurück zur Basis für ca. eine Stunde. Dort gab es Bananen und Orangen zur Erfrischung, bevor wir gegen 11 Uhr zum zweiten TG rausfuhren, der ähnlich ablief. Die Basis hat leider keine Toilette, aber man kann in der Pause auch in eines der nahe gelegen Restaurants gehen.
Wir steuerten jedes Mal einen neuen Spot an. Da wir in der Nebensaison
dort waren, hatten wir das Glück nur in kleinen Gruppen tauchen zu können (max. 5- 6 mit Guide). An einem Tag waren nur wir beide und unser Guide.
Die Guides waren alle sehr nett, aufmerksam und auch umweltbewußt. Besonders mochten wir ´Big Sexy´ und auch Robbie ist ein netter umgänglicher Typ, der - wie die anderen - immer für einen Spaß zu haben war.
Wir sahen schöne Unterwasserlandschaften, Canyons, Weichkorallen, Lobster, Schildkröten, viele Ammenhaie, Muränen, Stachel- und Adlerrochen, einen Kugelfisch, Barrakudas, einen großen Zackenbarsch und beim letzten TG sogar noch karibische Riffhaie. Die Unterwasserwelt ist schon ganz anders, als in Ägypten, nicht ganz so farbenprächtig, aber uns hat es dort gut gefallen.
PS: Belize hat natürlich noch sehr viel mehr zu bieten als schöne Tauchplätze. Wir waren insgesamt 3 Wochen unterwegs, alles selbst-organisiert und mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bei Fragen einfach melden.
Mehr lesenEin typischer Tag mit 2 TG lief etwas so ab. Wir wurden mit dem Boot um
8:15 Uhr von unserer Unterkunft (lag direkt am Meer) abgeholt und zur
Tauchbasis gebracht. Auf der Basis und dem Boot war immer eine freundliche,
fast ausgelassene Stimmung. Gegen 9 Uhr ging es dann los, wir fuhren meistens nur kurz, so 5 - 10 Minuten bis zu den Tauchplätzen. Neu für uns war, das die Jungs von der Basis unser Tauchgeräte komplett zusammenbauten.
Getaucht wurde dann etwa 45-50 Minuten, bei einer maximalen Tiefe von 26 Metern. Wenn man mehr Luft hatte, konnte man auch noch länger unten bleiben. Die Wassertemperatur lag konstant bei 29 Grad. Die Guides hatten durchwegs nur Shorts u. T-Shirts an. Uns war es aber in unseren 5 mm Halbtrocken nicht zu warm. Dann ging es zurück zur Basis für ca. eine Stunde. Dort gab es Bananen und Orangen zur Erfrischung, bevor wir gegen 11 Uhr zum zweiten TG rausfuhren, der ähnlich ablief. Die Basis hat leider keine Toilette, aber man kann in der Pause auch in eines der nahe gelegen Restaurants gehen.
Wir steuerten jedes Mal einen neuen Spot an. Da wir in der Nebensaison
dort waren, hatten wir das Glück nur in kleinen Gruppen tauchen zu können (max. 5- 6 mit Guide). An einem Tag waren nur wir beide und unser Guide.
Die Guides waren alle sehr nett, aufmerksam und auch umweltbewußt. Besonders mochten wir ´Big Sexy´ und auch Robbie ist ein netter umgänglicher Typ, der - wie die anderen - immer für einen Spaß zu haben war.
Wir sahen schöne Unterwasserlandschaften, Canyons, Weichkorallen, Lobster, Schildkröten, viele Ammenhaie, Muränen, Stachel- und Adlerrochen, einen Kugelfisch, Barrakudas, einen großen Zackenbarsch und beim letzten TG sogar noch karibische Riffhaie. Die Unterwasserwelt ist schon ganz anders, als in Ägypten, nicht ganz so farbenprächtig, aber uns hat es dort gut gefallen.
PS: Belize hat natürlich noch sehr viel mehr zu bieten als schöne Tauchplätze. Wir waren insgesamt 3 Wochen unterwegs, alles selbst-organisiert und mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bei Fragen einfach melden.