Vyper

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BlubbererSSI MD

Hallo Habe mir im Juli 2004 den Vyper zum damalig ...

Hallo
Habe mir im Juli 2004 den Vyper zum damaligen Angebotspreis vun 295 Euro gekauft.
Nach nun fast 4 Jahren und 230 Tauchgängen mit diesem Computer, kann ich nur gutes über den Vyper sagen.
Einfache Bedienung, gut ablesbar, viel Ausstattung.
Der Batteriestatus liegt noch bei vier von fünf Balken.
Hatte nie einen Defekt oder Störung, könnte nur bei den Wiederholungstauchgängen etwas großzügiger sein.
Alles in allem ein Treuer Zuverlässiger Begleiter den ich bedenkenlos weiterempfehlen kann.
Ich hoffe nur Daß ich eines Tages über meinen neuen Galileo Sol auch so viel gutes sagen kann.
Gruß und schöne Tauchgänge ...
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Hallo!Dank dieses informativen Forums und natürli ...

Hallo!

Dank dieses informativen Forums und natürlich auch der Forenteilnehmer habe ich mich vor ca. 3 Wochen zum Kauf der Vyper entschieden. Nach nun einigen Tauchgängen möchte ich nur kurz positives wie negatives zum TC schreiben, damit auch andere profitieren können.

Positiv:
- schönes Design und gute Ablesbarkeit
- beim Nacht-TG leuchtet der TC selbst sobald man in irgendwas ´Gefährliches´ gerät. Z.B. zu schneller Aufstieg, etc. Man kann aber mit Knopfdruck 1sec lang die Displaybeleuchtung einschalten (hab sie auf 25s gestellt).
-schön sind die Balken links (Aufsättigung) und rechts beim Aufstieg. Auch blint die Meterzahl, wenn man zu schnell ist, sonst auch piepen.
- den TG kann an sich nachher auch nochmal im Zeitraffer anschauen, auch sehr nett. Logbuchspeicher ist groß genug.

Negativ:
-man muss die Bedienungsanleitung aufjedenfall lesen, brauche sie auch jetzt noch ab und zu.
- um ältere TG aufzurufen, muss man einige Tasten drücken, erklärt sich aber von allein.
-sonst fällt mir jetzt erstmal nix ein.

In Allem kann ich den TC wärmestens empfehlen. Man fühlt sich sicher und er hat bis jetzt auch keine Macke.

LG Franzi
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Hi!Kann mich dem ausführlichen guten Bericht von ...

Hi!

Kann mich dem ausführlichen guten Bericht von carchaias anschliessen.

Sehr positiv ist die ´floating deko´.
Ich kannte das früher vom Aladin nur. Dekoanzeige->man steigt auf->keine deko mehr
Der Vyper zeigt einem an, ab welcher Tiefe der Körper anfängt zu dekompremieren.

Ebenso benutze ich den Simulationsmodus gerne, um tiefere Stufentauchgänge(z.b.5min 50m + 10 min 40min + 10min 30m)deko- und zeittechnisch auszutesten. Mit der angezeigten simulierten floating deko bekommt man ein gutes Gefühl für ein ´ausgewogenes´ Tauchprofil.

Gegenüber dem Aladin hat er auch die Spielerei einer Temperaturanzeige an Bord, find ich auch nett.

Das Logbuch ist etwas nervig. Wenn man mal die letzten 6 TG ins Logbuch nachtragen will, muss man recht häufig die Knöpfe drücken. Dafür speichert der Computer viele Daten. So kann ich mir z.b. meinen Tauchgang vom 11.08.2003 / 15:43 Uhr im Zeitraffer auch ohne Interface nocheinmal nachvollziehen. Ein einfacheres Durchschalten durch die Grunddaten der Tg wäre mir aber lieb gewesen.

Wirklich negativ ist aber, wie schon beschrieben, dass wenn man einmal an einem tauchfreien tag den Computer im Gaugemodus zum Freitauchen mitnimmt, dieser die nächsten Tage nicht mehr in den normalen dekomodus umschalten lässt und 2mio h Flugverbot anzeigt. Argggh!!(Da ich auch gerne freitauche war die Umschaltmöglichkeit ein Argument für mich diesen Computer zu wählen.)

Ein bisschen flacher könnte er noch sein, sonst ein sehr guter hübscher Computer mit vielen Einstellmöglichkeiten.(würde den Computer keiner Tauchbasis als Leihcomputer empfehlen, da ist der Aldain einfacher gegliedert. Den kann man auch einem Alzheimerkranken, der noch nie mit Compi getaucht is,t ohne Erklärung mitgeben.)

MFG Suppe
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Seit Anfang des Jahres bin ich im Besitz eines Vy ...

Seit Anfang des Jahres bin ich im Besitz eines Vyper und kann die bereits getroffenen Aussagen bestätigen. Dafür würde ich auch ohne Bedenken 6 Flossen vergeben.
Das aber auch der Vyper nicht perfekt ist, merkt man erst unter verschärften Bedingungen (z.B. Nachttauchen + schlechte Sicht). Manche Punkte sind zwar mehr der Bereich ´nice to have´, würden aber das durchaus positive Gesamtbild abrunden.

1.) Eine kontinuierliche Speicherung der Temperaturwerte neben der Tiefe wären wünschenswert, da man so das Temperaturprofil des TG´s auswerten kann.
2.) Desweiteren sollte es möglich sein, das Speicherintervall auf 1s (derzeit min. 10s)einstellen zu können. Manche Situationen fallen durch das grobe Raster. Besser nur wenige TG´s, dafür aber eine feinere Auflösung.
3.)Bei Nacht-TG´s ist man auf die Hintergundbeleuchtung angewiesen. Vor allem bei starken Hauptlampen, weil man einfach wegen der Blendung nichts sieht. In ´hektischen´ Situationen ist die maximale Nachleucht-Zeit von 30s einfach zu kurz (Tarierung, Lampe halten, TC ablesen und wehe man hat nur 15s eingestellt...). Eine Option mit 5min, respektive einem ´Notfallknopf´ zur Aktivierung dieser langen Nachleuchtzeit wäre besser. Selbst bei normalem Auftauchen incl. dem empfohlenem 3min Sicherheitsstop ist man schon fast 10x am drücken, wenn man es wirklich wissen will.

Für die Bewertung kosten die Punkte 1) und 2) jeweils ne halbe, Punkt 3) ne ganze Flosse.
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Sehr schöner und einfach zu bedienener Computer!E ...

Sehr schöner und einfach zu bedienener Computer!
Er Zeigt einem alles auf einen Blick an was für den Taucher wichtig sein kann, Von der derzeitigen aufstigsgeschwindigkeit über die nullzeit tiefe und urzeit. Er bietet ein lokbook und eine historie an!
Kann diesen Computer einfach nur empfehelen!

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Ich habe den Vyper nun seit 2000. Gekostet hat er ...

Ich habe den Vyper nun seit 2000. Gekostet hat er zu der Zeit 685 DM und war gerade als Neuheit in die Läden gekommen. Folgende Punkte waren für mich für den Kauf ausschlaggebend.
1. eine kratzfeste Glascheibe für das Display
2. eine Beleuchtung
3. Nitroxfunktionen, obwohl ich da noch nicht wusste wofür ich es mal brauchen würde
4. eine hervorragende Ablesbarkeit
5. eine moderne Software sowol was das Dekoprogrammm als auch die Bedienung mit Klartextausgabe angeht
6. die augenscheinlich solide Verarbeitung
7. die Batterie zum selberwechseln.
8. die kleine Bauform.
Alles in allem ein Paket das kein anderer Computer zu diesem Zeitpunkt bieten konnte, was sich natürlich auch im Preis wiederspiegelte. Der Vyper war als Neuheit natürlich relativ teuer.
Zum Gebrauch:
Zuerst viel mir an der Bedienungsanleitung auf, das sie relativ unübersichtlich ist. Die Zusammenhänge nur durch lesen zu verstehen ist glaube ich unmöglich. Also das Ding musste ins Wasser und da ich es gewohnt war mit Tabelle Uhr und Tiefenmesser zu tauchen, viel mir das auch nicht schwer. Ich schätze mal die ersten 10-20Tg hing das Ding eher unbeachtet an meinem Arm. Ich fragte mich ob ich das Geld nicht doch lieber für den nächsten Tauchurlaub hätte sparen sollen. Gut es zeigte Nullzeiten an, ok, aber für das Geld. Nach einigen Tauchgängen hab ich dann mal angefangen im Logbuch zu blättern und musste erstaunt feststellen das ich schlampig tauchte. Häfig zeigte mir der Computer, dass ich zumindest kurzzeitig zu schnell auftauchte oder die 3 Minuten Sicherheitsstopps nicht einhielt. Das ist damit besser geworden. Richtig bewährt hat sich der Rechner im ersten Tauchurlaub auf Teneriffa. Da hier ohne Deko so gut wie nichts lief (Wenn das Riffdach teiweise auf 20-25m liegt... Alle Informationen aus dem Computer kann man mit etwas Übung gut umsetzen. Er zeigt nicht nur an, dass man in der Deko ist, sondern, dass man höher tauchen soll und wenn man eine entsprechnede Tiefe erreicht hat, dass man sich dort aufhalten kann ohne weitere Dekozeiten in Kauf nehmen zu müssen. Die sog "floating Deko" kommt einem extrem verlangsamten Aufstieg sehr nahe, wesentlich näher als die klassischen 9m, 6m, 3m Stufen. So kann es sein, das als optimale Dekotiefe auch mal 4,6m angezeigt wird. Der zusätzliche obligatorische 3min/3m Sicherheitsstopp wird auch schön mittels Timer angezeigt und auch als solcher erkennbar gemacht.
Das Gerät ist mechanisch robust und durch die Klartext-Menüführung nach kurzer Zeit ohne Anleitung zu Bedienen. Die Knöpfe lassen sich mit dicken Neo-Handschuhen etwas schwer drücken, aber es geht und bei neueren Modellen ist das wohl auch schon überarbeitet worden. Den ersten Batteriewechsel habe ich selbst nach ca. 200Tauchgängen vorgenommen, den O-Ring dazu hat mir mein Tauchshop bestellt (65Ct, original vo Suunto). Die Litium-Batterie ist aus der Photoabteilung im MediaMarkt gewesen (8€). Der Rechner zeigt frühzeitig an, wenns mit der Kapazität eng wird. Das Armband hat sich bisher sowohl auf der Haut als auch auf dem Trocki bewährt und zeigt bislang keine Alterserscheinungen, sowie der ganze Rechner nicht den Eindruck erweckt bereits einige hundert Tauchgänge gemacht zu haben.
Irgendwann habe ich mir eine nachgebautes Interface bei e-bay ersteigert um die Daten auch auf den PC zu übertragen. Nette Spielerei aber dafür den Preis eines Originalinterfaces (war mal 170DM) zu bezahlen, das wäre mir zuviel.
TIP: Wenn man wechselnd mit Nirox oder ohne taucht, den Rechner im Nitrox-Modus lassen und nur die O2% bei Luft auf 21% stellen. Der Rechner lässt sich während der Entsättigungszeit nicht von Luft auf Nitrox-Modus oder umgekehrt umstellen. Zum dem "Gauge-Modus" ist zu sagen das der Rechner dann nur als Tiefenmesser/Timer arbeitet und keine Null- oder Dekozeiten ausgibt. Als "Freitauch"-Computer ist er leider nicht zu gebrauchen, da trotzdem die Aufstiegsgeschwindigkeit überwacht und der 3min Sicherheitsstopp abverlangt wird. Als Schnorchler kann man den Rechner sehr leicht in den Error-Modus katapultieren, was mir passierte als ich ihn zum Schnorcheln mit hatte.
Fazit: Guter, robuster, funktioneller, handlicher Rechner, leider ist die Bedinungsanleitung eher schlecht, das Interface recht teuer und man kann ihn nicht zu Schnorcheln (Apnoe-Computer) benutzen (fehlende Freitauchfunktion). Daher nur 5 statt 6 Flossen
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Meine Erfahrung mit dem Vytec sind nicht sonderli ...

Meine Erfahrung mit dem Vytec sind nicht sonderlich gut, zu konservativ für mich als Tec Taucher.
Für Sporttaucher mag er gut sein, aber auch da wäre er mir zu konservativ, auch wenn ich die Gebrauchsanweisung von vorne nach hinten und umgekehrt durchgeackert und die bestmöglichste Einstellung gewählt habe, ist und bleibt er für mich zu konservativ.
Natürlich taucht ein Sporttaucher so immer auf der sicheren Seite und das finde ich gut so.

Bei TecTauchgängen, für mich nur als teuren Tiefenmesser zu gebrauchen.
Bei nach GAP oder Abyss (Dekosoftware) geplanten TG, auch wenn ich wärend des Tauchganges nicht an die Grenze gehe, zeigt mir der Vytec auf 6m mit 02, 5-10 Min mehr Dekozeit an (das gute daran ist das man auf der sicheren Seite einer DEKO ist).

Trotzdem ist der Grund TEC-Diving zu betreiben, die Dekozeiten verkürzen zu können. Die letzten TG habe ich ihn in den "gauge" Modus gestellt als normalen Tiefenmesser benutzt, dafür ist er mir aber schon ein bisschen zu teuer gewesen.

Werde wohl oder übel auf einen TEC-Computer umsatteln müssen.

Gruss
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zur Vyper is vielleicht noch a bissi was hinzu zu ...

zur Vyper is vielleicht noch a bissi was hinzu zufuegen. Ich tauche seit einem Jahr mit ihm. Für "normale" Lufttauchgänge ist es wohl ein toller Computer mit vielen Möglichkeiten. Leider ist das Teil wohl etwas arg konservativ. Es gibt einem teilweise weniger Grundzeit als bei der Berechnung mit der EAD und dem RDP. Beispiel:
EANx 28% auf 40m ist nicht berechenbar. Setzt man den PO2 auf 1,5 bar haut es immer noch net hin, da als max. Tiefe zwar 41,9 angegeben wird, ab 30 m die Planung jedoch in 3 Meter Schritten erfolgt und er keine 42 berechnet. Plant man den TG auf 39 m bekommt man mit der getesteten und für gut befunden "alten" Rechenmethode mehr Grundzeit als der Vyper einem erlaubt.
Für den normalen Hausgebrauch ist er aber wohl ein klasse Teil. Einige Spots bleiben aber wohl für den Taucher untauchbar.
Dies ist vieleicht auch gar net soo schlecht, da man in solche Tiefen auch net als frischer AOW/Nitrox Taucher ohne weitere Erfahrung gehen sollte.
Zu Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
Grüße

Rudi
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HANDBUCH LESEN IST PFLICHT! Gerade auch bei diese ...

HANDBUCH LESEN IST PFLICHT! Gerade auch bei diesem TC.
Zum Bedienen der doch recht tief verschachtelten Menüs (sagenhafte Funktionsvielfalt...) muss man bei der Vyper schon etwas üben, damit später nicht der "Einstellungszirkus" auf dem Tauchboot losgeht, und die Gruppe ungeduldig wird...

Sinnvoll: Einige Tauchgänge vor dem ersten Einsatz im Simulationsmodus in Ruhe durchspielen, um sich an die Anzeigen zu gewöhnen und sich mit der Bedienung vertraut zu machen. Das Handbuch ist zwar verständlich, aber nicht immer für das situationsbedingte Nachschlagen (bes. unter Zeitdruck) geeignet. Beispiel: Erfolgt im normalen "Pressluftmodus" ein Tauchgang, sollte man während der anschließenden Flugverbotszeit (Symbol im Oberflächenmodus) nicht auf den "Tiefenmesser-" oder Nitrox-Modus umschalten. Sonst kann während dieser Zeit nicht wieder in den normalen "Pressluftmodus" umgeschaltet werden. Das ist zwar sinnvoll und auch bei anderen TCs so, aber leider im Vyper-Handbuch an einer Stelle beschrieben, wo der Taucher meistens zuletzt nachliest, nämlich bei den allgemeinen Sicherheitshinweisen am Anfang des Handbuchs... Also: Handbuch Satz für Satz von vorne bis hinten durcharbeiten, und Bedienungstraining VOR dem ersten Einsatz ist m. E. dringend empfohlen, zusätzlich evtl. einige persönliche Randnotizen im Handbuch machen, dadurch wird es erst wertvoll...
Positiv: Seit dem ich mit dem Vyper gut vertraut bin, empfinde ich das Gerät als hervorragenden Tauchbegleiter.
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