Black Diamond

Diese Bewertung beinhalt die durchschnittliche Bewertung dieses Produkts durch unsere User bis einschließlich Jahr 2015.

Ich habe das BD von SeaQuest/Aqualung rund ein Jahr. Habe damit ca. 330 Tauchgänge gemacht.

Es hat viele O-Ringe, welche mir helfen, jegliche Utensilien anzuhängen - nach Bedarf und nach Ausbildungskurs/Tauchgangsart.

Auch wenn viele schreiben, dass an der Oberfläche das ganze gewöhnungsbedürftig ist, erscheint mir dies nicht so. Es ist vielleicht schwer - das Jacket - ich benötige aber nicht mehr Gewicht wie zuvor.

Mit einem 3mm langen Anzug benötige ich - wenn ich 100%-ig austariert sein möchte nur 0.8kg (ein Stück Blei). Wenn ich jeweils einen Kurs (OWD, DSD) habe, dann nehme ich etwas mehr Blei mit, damit ich ggf. auf dem Grund Übungen machen kann und bessere Standhaftigkeit habe.
Auch bei Fun-Taucher nehme ich auf den ersten TG etwas Reserve-Gewicht mit. Dafür sind die Tachen sehr gut geeignet.

Die grosser aufklappbare Tasche auf der linken Seite ist sehr hilfsreich - da habe ich meine Slates-/Cuecards drinnen - welche ich am häufigsten benötige.

Also insgesamt ein SUPER-Jacket.

Habe das Black Diamond seit etwa 20 TG. War zunächst etwas verunsichert, ob ich mir als Anfänger so etwas kaufen soll, insbesondere, da es hieß, dass auf der Wasseroberfläche Schwierigkeiten bestehen. Kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen. Ntürlich gibt es die Tendenz leicht nch vorne zu kippen, aber mit einer etwas ´übertriebenen´ Rückenlage und nur wenig Luft im Wing ist das kein Problem. Dadurch kann eine sehr entspannte und stabile Position erreicht werden.
Sehr gut sind die vielen Befestigungsmöglichkeiten (O-Ringe) und die großen Taschen, auch wenn diese leider nur schwer zu erreichen sind. Problemlos funktionieren auch die integrierten Bleitaschen.
Insgesamt macht das Jacket einen stabilen Eindruck.
Die Eigenschaften unter Wasser sind für mich über jeden Zweifel erhaben.
Negativ fällt das hohe Gewicht und der große Auftrieb auf. Ich selbst benötige dadurch etwa 2 kg mehr Blei.

Ich möchte Lars nochmals zustimmen, daß das Jacket tatsächlich über "zusätzlichen Auftrieb" verfügt. Das bedeutet aber natürlich auch: Ihr braucht mehr Blei. Ich jedenfalls ca. 2-3 kg mehr als mit einen Standardteil (8 kg statt 5 kg).

Aber das ist halt ein Jacket im wahrsten Sinne des Wortes, kein "Luftblase", wie manch anderes.

Ich habe meinen Tauchschein vor gut 2Jahren gemacht. Mit dem B.D. Tauche ich jetzt auch knapp 2Jahre. Ich kaufte es auf Endfehlung einiger Freunde, und ich muss sagen ich bereue es nicht. Es dauerte gut 5 Tauchgängen bis ich mich an das Diamond Gewönnt hatte. Doch danach war es nur noch ein geniales gefühl mit dem Jacket zu Schweben.

(Ich möchte behaupten das Black Diamond ist auch für Anfänger gut zu Tauchen.)

Habe das Black Diamond jetzt seid 20 TG und bin sehr begeistert. Zugegeben mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten mit anderen gewichtintergrierten Wingjackets, aber gegenüber dem alten ADV... Genial!
Das Problem mit der Oberflächenlage wurde uund ja schon angesprochen.
Bleibt noch anzumerken, dass aufgrund der guten Polsterung das Jacket über ne Menge zusätzlichen Auftrieb verfügt. (aber vielleicht liegt das auch nur daran das es neu ist)

Top-Jacket!

Ich habe dieses Jacket jetzt seit ca. 5 Jahren. Damit kann ich nur bestätigen, daß die Lage über Wasser gewöhnungsbedürftig ist, wird aber wohl bei allen Wing-Jackets so sein. Unter Wasser ist dieses Jacket jedoch super zu tauchen, auch mit Ausrüstungen wie Lampe und Photo (gute Position der D-Ringe). Außerdem tauche ich, entgegen einem Bericht (Doppel nicht möglich), dieses Jacket mit einem Doppel 7l-Pack inkl. Bibo-Kit jedoch am Jacket angeschraubt, da der Flaschengurt sonst etwas zu kurz wäre. Wobei der Flaschengurt in diesem Falle trotzdem noch montiert bleibt und im Falle eines Flaschenwechsels bei 2-TG pro Tag einfach 2 Schrauben zu lösen sind und andere Flasche montiert wird.

Ich habe das Jacket gebraucht erstanden. Sehr gewöhnungsbedürfig
ist die Lage an der Oberfläche; vermeiden läßt sich ein
"Auf-Gesicht-Fallen" indem man das Jacket nur leicht aufbläst und
dann mit leichtem Hohlkreuz eine Rückenlage einnimmt. Neben den eigentlichen,
einschiebbaren Bleitaschen kann man in die seitlichen Taschen noch je ein
Kilo Blei plazieren, das stabilisiert etwas. Anfänger, Vorsicht...

Die Lage im Wasser entschädigt dann aber... Super Schweben im Wasser.

Wie der Name schon sagt es ist schwarz aber ohne Diamanten, aber dafür
hat es seine Besonderheiten.

Das Black Diamond ist ein Wing Jacket mit einem guten Auftrieb(Herstellerangaben
glaube ich nicht) entweder ist ok oder nicht. das Jacket verfügt über
mehrere D-Ringe die ich als UW-Filmer recht gut einsetzen kann, ferner
sind die D-Ring für meine Bedürfnisse an der richtigen Stelle
angebracht und sehr stabil.

Die UW-Schwimmlage, für mich speziell als Filmer ist hervorragend.
Überwasser ist es aber ein kleines Problem gerade im Wasser treiben
zu können den man hat die Neigung nach vorne rüber zu kippen,
für Anfänger sicherlich nicht unbedingt geeignet.

Der Service von Sea Quest ist auch sehr gut, da ich einmal ein Problem
mit der Flaschenhalterung hatte. Das Problem war das die komplette Flaschenhalterung
sich vom Jacket gelöst hatte, (sehr unangenehm UW) aber eingeschickt
und zwei Wochen später ein nagel neues Jacket mit entschuldigungschreiben.
Alle Achtung nicht jede Firma reagiert so.

Einen Nachteil hat das Jacket es ist nicht Doppelpack tauchlich was
ich mir sehr Wünschen würde.

Kleines Fazit: Ein empfehlenswertes Jacket, aber nur für vortgeschrittene
Taucher.

Ich tauche schon seit 7 Jahren mit dem Jacket und habe die Vorteile und
Nachteile kennen gelernt. Es war zu der Zeit eines der ersten bleiintegrierten
Jackets auf dem Markt. Mich überzeugte das stabile Material,

die vielen D-Ringe und die Paßform des Brustpanzers. So kam mir
jedenfalls da starrste Jacket vor, das ich bis zu diesem Zeitpunkt gesehen
habe. Nachdem ich heute noch mit dem Jacket tauche kann es nicht

so schlecht sein. Die ruhige stabile Lage unter Wasser ist wie ein
engelsgleiches Gleiten. Nur bei Fototauchgängen z.B. in einem Wrack
ist die erzwungene waagerechte Lage nicht so optimal um in jede Richtung

fotografieren zu können. Da finde ich einen gut verteilten Bleigurt
am Körper und ein "normales" Jacket wesentlich besser. Das Warten
auf ein Zodiak ist mit den Bleitaschen und der aufgeblasenen Luftblase
keine

leichte Übung, zumindest kann man sich nicht in das Jacket reinhängen
und relaxen. Ein treiben ist nur in der toten Man-Stellung auf dem Rücken
möglich. Das Luftauslassventiel unten, ist mit Luft im Wing, in

normaler Tauchlage schlecht zu erreichen, die Seitentaschen sind zu
weit hinten angebracht und zu klein. Die Trageplatte  ist schon zweimal
aus dem Wing ausgerissen und unterscheidet sich nach der Reparatur

nicht von den ersten Befestigungen. Leider hat das Jacket keine Fangschlaufe
für die Flasche und es war auch bei den Reparaturen nicht möglich
eine anzubringen. Den Spanngurt habe ich gegen einen von

Scubapro mit Metallschließe ausgetauscht, nachdem sich die Flasche
ein paar mal selbständig gemacht hat. Leider hat das Jacket auch keinen
Tragegriff um es auf eine einfache Weise in das Zodiak zu heben,

nachdem natürlich die Bleitaschen abgegeben wurden. Diese Unanmehmlichkeiten
vergesse ich aber beim Schweben im Wasser.