Nach meinem Aufenthalt im Rendezvous Diving im Ba ...
Nach meinem Aufenthalt im Rendezvous Diving im Barkley Sound im September 2010 traf ich John in Port Hardy zum Transfer ins Browning Pass HideAway. Mitten im Nirgendwo liegt dieses Resort auf Flößen geschützt in einer Bucht. Sehr romantisch! Aber nichts für penible Gäste. Ein Sammelsurium von diversen Bauten und Schuppen. Dennoch: die Gastfreundschaft, das Essen, reibungsloses Tauchen und die unkomplizierten Nordamerikaner waren super. Kein Telefon und Internet. Und nicht vergessen: Alkohol, Softdrinks und Snacks mitbringen. Generatoren versorgen mit dem notwendigen Strom bis 23 Uhr. Heisses Wasser nach jedem Tauchgang.
Jeden Tag werden 3 - 4 Tauchgänge angeboten, aber wer wollte schon nach 21 Uhr und üppigem Dinner in die Klamotten steigen. Zumal auch jeder für genügend Booze gesorgt hatte.
John achtet darauf, daß die Tauchplätze keine besonderen Schwierigkeiten bieten. Sichtweiten waren 15 - 20 m, Wassertemperatur 8 - 12 °C, mit Nasstauchanzug sehr kalt. Es gibt weniger Nudibranches als im Barkley Sound, dafür oft Wände dicht besetzt mit weissen Annemonen. Mir hatten es besonders die bis zu 10 m langen Laminarien angetan. Am oberen Ende ist eine Art kleiner Ballon und davon gehen lange Blätter ab, die
in der ganz leichten Strömung flattern. Und meist stehen Fischschwärme darin. Wunderbar für einen langen Sicherheitsstopp.
Getaucht wird von einem offenen Kahn, Geräte bleiben an Bord, relativ kurze Fahrten zu den Plätzen, komfortabler Einstieg über Leiter, keine besonderen Vorschriften.
Jeden Tag werden 3 - 4 Tauchgänge angeboten, aber wer wollte schon nach 21 Uhr und üppigem Dinner in die Klamotten steigen. Zumal auch jeder für genügend Booze gesorgt hatte.
John achtet darauf, daß die Tauchplätze keine besonderen Schwierigkeiten bieten. Sichtweiten waren 15 - 20 m, Wassertemperatur 8 - 12 °C, mit Nasstauchanzug sehr kalt. Es gibt weniger Nudibranches als im Barkley Sound, dafür oft Wände dicht besetzt mit weissen Annemonen. Mir hatten es besonders die bis zu 10 m langen Laminarien angetan. Am oberen Ende ist eine Art kleiner Ballon und davon gehen lange Blätter ab, die
in der ganz leichten Strömung flattern. Und meist stehen Fischschwärme darin. Wunderbar für einen langen Sicherheitsstopp.
Getaucht wird von einem offenen Kahn, Geräte bleiben an Bord, relativ kurze Fahrten zu den Plätzen, komfortabler Einstieg über Leiter, keine besonderen Vorschriften.