400 Tauchgänge mit der ForceFin Pro
400 Tauchgängen mit der Force Fin Pro - hier mein Fazit:
Nach Avanti Quattro stieg ich auf eine Atomic Splitfin um um dann bei der ForceFin Pro zu landen.
Jeder Umstieg war mit zahlreichen vergleichenden Testtauchgängen eine qualitativer Verbesserung beim Tauchen in den von mir bevorzugten maledivischen Kanälen. Für mich ist sie die perfekte Flosse - mit den Insteps perfekt für meine Tropic Boots (3mm) , ohne Insteps perfekt für meine Trockiestiefel.
Ich benötige nur die eine Flosse - Ob Maledivische Strömungstauchgänge oder gemütlicher Tauchgang im Kaltwasser der österr. Seen - ich merke nicht, dass ich eine Flosse am Fuss habe.
Als fotografierender Taucher bin ich mit der Maövrierbarkeit der ForceFins mehr als nur zufrieden, auch wenn manche Schreibtischtaucher die Manövrierbarkeit kritisieren.
Schnelles An- u. Ausziehen ist einfach - Laufen auf dem Bootsdeck mit angezogener Flosse gelingt wohl mit keiner anderen mir bekannten Flosse so gut wie mit der ForceFin.
Nett, dass ich erst einmal auf einer Tauchsafari jemanden getroffen hab, der auch eine ForceFin taucht - somit jedwede Verwechslungsgefahr nahezu ausgeschlossen.
3 gewichtige Nachteile sind jedoch unbedingt zu beachten:
1.) Sie sind in Europa nicht mehr erhältlich - es gibt dzt. keinen Importeur (zumindest kenne ich keinen)
2.) Sie sind wirklich teuer - mit $ 330,- (vor Abgaben wie US-Tax/Einfuhrumsatzsteuer/Zoll,...) kenne ich keine Flosse, die teurer wäre.
3.) Man muss seine Flösseltechnik umstellen - anstatt einer weit ausholenden Amplitude wie bei einer klassischen Tauchflosse empfiehlt sich
für die Force Fin eine kurze Amplitude dafür aber eine höhere Frequenz.
Daher hier meine Warnung:
Wer nicht wirklich gewillt ist, seine Flösseltechnik radikal umzustellen, sollte andere Flossen wählen.
Nach Avanti Quattro stieg ich auf eine Atomic Splitfin um um dann bei der ForceFin Pro zu landen.
Jeder Umstieg war mit zahlreichen vergleichenden Testtauchgängen eine qualitativer Verbesserung beim Tauchen in den von mir bevorzugten maledivischen Kanälen. Für mich ist sie die perfekte Flosse - mit den Insteps perfekt für meine Tropic Boots (3mm) , ohne Insteps perfekt für meine Trockiestiefel.
Ich benötige nur die eine Flosse - Ob Maledivische Strömungstauchgänge oder gemütlicher Tauchgang im Kaltwasser der österr. Seen - ich merke nicht, dass ich eine Flosse am Fuss habe.
Als fotografierender Taucher bin ich mit der Maövrierbarkeit der ForceFins mehr als nur zufrieden, auch wenn manche Schreibtischtaucher die Manövrierbarkeit kritisieren.
Schnelles An- u. Ausziehen ist einfach - Laufen auf dem Bootsdeck mit angezogener Flosse gelingt wohl mit keiner anderen mir bekannten Flosse so gut wie mit der ForceFin.
Nett, dass ich erst einmal auf einer Tauchsafari jemanden getroffen hab, der auch eine ForceFin taucht - somit jedwede Verwechslungsgefahr nahezu ausgeschlossen.
3 gewichtige Nachteile sind jedoch unbedingt zu beachten:
1.) Sie sind in Europa nicht mehr erhältlich - es gibt dzt. keinen Importeur (zumindest kenne ich keinen)
2.) Sie sind wirklich teuer - mit $ 330,- (vor Abgaben wie US-Tax/Einfuhrumsatzsteuer/Zoll,...) kenne ich keine Flosse, die teurer wäre.
3.) Man muss seine Flösseltechnik umstellen - anstatt einer weit ausholenden Amplitude wie bei einer klassischen Tauchflosse empfiehlt sich
für die Force Fin eine kurze Amplitude dafür aber eine höhere Frequenz.
Daher hier meine Warnung:
Wer nicht wirklich gewillt ist, seine Flösseltechnik radikal umzustellen, sollte andere Flossen wählen.