Vytec

14 Bewertungen
HansBCMAS*** und Nitrox

Probleme mit dem Vytec DS beim Paaren mit dem Sen ...

Probleme mit dem Vytec DS beim Paaren mit dem Sender.
Habe mir vor 4 Monaten den Vytec DS mit Sender zugelegt, weil ich mit dem Vorgänger Gekko sehr zufrieden war. Wollte aber eine schlauchlose Druckübertragung um beim Tauchen bei schlechter Sicht oder bei Nachttauchgängen alle Daten auf einem Instrument ablesen zu können. Bin mit dem Vytec eigendlich sehr zufrieden, wenn die Probleme mit dem Paaren nicht wären. Drei mal wurde der Sender nicht erkannt weil ich beim einschalten Fehler gemacht habe (1:Erst Flasche aufgedreht dann TC eingeschaltet, 2:Vytec eingeschaltet Atemregler nicht dicht, abgedreht, angezogen, wieder aufgedreht aber Vytec zeigte schon OFF an). Beim Versuch den TC abzuschalten und erneut zu Paaren hat der TC aber verweigert (ließ sich nicht mehr abschalten oder erneut Paaren).
Beim anschließenden Tauchen zeigte der Vytec die falsche Tiefe (minus 3,5 Meter) oder schaltete sich bei ca. 11 Meter in den Oberfläschen Modus.
Wenn die Paarung klappte gab es keine Pronleme, alles bestens.
Letzte Woche beim vierten Mal lies sich der Vytec überhaupt nicht mehr Paaren, bin dann einfach so mit ihm getaucht ohne die Paarung zu erzwingen, keine Probleme, nur der Druck wurde eben nicht angezeigt.
Habe ihn danach zum Hersteller zurück geschickt, nach 4 Tagen war er wieder zurück mit der Bemerkung das er neu justiert wurde, jetzt funtioniert er wieder.
Habe von anderen Tauchern gehört das sie das selbe Problem an Anfang hatten und danach nicht mehr, hoffe das es bei mir jetzt auch gut ist.
Gruß Hans
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tauchturmCMAS TL 2, PADI Master Instructor u.v.m

Zum ersten Bericht kann man nur sagen : Suunto is ...

Zum ersten Bericht kann man nur sagen : Suunto ist doch einer der wenigen Herstller, die mit dem Batteriwechsel für den Endverbraucher angefangen haben. Das ist sehr positiv. Und so steht doch jedem die Möglichkeit offen, am Ladentisch einfach nein zu sagen und seine Batterie bei xy zu kaufen. So braucht man sich doch gar nicht aufzuregen. Ein Batteriwechsel mit ordentlicher Druckprobe in der Druckkammer(und die ist aufgrund möglicher O- Ringquetschung etc. zwingend zu empfehlen),kostet ein Batteriewechsel nun mal NUR um die 20,00 €. Wer schreibt nie wieder Suunto hat sich noch nie ernsthaft mit der Materie beschäftigt, geschweige denn mal einen Batteriwechsel bei einem Computer vom ´großen´ Wettbewerber (..... und die Wunderlampe)bezahlt.

viele Grüße
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Nachdem die Batterie meines Suunto Vytec nach inz ...

Nachdem die Batterie meines Suunto Vytec nach inzwischen zwei Jahren Betriebszeit leer ist habe ich heute bei der Fa. Tauchsport Braun in München ein Batterie-Kit für den Vytec gekauft. Beim Bezahlen hat mich fast der Schlag getroffen: 25,- Euro!!! Inhalt: 1 Varta-Batterie CR2450 (Preis bei der Fa. Conrad: 2,85 Euro!), 1 O-Ring (Einzelpreis dürfte im Centbereich liegen) und 2 kleine Plastikteile (Batteriefachdeckel und -halter) von denen ich bis jetzt nicht weiß, warum diese Teile mit getauschte werden müssen. Aber was ich hier eigentlich los werden möchte ist die Unverschämtheit des Preises, dies mit die größte Abzocke, die ich auf dem Tauchsektor bisher erlebt habe. Bei meinem vorher benutzten Uwatec-Computer war der Batteriewechsel zwar auch nicht gerade billig, allerdings war dieser erst nach 5 - 6 Jahren fällig und mit einem kompletten Check des Gerätes verbunden. Für mich gilt seit heute: NIE wieder SUUNTO!
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Ich will hier keine Bewertung abgeben, sondern al ...

Ich will hier keine Bewertung abgeben, sondern alle, die einen Poseidon Cyclon Atemregler haben und sich mit dem Gedanken tragen einen Vytec damit zu paaren, darauf hinweisen, dass das u.U. nicht moeglich ist.
Bei der ersten Stufe des Cyclon sitzen die Abgaenge fuer Mittel- und Hochdruck sehr dicht beieinander, so dass es nicht moeglich ist neben dem Inflator und der 2.Stufe noch einen Oktopus anzuschliessen. Wer mit 2 ersten Stufen taucht kann das Problem umgehen indem neben der 2 Stufe nur der Drucksensor an eine der ersten Stufen angeschraubt wird.
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KurthyCMAS TL2*/OWSI

Das Teil ist Klasse ich habe jetzt über 100 TG da ...

Das Teil ist Klasse ich habe jetzt über 100 TG damit gemacht und nach anfänglich kleineren Problemen mit dem Paaren habe ich mich eingefuchst !
Ich hatte bisher einen defekt am Tiefenmesser der wurde aber ohne Probleme und sehr schnell von Suunto behoben !!!

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H19M11S63PADI Divemaster

Mein Suunto Vytec begleitet mich nun schon einige ...

Mein Suunto Vytec begleitet mich nun schon einige Zeit auf meinen Tauchfahrten. Im großen Ganzen bin ich zufrieden mit meiner ´Rechenmaschine´.
Das Display ist sehr übersichtlich gestaltet und liefert dabei jede Menge Informationen wie: Nullzeit, Luftzeit, Aufstiegsgeschwindigkeit (Balkenanzeige), max. Tiefe, momentane Tiefe, Tauchzeit u.v.m.
Positiv fällt auf, dass 3 Gasgemische programmiert werden können, die sich unter Wasser auf Tastendruck
wechseln lassen. So lässt sich bei Tieftauchgängen ein Nitrox als ´Reisemischung´, Pressluft als Grundmischung und reiner Sauerstoff als Dekogas für den 6m Stop einstellen. Bei meinen Tieftauchkursen war das sehr praktisch.
Ein nettes Feature ist auch die Möglichkeit, die Tauchgangsdaten mittels PC auslesen und grafisch darstellen zu können. So lässt sich mit einem Programm von Suunto (´Dive Manager´), das man sich kostenlos bei Suunto downloaden kann, ein prima Computerlogbuch führen. Leider gibt es dieses Programm nur als Microsoft Version. Vielleicht findet sich ja mal ein ´Linux-Jünger´, der das Programm auf das Betriebssystem Linux portiert...?
Das Schutzglas über dem Display kann ohne großen Aufwand ersetzt werden wenn es im harten Tauchbetrieb zerkratzt oder beschädigt wurde.
Das Rechenmodell von Suunto ist etwas konservativer als das anderer Hersteller. Ich persönlich habe kein Problem damit. Hier geht es schließlich um meine Gesundheit.
Das beim Vytec der Bergseemodus von Hand eingestellt werden muss, sehe ich als Vorteil. Ich habe automatisch umstellende Tauchcomputer erlebt, die den Walchensee zeitweise nicht als Bergsee erkannten, obwohl dieses Gewässer 800m.ü.N.N. liegt!
Zu den Schwächen:
Die schlauchlose Druckübertragung ´muckt´ bisweilen. Dies geschieht bei meinem Vytec allerdings nicht so häufig, wie ich es in anderen Berichten gelesen habe. Nach meiner Statistik taucht dieses Problem ca. bei jedem 30. TG auf, und dann auch nie während des Tauchgangs sondern immer nur bei der Paarung von Drucksender und Computer. Das Problem ist nicht gravierend. Man deaktiviert im entsprechenden Menü kurz die Druckübertragung und schaltet sie gleich darauf wieder ein. Danach klappt die Druckübertragung wieder. Während eines Tauchgangs hatte ich noch nie ein Problem mit dem Vytec, weder mit der Druckübertragung, noch mit sonst einer Funktion.
Etwas ungünstig ist die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Zwar ist diese im Grunde genommen hell genug, aber der Kontrast der LCD Azeige reicht nicht ganz aus. Bei Nachttauchgängen ist der Computer daher etwas ungünstig abzulesen.
Der Batteriewechsel am Drucksender ist denkbar einfach und kann von jedermann bewältigt werden. Beim Computer sieht sie Sache etwas anders aus. Hier ist ein gewisses handwerkliches Geschick und etwas Werkzeug erforderlich. Leider ist die Gestaltung des Batteriefachdeckels etwas unglücklich geraten. Beim Schließen des Deckels kann es passieren, dass der O-Ring nicht richtig in seinem Sitz zu liegen kommt. Außerdem ist hier ein gewisser Kraftaufwand erforderlich. Mir gelang der Batteriewechsel. Beim ersten anschließemden Tauchgang hatte ich allerdings etwas ´Magengrummeln´ bezüglich der Dichtigkeit.
Fazit: Der Vytec ist ein gutes Instrument das lediglich im Detail verbessert werden könnte. Der Preis ist etwas zu hoch.
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Hi Taucher,im Dez. hatte ich den Vytec zum ersten ...

Hi Taucher,

im Dez. hatte ich den Vytec zum ersten Mal bei 9TGs im Einsatz.
Nach einer Eingewöhnungsphase klappte alles zufrieden stellend.
Das Paaren war sehr einfach UND zuverlässig, wenn man sich an folgende Vorgehensweise hält:
1. alles zusammenbauen, Flasche zu gedreht lassen
2. Vytec einschalten
3. Vytec nahe an den Sender halten (Gehäuse berühren sich)
4. Flasche aufdrehen (Der Sender wird aktiviert, sobald er einen Druck von über 15bar misst.)
5. WARTEN
Fast immer zeigte der Vytec nach dem Öffnen der Flasche „---“ an, was gemäß der Bedienungsanleitung einem Überdruck von mehr als 300bar entspricht. Nach ca. 30Sekunden zeigt der Vytec jedoch den richtigen Druck an.

Bei der Paarung wird vom Sender ein Code übertragen, den der Vytec speichert, bis:
1. 2Stunden vergangen sind
2. der Druck unter 10bar fällt
3. der Code vom Benutzer gelöscht wird.
Solange obige drei Fälle nicht eingetreten sind, bleiben Sender und Vytec gepaart.
Dennoch schaltet der Sender nach 5Minuten unverändertem Druck aus (Stromsparen), was der Vytec mit „FAIL“ anzeigt. Ein kleiner Druckabfall (Inflator) schaltet den Sender wieder ein und der Vytec zeigt wieder den korrekten Druck an.

Die Bedienungsanleitung ist mir sehr negativ aufgefallen. Die Bilder sind meist nicht an der passenden Textstelle wodurch sich das Lesen als schwierig gestaltet. Viele Textstellen sind zudem missverständlich geschrieben wobei manchmal wichtige Informationen zum schlüssigen Verstehen fehlen. Da sollte sich Suunto wirklich ein wenig mehr Mühe geben. Alles in allem verfügt der Vytec über eine verständliche Anzeige und was die Bedienungsanleitung nicht hergibt muss man sich halt durch lerning by doining aneignen. Die Kurzbedienungsanleitung (wasserfest eingeschweißt) finde ich hingegen sehr gelungen.

Das Auslesen der TG-Profile klappt prima. Bei ebay gibt es ein Nachbau des Kommunikationskabels zu einem Bruchteil des Originalpreises. Diesen Nachbau kann ich nur empfehlen. Sehr positiv und zeitgemäß finde ich auch den ausreichend großen Speicher für TG-Profile von 36h bei einem Aufzeichnungsintervall von 20Sekunden.

Absolut nicht zeitgemäß ist allerdings, dass man die aktuelle Höhe von Hand eingeben muss. Das konnte ja noch mein alter CX2 von Beuchat von selbst ermitteln. Allerdings bin ich ein Urlaubstaucher und deshalb werde ich die Höhe wohl nie anders als auf Meeresniveau einstellen.

Das Licht lässt sich durch Knopfdruck einschalten und nicht wie beim Aladin durch „anklopfen“. Mein Buddy hat einen Aladin Smart Com, bei dem sich das Licht oft ungewollt einschaltet, wenn sein Aladin irgendwo anschlägt. Das kostet viel Batterie.

Komisch fand ich auch, dass mein alter CX2 und der Vytec unterschiedliche Tiefen (0,7Meter) anzeigten. Leider hatte ich noch nicht Gelegenheit mit einem dritten Computer die Tiefe zu vergleichen. Deshalb kann ich nicht sagen, welcher der beiden Computer falsch anzeigt.

Der Alarmsound ist nicht besonders laut. Ich habe eine Citizen Pormaster die bei zu hoher Aufstiegsgeschwindigkeit lauter „schreit“ als der Vytec.

Fazit:
Das Vytec ist nicht billig, dennoch würde ich ihn mir trotz der Schwächen (manuellen Höheneingabe und zu leise) wieder kaufen.
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moin moin,zunächst möchte ich schon mal betonen, ...

moin moin,

zunächst möchte ich schon mal betonen, dass ich mit dem vyper ohne jede einschränkung 1a zufrieden bin.

leider habe ich anfangs auch einen bestimmten bedienfehler gemacht, der wohl auch bei anderen hier zu schlechten bewertungen des gerätes geführt haben.

mein tipp:
der gefürchtete FAIL tritt vor allem dann auf, wenn man den vyper erst einschaltet und dann in paarungsdistanz die flasche aufdreht - etwa in 30% der fälle. besser ist es, wie gewohnt ´zusammenzubauen´ (vyper ausgeschaltet), dann den vyper in einiger entfernung vor dem tauchgang einzuschalten und dann zu paaren (nahe an den sender halten). dann gibts keine probleme mehr.
dauer es dann doch noch längere zeit, bis der tauchgang beginnt, und der vyper zeigt nun doch ein FAIL, genügt es den flaschendruck geringfügig zu verändern - jacket etwas aufblasen mit inflator - und der sender sendet wieder die daten.
fast zu einfach um wahr zu sein ... probiert das einfach mal aus!

Immer Gut Luft !!
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HI,Habe den Computer nur mitlerweile 45 Tauchgäng ...

HI,

Habe den Computer nur mitlerweile 45 Tauchgänge gebnutzt.
Auch ich habe bei den letzten beide TG´s das Probleme mit der schlauchlosen Druckübertragung gehabt, wobei es jedesmal eine Fehlbedienung von mir war. Man muß den Computer zuerst einschalten und dann die Luft auf drehen. Das tat ich nicht uns somit hatte ich die Probleme. Ich stimme natürlich zu, dass es für mich pflicht ist einen herkömlichen Finimeter mitzuführen. Mit Nitrox u.s.w habe ich noch keine Erfahrungen.
Denoch bin ich mit den Computer sehr zufrieden. Schön ist es auch nach dem Tauchgang die Daten auslesen zu können und in einer Grafik noch mal ansehen zu können. So kann man sich Fehler o.ä. noch mal vor Augen führen.
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HalloAlso ich habe den Vytec fast 50 Tauchgänge l ...

Hallo
Also ich habe den Vytec fast 50 Tauchgänge lang ausprobiert und ich halte nicht wirklich viel davon. Sehr oft hat er den Sender, trotz richtiger Paarung, nicht gefunden. Ich schickte ihn zurück ins Werk und bekam ihn ohne Befund zurück. Ich hatte eine Ausfallrate von 20% und ihn 3 mal eingeschickt. Nicht zu vergessen das Zittern vor jedem Tauchgang, ob er den Sender findet oder nicht.
Fazit: Wenn der Vytec mal funktioniert ist er gut, aber leider hat er zu viele Kinderkrankheiten. Schlechtes Preis Leistungs Verhaltnis. Ich würde ihn nicht mehr kaufen und bei dem Service den ich jetzt bei Suunto miterlebt hatte auch keinen anderen mehr von Suunto
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