Fairsicherung hilft
Kleine Unachtsamkeit – großer Schaden
Nur schnell zwischen den Tauchgängen während des Oberflächenstopps die Bilder anschauen, das war der Plan. Da es im Gehäuse immer etwas spiegelt, wollte hab ich die Kamera mal schnell herausgenommen. Tolle Bilder sind entstanden. Meine Mittaucher sind begeistert. Da heißt es schon wieder ab zum zweiten Tauchgang. Jetzt eilt es und die Kamera muss wieder zurück ins Gehäuse. Zugeklappt und rein in den Anzug. Die anderen warten schon. Also beeile ich mich und bin im Nu im Wasser. Bereits in wenigen Metern Tiefe ertönt ein Piepen, was ich noch nie vernommen habe. Ist sicher der Computer meines Buddys. Doch ein Blick auf meine kleine Kamera verspricht nichts Gutes! Der sonst so gemütlich grün blinkende Leck-Warner leuchtet Rot und es piepst aus meinem Gehäuse. Oh, wie kann das sein? Zügig geht es zurück an die Oberfläche. Bereits beim Auftauchen erkenne ich meinen Fehler: Ich habe das Bändchen des Sonnenschutzes in den O-Ring des Gehäuseverschlusses eingeklemmt. Im Gehäuse sind deutlich Wassertropfen zu erkennen. Oh nein, hoffentlich überlebt es die Kamera!
Zurück an Bord öffne ich rasch das Gehäuse und schütte das Wasser aus dem kleinen Gehäuse. Es war sicher ein Schnapsglas voll. Die Kamera ist bereits aus. Auch das Entfernen des Akkus und das sofortige Trocknen hilft nichts. Die Kamera hat das Zeitliche gesegnet in nur einigen Augenblicken Unaufmerksamkeit.
Zuhause schreibe ich meine Versicherung an und erkläre meinen Fehler. Für die Fotofairsicherung.de ist klar, dass ich der Verursacher war, aber keine Mutwilligkeit vorliegt. So vereinbare ich die Neuanschaffung der Kamera. Das Gehäuse hat überlebt und ich benötige zur Sicherheit nur einen neuen O-Ring. Das Bändchen des Sonnenschutzes habe ich gleich mal um einen Zentimeter gekürzt, damit das nicht wieder vorkommt. Zusammen mit der Anschaffungsrechnung der defekten Kamera und dem Kaufbeleg für die neue Kamera schicke ich alles am Freitag zur Versicherung und hoffe, dass es nicht allzu lange dauert, bis sie den Schadensfall regulieren.
Ich bin erstaunt, dass bereits am Mittwoch der drauffolgenden Woche der Schadensbetrag abzüglich der Selbstbeteiligung auf meinem Konto eingegangen ist. Ich hätte nicht erwartet, dass die Mitarbeiter der Versicherung so schnell agieren. Danke an das Team der Fotofairsicherung.de, auch weil sie mir damit wieder einmal geholfen haben und ich nicht mit mehreren hundert oder tausend Euro Schadensumme im Regen stehen gelassen wurde. Schon 2016 wurde ein Schaden beim Einbruch in mein Auto problemlos und zügig reguliert. Ich bin froh, so einen zuverlässigen Versicherer zu haben. Ist nicht normal in unseren Zeiten.
Mehr lesenNur schnell zwischen den Tauchgängen während des Oberflächenstopps die Bilder anschauen, das war der Plan. Da es im Gehäuse immer etwas spiegelt, wollte hab ich die Kamera mal schnell herausgenommen. Tolle Bilder sind entstanden. Meine Mittaucher sind begeistert. Da heißt es schon wieder ab zum zweiten Tauchgang. Jetzt eilt es und die Kamera muss wieder zurück ins Gehäuse. Zugeklappt und rein in den Anzug. Die anderen warten schon. Also beeile ich mich und bin im Nu im Wasser. Bereits in wenigen Metern Tiefe ertönt ein Piepen, was ich noch nie vernommen habe. Ist sicher der Computer meines Buddys. Doch ein Blick auf meine kleine Kamera verspricht nichts Gutes! Der sonst so gemütlich grün blinkende Leck-Warner leuchtet Rot und es piepst aus meinem Gehäuse. Oh, wie kann das sein? Zügig geht es zurück an die Oberfläche. Bereits beim Auftauchen erkenne ich meinen Fehler: Ich habe das Bändchen des Sonnenschutzes in den O-Ring des Gehäuseverschlusses eingeklemmt. Im Gehäuse sind deutlich Wassertropfen zu erkennen. Oh nein, hoffentlich überlebt es die Kamera!
Zurück an Bord öffne ich rasch das Gehäuse und schütte das Wasser aus dem kleinen Gehäuse. Es war sicher ein Schnapsglas voll. Die Kamera ist bereits aus. Auch das Entfernen des Akkus und das sofortige Trocknen hilft nichts. Die Kamera hat das Zeitliche gesegnet in nur einigen Augenblicken Unaufmerksamkeit.
Zuhause schreibe ich meine Versicherung an und erkläre meinen Fehler. Für die Fotofairsicherung.de ist klar, dass ich der Verursacher war, aber keine Mutwilligkeit vorliegt. So vereinbare ich die Neuanschaffung der Kamera. Das Gehäuse hat überlebt und ich benötige zur Sicherheit nur einen neuen O-Ring. Das Bändchen des Sonnenschutzes habe ich gleich mal um einen Zentimeter gekürzt, damit das nicht wieder vorkommt. Zusammen mit der Anschaffungsrechnung der defekten Kamera und dem Kaufbeleg für die neue Kamera schicke ich alles am Freitag zur Versicherung und hoffe, dass es nicht allzu lange dauert, bis sie den Schadensfall regulieren.
Ich bin erstaunt, dass bereits am Mittwoch der drauffolgenden Woche der Schadensbetrag abzüglich der Selbstbeteiligung auf meinem Konto eingegangen ist. Ich hätte nicht erwartet, dass die Mitarbeiter der Versicherung so schnell agieren. Danke an das Team der Fotofairsicherung.de, auch weil sie mir damit wieder einmal geholfen haben und ich nicht mit mehreren hundert oder tausend Euro Schadensumme im Regen stehen gelassen wurde. Schon 2016 wurde ein Schaden beim Einbruch in mein Auto problemlos und zügig reguliert. Ich bin froh, so einen zuverlässigen Versicherer zu haben. Ist nicht normal in unseren Zeiten.