Nemo Wide

12 Bewertungen

Ich hatte mir vor einigen Jahren den Mares Nemo W ...

Ich hatte mir vor einigen Jahren den Mares Nemo Wide gekauft und war eigentlich immer sehr zufrieden. Betreffend Ablesbarkeit und intuitiver Bedienbarkeit ist der Computer für mich optimal. Selbst nach langer ´Abstinenz´ vom Tauchen, ist man sofort wieder mit dem Gerät vertraut.
Planungsfunktionen sowie Luft und Nitrox modi sind kinderleicht einstellbar.
Wie einige bereits erwähnt hatten ist der Nemo wide für Apnoetauchen nicht wirkich geeignet, da er einem schlichtweg sperrt. Als Gerät fürs Sporttauchen aber ein unglaublich gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Nach 130 Tauchgängen, hatte ich dann das erste Mal ein kleines Problem. Mein Computer hat sich irgendwie im Menü blockiert aufgrund eines Softwarefehlers. (Dazu muss gesagt werden: Ich hatte nie updates installiert oder Änderungen gemacht.)
So ging ich also in meinen Tauchshop um mal nachzufragen, was da machbar ist. Wir schickten den Computer ein und siehe da, ein brandneues Gerät kam zurück. Wohlverstanden, das geht schon lange nicht mehr unter Garantieleistung. (Habe meinen Nemo vor ca. 8 Jahren gekauft.)
Daher schon einmal 6 Flossen für den Service von Mares!

Ich würde den Nemo sofort jedem Taucher empfehlen, der Wert auf gute Ablesbarkeit, Robustheit und Bedienbarkeit legt.

Für mich die wohl beste Investition der letzten 10 Jahre.
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schubuschVDST **, AIDA **

Nach langer Recherche habe ich mich für den Mares ...

Nach langer Recherche habe ich mich für den Mares Nemo Wide 2 entschieden und diesen auf der Boot 2013 gekauft.
Ich war auf der Suche nach einem Computer welcher ein großes und übersichtliches, gut abzulesendes Display hat und angenehm zu bedienen ist.

Ich habe erst 10 TG mit dem Gerät gemacht, möchte aber bereits ein erstes Fazit geben. Die Bedieung ist sehr einfach und logisch. Er zeigt mir alle wichtigen Daten an und ist dabei sehr übersichtlich. Die Beleuchtung ist OK, könnten für meinen Geschmack aber heller sein, ebenso könnten die Warn-pieptöne lauter sein. Allerdings habe ich noch keine Erfahrungen mit anderen Rechnern.
Man kann bis zu 3 verschiedene Gasgemische (nur Nitrox& Luft) einsetzten, für nen Hobbytaucher wie mich, also mehr als ausreichend in den Funktionen.

Für Apnoetaucher ist der Wide2 überhaupt nicht geeignet. Als bottomtimer zählt er Apnoetauchgänge von der Zeit her falsch (wegen zu geringer Oberflächenpause & er sperrt einen für 24h).

Als Gerätetaucher bin ich sehr zufrieden und meine Freundin / Tauchbuddy wird sich auf meine Empfehlung dne gleichen Computer zulegen.
Eine klare Empfehlung von meiner Seite aus.

Gruß
schubusch
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Bezugnehmend auf die unten stehenden Berichte die ...

Bezugnehmend auf die unten stehenden Berichte die ich vor rund fünf Jahren über den NEMO WIDE verfasste, nehme ich heute ein letztes mal Stellung, um Tauchfreunden und gleichgesinnten einen Eindruck von diesem Produkt zu vermitteln.
Inzwischen sind Firmware-upgrades dazu gekommen die man sich problemlos auf den Nemo laden kann. Auch das auslesen des Logbuchs ist problemlos möglich. Mit Dive Organicer für den auch laufend Updates angeboten werden, ist das sammeln, verwalten und auswerten der Logbuchdaten eine wahre Freude. Das letzte Firmware Upgrade hat den Nemo noch massgeblich verbessert. Software funktioniert einwandfrei. Gerade für „Halbteckis“ wie mich, die mit Luft tauchen und mit Nitrox dekomprimieren, ist der Nemo zum echten Glücksfall geworden, den ich nicht mehr hergeben würde. Kommt dazu, dass mich dieser Computer auf ca. 500 Tauchgängen begleitet hat und man ihm kaum Gebrauchsspuren ansieht. Eis, Schnee, Sonne, Meerwasser und harte Schläge konnten dem Nemo nichts anhaben. So stelle ich mir einen hochwertigen Tauchcomputer vor, den man gerne weiter empfiehlt. Ob dieses Modell über längere Zeit in gleicher Qualität zu haben ist wird sich weisen.
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Schickes Design, schön leicht und flach, mit groß ...

Schickes Design, schön leicht und flach, mit großem Display ausgestattet – der Nemo wide von Mares beeindruckt bereits auf den ersten Blick. Durch seine ergonomische Form trägt er sich super angenehm am Arm. Das etwas tieferliegende Display ist durch stoß- und kratzfestes Mineralglas gut geschützt. Mit 4 großen Tasten lässt er sich bequem und einfach bedienen, auch mit dickeren Handschuhen ist dies sehr gut möglich.
Viele Vorteile bietet das angenehm große Display. Es ist nicht überladen, wurde übersichtlich gestaltet und ist sehr gut ablesbar. Alle wichtigen Informationen sind in großen Buchstaben und Ziffern dargestellt und mit einem Blick zu erfassen. Auch der Betrachtungswinkel von 170 Grad ist frei von Spiegelung und ermöglicht bequemes Ablesen in jeder Situation. Gerade bei schwierigeren Tauchbedingungen, wie Strömungen oder schlechte Sicht, vermittelt der Nemo wide mit seinem klar ablesbaren Display viel Sicherheit. Gerade bei Tauchanfängern wird dadurch das Entstehen von zusätzlichen Stress-Situationen verhindert.
Die Menueführung durch die 8 verschiedenen Betriebsmodi ist übersichtlich und intuitiv aufgebaut. Trotzdem ist es empfehlenswert, die Bedienungsanleitung vor dem ersten Abtauchen durchzulesen. Sie konzentriert sich auf alle wesentlichen und praktischen Informationen, ist analog der Menueführung praktisch und gut verständlich geschrieben. Gerade für Tauchanfänger, die mit dem Nemo wide ihren ersten eigenen Tauchcomputer in den Händen halten, enthält sie viele grundlegende und wichtige Informationen. Als Tauchneuling weiß man meist nicht, dass sich hinter dem einfachen Begriff „delete“ das Löschen des Reststickstoffspeichers verbirgt. Dies ist gerade für Anfänger sehr wesentlich und sollte natürlich immer mit „NO“ bestätigt werden.
Der Nemo wide bietet Einstellungen für 3 verschiedene Tauchgangsarten: Zum einen die Parameter für Luft- und Nitroxtauchgänge und darüber hinaus kann er als Bottom-Timer verwendet werden. Im Menue „Set Dive“ werden die Tauchgangseinstellungen vorgenommen. Man wird sehr übersichtlich und zuverlässig durch das Menue geführt. Dadurch ist es beinahe unmöglich, eine Einstellung zu vergessen.
Bei allen Tauchgängen mit Luft und Nitrox können Maßeinheit und Wasserart (Salz- oder Süßwasser) eingestellt werden. Der Nemo wide bietet Berechnungsmodelle für 4 verschiedene Bergseestufen, das Einstellen des „persönlichen Korrekturfaktors“ sowie verschiedener Warntöne. Die Funktion des „persönlichen Korrekturfaktors“ in zwei Stufen gefällt mir sehr gut. Dadurch kann man bei jedem Tauchgang frei wählen, ob man mit den regulären Einstellungen des Nemo taucht oder - je nach Tagesform - eine konservativere und damit sicherere Berechnung der Tauchgänge möchte.
Für Tauchgänge mit EAN kann die Eingabe des Sauerstoffanteils in 1 %-Schritten genau bestimmt werden. Der Wert für den Sauerstoffpartialdruck wird in 0,1 bar Schritten zwischen 1,2 und 1,6 bar eingestellt.
Der Nemo wide informiert zuverlässig mit Anzeige von Tauchzeit, aktueller und maximaler Tauchtiefe, Aufstiegsdauer, verbleibender Nullzeit, Angabe von Dauer und Tiefe beim Sicherheitsstopp, zeigt aktuell die Aufstiegsgeschwindigkeit an und gibt optische und akustische Warnmeldungen bei zu schnellem Aufstieg. Darüber hinaus stehen jederzeit Informationen zu Datum, Uhrzeit, Temperatur sowie die Berechnung der Stickstoffentsättigung und Flugverbotszeit zur Verfügung.
Erwähnenswert beim Nemo wide ist die Funktion der Tiefenstopps bei dekompressionspflichtigen Tauchgängen sowie bei Tauchgängen, bei denen die Nullzeit weitgehend ausgeschöpft wurde. Um die Sicherheit bei dekompressionspflichtigen Tauchgängen zu erhöhen, fordert er zusätzlich zu den Deko-Stopps zu mehreren einminütigen Tiefenstopps auf.
Im Planungsmodus kann man durch die Nullzeiten blättern, wobei der aktuelle Restsättigungsstatus automatisch berücksichtigt wird. Zusätzlich werden bei der Berechnung der angezeigten Nullzeiten alle eingestellten Tauchgangsparameter wie Betriebsmodus, Bergseestufe, persönlicher Korrekturfaktor sowie bei Nitrox-Tauchgängen der Sauerstoffanteil und der Sauerstoffpartialdruck beachtet.
Im Logbuch des Nemo wide können ca. 40 Tauchstunden mit Profilpunkten in 20 Sekunden-Intervallen gespeichert werden. Anfangs etwas ungewohnt ist, dass der zuletzt durchgeführte Tauchgang als Nummer 1 gespeichert wird.
Ganz interessant finde ich das von Mares angebotene PC-Interface. Mit einem speziellen Interface-Gerät und dazugehöriger Software können alle relevanten Daten der einzelnen Tauchgänge aus dem Logbuchspeicher am PC zu einem gesamten Tauchgangsprofil grafisch erstellt werden. Dies ist ganz bestimmt auch für Tauchanfänger interessant, die somit ihre Fortschritte direkt am PC verfolgen können.
Mich hat der Nemo wide auf Anhieb begeistert: Ein sehr hochwertiger und äußerst praktischer Tauchcomputer, der mit großer Zuverlässigkeit, Sicherheit und erstklassigen Funktionen Neulinge wie auch erfahrene Taucher beeindruckt.
Durch seine übersichtliche, benutzerfreundliche und intuitive Menueführung ist er auch für Anfänger sehr empfehlenswert und bestens geeignet. Mit dem Nemo wide macht Tauchen noch mehr Spaß und ich freue mich auf viele tolle Tauchgänge mit ihm.
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Auf der BOOT 2010 war als Aufgabe angesagt, einen ...

Auf der BOOT 2010 war als Aufgabe angesagt, einen adäquaten Ersatz für meinen Aladin Air zu finden mit diesen Forderungen:
Modernes Dekomodell, aber kein ´Duschmodell´ (damit fiel alles von Aeris schon mal raus),
großes und übersichtliches Display (damit waren alle Uhrencomputer raus),
mindestens Option eines Dekogases,
Preis unter 500 Euro (damit waren viele Aladins raus),
selbst wechselbare Batterie (auch damit waren diverse Computer raus).

Der Nemo Wide war die eierlegende Wollmilchsau. RBGM-Modell incl. Deepstopps, schönes Display, seit 2010 auch Gaswechsel programmierbar für die Deko, Preis passte auch. Ich hätte ihn gleich auf der Messe kaufen sollen, denn danach war für einige Monate wegen hoher Nachfrage ein Lieferproblem, aber pünktlich zu einer Safari klappte es dann doch. Fazit nach etlichen Tauchgängen auch deutlich jenseits der normalen Sporttauchergrenze:
Prima abzulesen auch bei wenig Licht.
Rechenmodell nicht gängelnd konservativ, aber sicher (Gegencheck an Bord mit Dopplersonografie) auch bei heftigeren Wiederholungstauchgängen.
Umschalten auf Dekogas ist mühelos.

Auslesesoftware: Mag sein, dass vorangegangene Poster eine Betaversion hatten. Ich hatte überhaupt kein Problem, die Software unter Win XP Pro zu installieren und den Download einzuleiten. Die Software könnte fr ambitionierte Taucher gern noch paar mehr Gewebeinfos bieten, aber das kann bei einem Consumergerät dieser Preisklasse nicht erwartet werden.

Fazit: Unbedingte Kaufempfehlung auch für Taucher jenseits der Nullzeitlehrmeinung.
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Ich tauche den Nemo Wide jetzt seit etwa 25 TG un ...

Ich tauche den Nemo Wide jetzt seit etwa 25 TG und bin vollständig begeistert. Software zum Datenauslesen wollte ich nie haben - insofern also kein problem für mich, daß es da möglicherweise Verbesserungsbedarf gibt.

Das Display ist riesengroß und sehr gut abzulesen. Die Tasten sind groß und blind zu finden. Außerdem ist die Benutzerführung sehr intuitiv. Man kommt auch ohne Manual eigentlich immer sehr schnell zum Ziel.

Ich kann den Computer vorbehaltlos empfehlen.

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Nein nein, geschätzte Rechtsvertreter. In diesem ...

Nein nein, geschätzte Rechtsvertreter. In diesem Artikel wird mit keinem Wort behauptet, oder nur angetönt, dass die Firma MARES Ihre Kunden betrügt und dazu noch die Frechheit besitzt, von Ihrer Kundschaft zu behaupten, Sie sei zu blöd ein Interface und die dazugehörige Software richtig zu installieren. Es gibt auch keinen Grund, den Seitenbetreiber dringend zu bitten, diesen Beitrag vom Netz zu nehmen. Es steht ja auch auf der Verkaufsseite von MARES, dass dieses USB Interface derzeit nur mit NEMO WIDE verwenbar ist. Verwendbar schlisst ja auch nicht die automatische Funktionsfähigkeit dieses Interfaces ein.
Auch nach weiteren zwei Monaten Wartezeit, auf etwas Licht ins Dunkel, was das auslesen von Daten angeht, scheint MARES so fortschrittlich zu sein, dass diese Art von Technik einfach zu gut für den durchschnittlichen Taucher und PC-Anwender ist.
Nach weiteren Versuchen die Rechnerdaten, des Nemo Wide auf einen PC und dem von MARES angebotenen Produkt DRAK zu kopieren, sind allesamt fehlgeschlagen.
Auch die Updates auf der Mares Seite scheinen nicht zum Ziel zu führen.
Offenbar muss es den Technikern von Mares entgangen sein, einen brauchbaren Treiber für Ihr Interface zu entwickeln und für diese Computerserie zur Verfügung der Kundschaft zu stellen.
Ich selber glaube immer noch an die Seriosität dieser Firma und dass sie Ihre Kunden nicht mit diesem halbfertigen Produkt abspeisen wird, daher bin ich guten Mutes, dass bald eine funktionsfähige Softwareversion für den NEMO WIDE angeboten wird. Eine Vorstellung darüber, wie der NEMO WIDE neben einem Computer aussieht existiert ja auch schon(http://www.mares.com/) Darum bekommt dieses Produkt wie immer die Höchstnote.
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Hatte Gelegenheit den Mares Nemo Wide auf ein paa ...

Hatte Gelegenheit den Mares Nemo Wide auf ein paar Tauchgängen auszuprobieren.
Das starre Befestigungsband das keinerlei Dehnung zulässt, könnte vor allem Trockentauchern die den Computer nicht im Handgelenk, sondern hinter dem Handschuhsystem tragen, ein Ärgernis werden. Wenn sich das Volumen von Unterzieher und Tauchanzug durch den Wasserdruck etwas verringern, baumelt der Rechner bereits nach Zehn Metern am Arm herum. Ein nachziehen des Uhrenbandähnlichen Verschlusses ist mit Handschuhen kaum möglich. Ausserdem ist bei diesem Unterfangen die Gefahr gross, den Rechner ganz zu verlieren.
Über das Rechnerprogramm selber kann ich bis jetzt nichts negatives sagen. Die Daten sind jederzeit sehr gut leserlich und übersichtlich. Sogar die Austiegsgeschwindigkeit wird gut leserlich angezeigt, ist für meine Verhältnisse in der Tiefe etwas zu Konservativ. Die Deepstops kommen vielleicht bei den durchschnittlichen Sporttauchgängen nicht so richtig zur Geltung. Jedoch bei tiefen Tauchgängen die weit über die Nullzeit hinaus gehen, zeigt dieser Rechner erstaunlich gute Eigenschaften. Schade, dass Mares dieses Thema in der Gebrauchsanleitung nur auf einem losen Einsteckblatt etwas oberflächlich erwähnt, als wenn Dekotauchgänge eine sündige Angelegenheit währen und die Herstellerfirma nicht zu Ihrem Produkt stehen könne.
Die Daten sind jederzeit sehr gut leserlich und übersichtlich angeordnet.
Ich habe die Grenzen etwas neugierig überschritten und mit mehreren Rechnern verglichen.
Dieses Produkt könnte ein Silberstreifen am dunklen Qualitätshorizont der Tauchindustrie darstellen, wenn die Tauchdaten über das Interface auch ausgelesen werden könnten.
Es muss wenigstens möglich sein das Interface mit der Mitgelieferten CD zum laufen zu bringen.
In der deutsch verfassten Gebrauchsanleitung des Rechners, wird auf das Interface verwiesen und der Einrichtungsvorgang beschrieben. Diese Beschreibung widerspricht jedoch der, die dem Interface beigelegt und nur in Englisch verfasst ist. Nach den ersten Versuchen habe ich schon einigen Heiligen gerufen, bis ich mich nach Stunden entmutigt an MARES wenden wollte um ev. dort etwas Hilfe zu bekommen. Nach diesen Versuchen war der Himmel wohl ganz leer und ich steckte das Interface erfolglos zurück in die Schachtel.
Wenn ich diesen Computer kaufen würde, dann nur mit der Option, ein funktionierendes Interface mit einer Deutschsprachigen Software zu bekommen, die heute einfach zu einem Rechner gehören muss und Stand der Technik ist.
Ich gebe hier alle Flossen die ich zu geben habe. Ein jeder suche sich selber aus ob diese Bewertung gerechtfertigt ist.
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BoardprinzSSI AOWD

Hallo allerseits,ich habe mir nach der diesjährig ...

Hallo allerseits,
ich habe mir nach der diesjährigen boot´07 den aktuellen Mares Nemo Wide gekauft.
Nach anfänglicher skepsis bezüglich der Lieferengpässe des Computers und der immernoch fehlenden PC- Dokingstation ´Drak´, habe ich mich dann doch dafür entschieden.
Ich muss sagen, dass ich von dem rießigen Display (trotz flacher Bauweise) absolut begeistert bin.
Es gibt nur ein paar Punkte, die mich stören.
-Die LOGBUCHFUNKTION, der aktuellste TG wird immer
als Nr 1 geführt.
-Die AUFSTIEGSGESCHWINDIGKEIT, wird nach
Beendigung des TG immer mit der max.
Aufstiegsgeschw. angezeigt. D.h. wenn man
unterwasser die Hand zu schnell hebt, piept der
Nemo, da ja die Höhe schneller wie 10m/min.
geändert wurde. Dies wird allerdings auch im
Logbuch registriert, was bei einem Unfall (Tauchcomputerauswertung) zum Nachteil des
Verunfallten ausgelegt werden könnte, obwohl
dieser sich beim eigentlichen Aufstieg an die
10m/min. gehalten hat.
-Die UNTERWASSERAKTIVIERUNG, erfolgt erst nach ca.
1,2m unter Wasser. Wenn ich jetzt allerdings nach
30min. dringend das Wasser verlassen muss (um
Wasser zu lassen ), wird das als neuer TG
gewertet, obwohl das noch der selbe TG ist.
Ebenso zeigt er einen neuen TG an, wenn ich nur
an die Oberfläche gehe um etwas zu erklären.
Ich würde mich freuen, wenn das von Mares jemand lesen könnte und evtl. ein kleines Kommentar dazu bringen könnte. Vielleicht kann man ein paar Punkte mit der dazugehörigen DRAK-Software entschärfen.
Ich will das Gerät mit diesem Kommentar nicht schlecht machen, um Himmels Willen, aber die aufgeführten Punkte sind nach meiner Meinung etwas Störend, ansonsten haben die ein geiles Teil gebaut. ´5 Flossen´

MfG

Boardprinz
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