SK-7

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Stellungnahme / Information durch das Suunto-Team zu den letzten Berichten bezüglich SK-7 und Temperaturprobleme

Hallo liebe Taucher,

Wie aus den letzen Berichten ersichtlich wird, gab es ein Problem mit der Verwendung einiger SK-7 bei niedrigen Temperaturen. Dies lag an einer unbeabsichtigt veränderten Positionierung der Kompassrose, was bei abfallender Tempereratur zum Klemmen derselbigen führen konnte. Dies ist damals schnell erkannt und korrigiert worden, sodass sich nur wenige von ihnen im Umlauf befanden. Der letzte uns gemeldete Fall liegt bereits soweit zurück, dass dies als nicht länger aktuell betrachtet werden kann. Der SK-7 arbeitet auch bei Temperaturen unter Null.

Besten Gruβ:,
Euer Suunto-Team
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FinasTMX 65

Den Vorgängerbericht von tinkatinka vom 01.08.200 ...

Den Vorgängerbericht von tinkatinka vom 01.08.2008 muss ich leider bestätigen.

Ab ca. 5°C und kälter friert der Kompass ein, was sich darin bemerkbar macht, dass die Kompassnadel nur sehr träge oder garnicht mehr reagiert. Wenn man mit einem warmen Kompass ins kalte Wasser geht, funktioniert er zunächst noch einwandfrei, bis sich die Temperaturen angeglichen haben.

Vermutlich steigt die Viskosität der Kompassflüssigkeit mit sinkenden Temperaturen und macht dadurch die Nadel schwergängig bis ungangbar.

Für den Quasi-Standardkompass im Tauchsport, der ansonsten zu Recht viel gelobt wurde, wie ich finde ein schwaches Bild.

Die Angaben zum SK-7-Kompass auf der Suunto-Homepage schweigen sich zum Einsatzbereich aus. Demnach sollte der SK-7 eigentlich für alle Umgebungstemperaturen geeignet sein, was er nicht ist. Auch das ist kein Ruhmesblatt.

Fazit:
Für das Kaltwassertauchen ungeeignet.

PS:
Mein SK7- ist Baujahr 2010.
Ich habe aber keinen Hinweis darauf finden können, dass Suunto zwischenzeitlich die Bauart geändert hat.

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Hallo Männer,nachdem mein erster SK7 häufig durch ...

Hallo Männer,

nachdem mein erster SK7 häufig durch Schräglage glänzte, und ab und zu zur „Korrektur“ eine in´s Kreuz brauchte, musste eine neue Kapsel her. So weit, so gut.

Die neue Kapsel funktionierte....erstmal. Beim letzten Hemmoor-Besuch, ließ mich die
Update-Kapsel jedoch in 42 m hängen, ( die Rose bewegte sich nicht )

Heli-Turn nach links und dann nach rechts...keine Besserung, blieb einfach stehen. Erst ein Schlag in´s „Genick“ schaffte die Korrektur. ( wenn´s denn jetzt die richtige Richtung war ???? )

Später.... Tante Google gefragt: Aussagen von mehreren SK7 – Besitzer,
reichten von:
*bekannt, neue Kapsel kaufen....bis hin ; * ist ja ein Verschleißteil-Zitat:“ ich kaufe ca. 2-3 Kapsel´n im Jahr,* jetzt gibt es die neue-verbesserte Version.

Fazit:
Vertrauen in Suunto verloren, 2. Kapsel-Nachkauf schied definitiv aus!!!
( man beachte die im Auktionshaus verkauften SK7...gebraucht, Zufall??? )

Neuer Kompass musste her.

Der Scubapro ( Uwatec ) FS-2: ( auch mit Bungee-Mount. erhältlich )

kurzer Vergleich:
die Kompassrose ist nicht „schwimmend“( frei schwebend ) gelagert, und erlaubt daher eine bessere Ablesbarkeit bei Schräglage
Schräglage bis zu 35° möglich
Fluoreszierende Rose, Nachleuchtzeit beim SK-7 und FS-2 aber gleich
Gradzahlen auf der Rose aber etwas kleiner, am Stellring entfällt die Null
Schnellere Einpendelzeit, kein Nachpendeln wie beim SK-7.... die FS2 Rose steht sofort still.

Langzeit-Test´s folgen ab jetzt.


LG Ursus

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JoJoManCMAS ** 153 TG

Hallo,ich kann die Erfahrungen von tinkatinka nur ...

Hallo,
ich kann die Erfahrungen von tinkatinka nur bestätigen. Als meine Frau und ich mit dem Tauchsport anfingen, kauften wir uns unsere Ausrüstung auf Empfehlung unserer Vereinskameraden zusammen. Der Suunto SK-7 ist bei uns im Verein ein Standard-Ausrüstungsgegenstand. Wenn er funktioniert, dann aber richtig. Allerdings mussten wir schon nach circa 100 Tg beide SK-7 austauschen, weil sich mit der Zeit immer größere Luftblasen bildeten. Es ist nicht sehr schön, wenn man in einem dunklen See (Hemmoor) auf 20 bis 25 Meter Tiefe ohne sonstige topografische Hilfen eine kleine ´Instrumentenflugübung´ machen möchte und sich die Kompassrose festsetzt.
Im Tauchsportgeschäft hieß es dazu nur, wir hätten unsere Kompasse wohl nicht regelmäßig waagerecht gelagert, so dass sich die Rose hätte verformen und dadurch in der Beweglichkeit behindert werden können.
Also haben wir uns wieder zwei SK-7 gekauft. Da ich zwischenzeitlich schon des öfteren davon gehört hatte, dass der SK-7 solche Probleme bereiten kann, ich andererseits aber von der Präzision und dem Handling des Kompasses, wenn er denn funktioniert, begeistert bin, habe ich mir für meinen Mares-Airlab-Tauchcomputer einen Aufsatzkompass als Backup-Gerät gekauft, falls der SK-7 mal wieder ohne Vorankündigung verrückt spielen sollte.
Wenn unsere SK-7 das nächste Mal den Geist aufgeben, werde ich mir aber nicht mehr falsche Lagerung vorwerfen lassen und die Geräte einschicken, in der Hoffnung, dass Suunto das Produkt in der Zuverlässigkeit verbessert.
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Hallo,ich kann mich den positiven Bewertungen mei ...

Hallo,
ich kann mich den positiven Bewertungen meiner Vorgänger nicht anschließen.
Zwar bin ich ,genau so wie Diese, von der Leichtgängigkeit und dem guten Verhalten in fast allen Tauchlagen begeistert,aber das hielt nicht lange an.
Als ich vor knapp 2 Jahren den ersten sk7 gekauft habe war ich der Meinung etwas sehr gutes in der Hand zu haben.
Nach einem halben Jahr fing es an, das ich mich regelmäßig , regelrecht vertaucht habe. Besonderst in Seen die keine gute Sicht hatten und ich nicht nach Orientierungspunkten navigieren konnte.
Natürlich gab ich mir erst selbst die Schuld, war regelrecht peinlich da ich öfters auftauchen mußte um den Einstieg wieder zu finden!
Es wurde immer schlimmer , bis ich darauf kam das der Kompass ab einer bestimmten Tiefe klemmte. ich machte dann einen tg auf 25m und stellte fest , die Nadel dreht sich nicht mehr!!! als ich dann wieder höher ging löste sie sich etwas und ab 12m funktionierte er wieder richtig.
Naja, ich in den Laden , ohne Probleme umgetauscht.
Hab den neuen jetzt wieder fast ein Jahr und der Mist fängt schon wieder an.
Ich behandle das Teil gut! Nach dem Tg kommt es in eine Luftpolstertasche und ist getrennt , ohne Druck von irgend etwas gelagert.
Würde mich interessieren wer Ähnliches erlebt hat.
Ist es ein Konstuktions/Materialfehler oder hab ich nur Pech mit meinem Gerödel. Mal sehen was der Händler jetzt sagt wenn ich schon wieder komme.
also ich finde dem Kommpass genial - wenn er funktioniert! deswegen geb ich vorsichtige 2Flossen.

Ergänzung vom 12.8.08
Ich habe herausgefunden an was es liegt das mein sk7 klemmt.
Liegt nicht am Druck , sondern an der Temperatur!!! Da ich keine Druckkammer zum ausprobieren habe ,habe ich meinen SK7 ins Gemüsefach meines Kühlschrankes gelegt. Da hat es auch so 5-6°C wie im See im 20m Bereich. Als ich Ihn nach einer Std. heraus nahm bewegte sich überhaupt nichts mehr im Kompass. erst nach ein paar Minuten normalisierte er sich wieder.
Ich verstehe es nicht!!! bin den ganzen Winter mit getaucht und habe keine Probleme gehabt. Kann mir das jemand erklären? Kann doch nicht sein? e, ist doch in Öl gelagert die Rose, oder?
Hätte es verstanden wenn ich das teil im Gefrierfach gehabt hätte, aber so!
werde nach meinem Urlaub noch einem dritten SK7 probieren, und mit einem Auge schon nach einem anderen Hersteller Ausschau halten.


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blackbox-PADI OWD

Es gibt ja schon einige ältere Berichte zu dem Ko ...

Es gibt ja schon einige ältere Berichte zu dem Kompaßmodell. Es scheint, dass es bis heute kein besseres Modell gibt
Ich kann mich den bereits angeführten Kommentaren der Tester nur anschließen.

Hier noch ein paar Ergänzungen zu den bisherigen Tests.
Der SK-7 kannn als Armmodell getragen werden.
Er kann aber auch in einer Konsole verbaut oder an einem Retraktor verwendet werden. Ich verwende den Kompass nun in einem Kunststoffbrett, welches an einem Retraktor hängt. So kann man den Kompass perfekt ausrichten.
Man kann für diesen Kompass ohne Einschränkungen 6 Flossen vergeben.


SK-7 mit Kompassbrett

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Bericht Kompass SK7Produkt:Kompass SK 7Hersteller ...

Bericht Kompass SK7

Produkt:
Kompass SK 7

Hersteller:
Suunto

technische Daten:
Neigungswinkel +/- 30°
Stellring gerastert
nachleuchtendes Zifferblatt
Sichtfenster seitlich
Indexmarkierung und Peillinie

persönlicher Bericht:
Mit dem SK7 von Suunto konnte ich nur noch zufrieden sein. Dank dem extrem großen Neigungswinkel zeigt dieser Kompass stets den richtigen Kurs an ohne dass man sich zu sehr damit beschäftigen muß ihn völlig eben zu halten. Er pendelt sich sehr schnell ein, wodurch man nicht lange warten muß bis der Kurs abgelesen werden kann. Mit dicken Neoprenhandschuhen ist er ebenfalls leicht zu bedienen.
In der angebotenen Variante mit einem langen Band zur Befestigung am Arm wurde er etwas umfunktioniert. Ich habe ihn an einem Retraktor befestigt mit der erhaltenen Bebänderung (siehe Foto). Der Vorteil dadurch ist, dass ich ihn am Jacket befestigen kann und er sich meiner Meinung nach leichter ausrichten lässt, da ich ihn nicht fest am Unterarm/Handgelenk sitzen habe.
Nachttauchtauglichkeit ist ebenfalls dank dem gut & lang nachleuchtendem Zifferblatt gegeben.

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Hallo zusammen,ich hatte die Nase voll vom Verkan ...

Hallo zusammen,

ich hatte die Nase voll vom Verkanten meines Uwatec Kompass und habe mich nach kurzer Internet-Recherche für einen Test beim Dive Equipment Dealer meines Vertrauens entschieden (Dank an Mario !). Der Test endete mit spontanen Kaufentschluß schon während des Tauchens.
Man muss den Kompass schon extrem verkanten, soll die Nadel hängen bleiben. Auch die Ablesbarkeit ist weitaus besser als bei mir weiter bekannten Modellen. Großes Fenster, große Zahlen. Desweiteren flouresziert das Teil ordentlich wie der Test in der ab 15 Meter stockfinsteren Hohenwarte-Talsperre bewies!
Ich benutze trage und benutze den Kompass übrigens an einem (leichtgängigen!) Retrak.


Der Suunto SK-7

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KatharinaTrainer C/ ***

Beim SK7 gefällt mir die gute Ablesbarkeit von Ko ...

Beim SK7 gefällt mir die gute Ablesbarkeit von Kompassrose und die übersichtliche Gestaltung des Stellrings und der Markierungen. Die Peilungen können sehr genau genommen und die Kurse entsprechend gut eingehalten werden. Die Kompassrose hat ausserdem gute Leuchteigenschaften.

Man kann den SK7 im Rektraktor z.B. bei Paulis Tauchshop bestellen (oder auch selbst zusammenbasteln...).

www.paulis-diveshop.com/shop/catalogue/category18/category19/category110

Der Kompass sitzt im gleichen Gehäuse wie die Handgelenk-Bauart,aber ohne Armband. Praktisch, denn das kann ja für eine mögliche spätere Umrüstung fürs Handgelenk einfach nachbestellen.

Der mitgelieferte Retraktor (ohne Stopper) ist von Aquatool. (Bei Aquatool gibts den gleichen Retraktor auch mit Stopper, wers so lieber mag...)

www.aquatool.com/Produkte/Retractor/retractor.html

Der Retraktor wird idealerweise in einen der Schulter D-Ringe am Jacket eingeclipt. Mit fiel die Umstellung vom Konsolen-Kompass zum Retraktor-Kompass sehr leicht, denn man kommt sehr gut ran, wenn man ihn braucht und braucht man ihn nicht, schnurrt er brav zurück an seinen Platz an der Schulter. Der Kompass liegt zudem gut in der Hand. Man muss natürlich mit diesem "kleinen Ei" schon etwas mehr auf die korrekte Ausrichtung beim Tauchen achten, aber es geht sehr gut. Durch die neue Befestigungsart habe ich den Kompass beim Blindflug nun auch fiel dichter vor der Nase als bisher mein altes Konsolenmodell. Fand ich auch angenehm. Kurzsichtige wissen das sicher auch zu schätzen.
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