TG im Dez. 03, Winter, Wassertemp. 19°C, Sicht 8- ...
TG im Dez. 03, Winter, Wassertemp. 19°C, Sicht 8-10m. Altitude Dive ohne Trockentauchanzug
Lago de Atitlan ist ein Vulkansee auf 1520m, 320 m tief, 20 - 30 km Durchmesser.
Umringt von weiteren Vulkanen hat man von Santa Cruz ein wunderschönes Panorama über den See. Santa Cruz ist ein kleines verschlafenes Dörfchen, die Tauchschule hat ein Restaurant und kleine abgeteilte cabanas mit mehreren Zimmern. Können wir nicht näher beurteilen, da wir in Panajachel übernachtet haben.
Die Tauchschule wir von einem Ehepaar geführt, ein weiterer Tauchlehrer war bei unserem Besuch vor Ort. Kurse und Briefing deshalb alles nur in englisch oder spanisch. Alle sind super nett und hilfsbereit! Wir waren zu dritt + Guide. Ausrüstung wurde komplett gestellt und war in einem vernünftigen Zustand.
Wir sind mit einem kleinen Boot rausgefahren. Von dort ging es ins Wasser bei einem versunkenen Baum. Auf dem Weg zu den "Hot-Spots", heißer Vulkanschlamm auf dem Seegrund, konnte man tolle Felsformationen bestaunen. Für einen See gab es relativ viele, neugierige Fische, kleine Krebse und eine Süßwasserqualle.
Bezahlt wird bei den ATI-Divers bevorzugt in US$, keine Karten. (ein Tauchgang kostetet US$25 incl. Ausrüstung)
Bedenken sollte man auch, dass man sich in einem Kessel befindet und dass man nach einem Tauchgang vor der Abreise eine Nacht auf Seenivau verbringen sollte.
Lago de Atitlan ist ein Vulkansee auf 1520m, 320 m tief, 20 - 30 km Durchmesser.
Umringt von weiteren Vulkanen hat man von Santa Cruz ein wunderschönes Panorama über den See. Santa Cruz ist ein kleines verschlafenes Dörfchen, die Tauchschule hat ein Restaurant und kleine abgeteilte cabanas mit mehreren Zimmern. Können wir nicht näher beurteilen, da wir in Panajachel übernachtet haben.
Die Tauchschule wir von einem Ehepaar geführt, ein weiterer Tauchlehrer war bei unserem Besuch vor Ort. Kurse und Briefing deshalb alles nur in englisch oder spanisch. Alle sind super nett und hilfsbereit! Wir waren zu dritt + Guide. Ausrüstung wurde komplett gestellt und war in einem vernünftigen Zustand.
Wir sind mit einem kleinen Boot rausgefahren. Von dort ging es ins Wasser bei einem versunkenen Baum. Auf dem Weg zu den "Hot-Spots", heißer Vulkanschlamm auf dem Seegrund, konnte man tolle Felsformationen bestaunen. Für einen See gab es relativ viele, neugierige Fische, kleine Krebse und eine Süßwasserqualle.
Bezahlt wird bei den ATI-Divers bevorzugt in US$, keine Karten. (ein Tauchgang kostetet US$25 incl. Ausrüstung)
Bedenken sollte man auch, dass man sich in einem Kessel befindet und dass man nach einem Tauchgang vor der Abreise eine Nacht auf Seenivau verbringen sollte.