Leider war die Freude mit dem MARES Nemo nach fün ...

Leider war die Freude mit dem MARES Nemo nach fünf Jahren bereits zu Ende, obwohl ich ihn eigentlich gelobt habe (siehe die Berichte in dieser Rubrik) . Nach einem Tauchgang zeigte das Display nur noch wirre Zahlen an. Zuerst dachte ich an die Batterie (einmal mehr), doch dann wurde ich vom Hersteller in Italien, wohin die Uhr via Händler verschicht wurde, eines ´Besseren´ belehrt. Totalschaden. Irreparabel. Kaputt. ´Aber wir hätten da für Sie den neuen Mares Nemo Excel für nur EUR ....!´ Ohne mich! Wer einen Computer für EUR 600.- kauft und ihn nach fünf Jahren auf den Müll schmeissen muss, hat ausgelernt. Adio, cari amici di MARES! -
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GlentaucherPADI Rescue + Spezialbrevets von PADI; Nitrox CMAS; TDI Rebreather

Über den Mares Nemo habe ich schon Mitte 2005 ber ...

Über den Mares Nemo habe ich schon Mitte 2005 berichtet. Seither habe ich ihn immer als Zweitcomputer bei (fast) allen Tauchgängen benutzt und kann ihn guten Gewissens empfehlen. Hier das Fazit: hoher Batterieverbrauch! Falls ein Urlaub bevorsteht, sollte die Batterie gewechselt werden, ansonsten kann es zu Überraschungen kommen. Bei vier Tauchgängen pro Tag gab es im Vergleich zum ALADIN Nitrox Computer Abweichungen von bis zu 12 Min. Deko, die der Nemo anzeigte. Ich habe den Nemo dann nur noch im Tiefenmesser-Modus gebraucht. Von dort aus wieder auf den Tauchmodus umzustellen geht aber erst nach vollständiger Entsättigung (wohl aus Sicherheitsgründen).
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Habe mir vor circa einem Jahr den Mares NEMO Uhre ...

Habe mir vor circa einem Jahr den Mares NEMO Uhrencomputer gekauft und bin vollends zufrieden. Diese Woche kam dann auch das I.R.I.S. Interface für den PC dazu: Serielle Schnittstelle ist die Grundausstattung für das Gerät - USB kennen die Italiener wohl noch nicht...
Nach langer Sucherei bin ich auf die Internetseite bei Mares gestoßen, wo es die aktuellste Software IRIS 2.2.2 gibt - dann konnte es endlich losgehen und das Interface hat die Daten endlich ausgelesen (Windows XP pro).
Mit einer älteren Version des IRIS funktioniert es aber nicht!!!
Man kann in der Software nun auch endlich die Tauchprofile anschauen und so alles recht easy ins Logbook einbasteln.
Einen Ausdruck versuche ich diesem Vericht als GIF beizulegen.

Ansonsten findet Ihr diesen unter http://www.felix.beisken.de/index.php.de?link=Logbook und auch die aktuellste Version der Software unter


dies ist ein Standard Profilausdruck

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Der Mares Nemo ist eine Uhr, in welcher ein Tauch ...

Der Mares Nemo ist eine Uhr, in welcher ein Tauchcomputer integriert ist. Das ist die Ausgangslage. Logisch, dass man nicht ein Display in der Grösse einer konventionellen Tauchcomputers hat (Uwatec etc.). Der Mares Nemo erfüllt alle meine Erwartungen punkto Funktionalität, Design, Sicherheit, Vielfalt etc. Nur eines behagt mir nicht: In der Betriebsanleitung steht geschrieben, dass die Temperaturanzeige bis -10° C reicht. Das mag wohl für die Oberläche (Luft) stimmen, es stimmt aber 100%ig nicht unter Wasser. Ich trug den Mares Nemo an Tauchgängen an Eisbergen in der Antarktis, wo die Wassertemperatur nachweislich minus 2° C oder 33° F betrug. Weiter runter geht die Temperaturanzeige unter Wasser nicht. Beweis: Foto unten auf 6.9m aufgenommen in der Antarktis.


Temp.Anzeige Antarktis - weiter runter geht es nicht mehr!

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DorisMittelschule (damals)

Ich hatte heute die Möglichkeit den Mares Nemo zu ...

Ich hatte heute die Möglichkeit den Mares Nemo zu testen, nachdem ich zu Hause erst mal gründlich die Bedienungsanleitung studiert habe.

Für Besitzer anderer Mares Computer (ich selber habe den M1 RGBM) ist die Umstellung nicht schwer, da die Menüführung nahezu gleich ist.

Optisch ist der Nemo durchaus sehr gelungen, allerdings würde ich diesen nicht als Armbanduhr im Alltagsgebrauch verschleissen. Deshalb finde ich die Lösung mit der Armbandverlängerung zum Tauchen auch etwas missglückt. Ein kurzes Armband für die, die ihren Nemo immer dabei haben müssen und ein langes zum Tauchen wäre der bessere und sicher auch weniger störanfälligere Weg gewesen.

Die geringe Größe lässt erahnen, dass hier auf Kosten der Ablesbarkeit Kompromisse eingegangen wurden, ich empfand das unter Wasser nicht als so gravierend wie im Vorbericht angesprochen. Wenn man sich dran gewöhnt hat sollte man damit zurechtkommen.

Die Bedienung über die seitlichen Knöpfe ist tatsächlich deutlich leichter als beim M1, wo man schon etwas kräftiger drücken darf um eine Reaktion zu erzielen.

Auf Knopfdruck schaltet sich die Displaybeleuchtung für vier Sekunden ein, ein Dauerleuchten ist meines Wissens nicht möglich. Das will aber vermutlich auch niemand.

Auszulesen ist der Nemo ebenfalls mit der Iris (kostet nach meinem Wissen immer noch stolze 99,- €)

Ich war zufrieden, bin aber bei dem Preis von ca. 600,- € doch eher den anderen Modellen zugetan.
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Viel Wirbel um Nemo; den kleinen Mit dem Nemo geh ...

Viel Wirbel um Nemo; den kleinen

Mit dem Nemo geht Mares als zweiter Hersteller von Tauchcomputern den Weg vom Tauchcomputer im Uhrenformat. Der dritte, Oceanic wird noch in diesem Jahr mit einem Modell kommen welches dann wirklich ALLES kann, sogar Luftintegration.

Mein Erster Eindruck vom Nemo ist folgender: Optisch geschwungene und schöne, dezente Linien.

Die Knöpfe sind ohne starken Druck bedienbar, was es besonders für Frauen vereinfacht das Gerät zu bedienen.

Die Bedienerführung ist einigermassen einfach, die Einstellungsmöglichkeiten allerdings eher beschränkt.

Das Display selber ist ein wirkliches Problem. Vieles lässt sich kaum Ablesen, da teilweise auf die Sichtbarkeit der Relevanten Daten Wert gelegt wurde. So sind die anderen teilweise komplett vernachlässigt worden. Die Zahlen oder Buchstaben sind oft kaum lesbar oder nur erahnbar. Dies hat damit zu tun, dass der Nemo nicht ausschliesslich mit graden üblichen LCD Linien arbeitet, sondern an einigen Orten den einzelnen Stich, stak gegen das Ende zugespitzt hat, oder nur einen halben Strich anzeigt, dies führt dann wörtlich zu, „zugespitzten Situationen“. Störend ist auch der Abstand zwischen den einzelnen Anzeigen, beim Datum ist z.B. folgende Anzeige sichtbar: 07MAY `42. (kommt hier nicht richtig zum Ausdruck)

Die Batterie kann vom autorisierten Fachhandel selber ausgewechselt werden, dies ist seit der „Uwatec Misere“ eines der wichtigsten Verkaufsargumente geworden. Über die Langlebigkeit der Batterie können wir leider noch keine Aussage machen, dies wissen wir HOFFENTLICH erst in 2 bis 3 Jahren.

Der Algorithmus dürfte der gleiche sein wie jener vom Darwin Air (Airlab), diese Modelle habe ich schon getaucht und verglichen. Die Werte sind sehr ähnlich wie beim Suunto und beim Cressi Archimede, jedoch weit weg von Uwatec und Oceanic. Siehe am Besten hier nach: http://www.bluedivers.ch/forum/viewtopic.php?t=296.

Inwieweit die Deepairstopps eine wirkliche Evolutionsstufe in der Tauchcomputerentwicklung, gegenüber den herkömmlichen Modellen sind, vermag noch niemand in der Praxis zu sagen. Dazu sind noch jahrelange Forschungen nötig. Erst dann weis man, ob dies was in der Theorie wirklich besser zu sein scheint, auch in der Praxis die wünschenswerten Erfolge bringt.

Liebe Grüsse

Thomas Huber
Text von: http://www.bluedivers.ch/forum/viewtopic.php?t=363

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Hans-PeterPADI MSD

Hallo zusammen,nun nachdem ich stolzer Besitzer e ...

Hallo zusammen,
nun nachdem ich stolzer Besitzer eines Mares Nemo bin, mein erster Erfahrungsbericht mit 8 Süßwasser- und 16 Salzwasser TG.
Design: Sehr gelungen, Handhabung: Sehr einfach, TG Anzeige: Übersichtlich, gut abzulesen, TG Berechnung: Eher konservativ nach neuesten Erfahrungen, einzig Negatives: Nachts schlecht ablesbar.
Fazit: Ein genialer Schachzug von Mares, sehr zu empfehlen, das Warten hat sich gelohnt.

Grüße
h.p.
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